VIM7M -XVL>.1i^-vlS1!0<i ^U0^55l^ U^l) ^ILOLLIIL IVlit 6reis5>g Origingl-Nolrsciinitten von PUPObf' lUKlK Lininslige ^ubgsbe von Z65 tisnüsciiristlick numerierten Hxemplsren ^ul bestem vveissen küttenpspier in rrvei bsrben gectruckt uncl vom Künstler signiert In Osnrlecter bsnctgebunrtcn. . vergriffen In ttslblecter bsnctgebuncien . . Ivl. 600.— ksr mit ZO"/« Urteile über -^ucossin unct Klieotette: Hermann Dskr llagebuck 1920): „tdeirterkafle Diuckleirtung!. . . 5o Koker Leistung kalte man sich zu jederzeit dank bar ei freut, in unserer wirkt sie rükrend, tröstlich und erkebend zugleich: sie zeigt, was wir nock können, zeigt, darr wir nock wollen." Professor Dr. Oeorg tztinde-Pouet, Direktor der Deutschen Dückerei in Leipzig, (Oicerone): „...die von pudolf tunk kerrükrende Ausstattung, berauscht und blendet wie die südlicke 5onne, die aus der Dicktung selbst uns snglükt . .. Lin tzteisterstllck der lecknik ist dieser Druck." proke.« *>r Oeorg X^itkowski in dem Aussätze „Das künstleriscke Duck der Oegenwsrt. Die ^volun Drucke" Zeitschrift für Dü freunde): „Der vierte dieser Drucke lasst am rausckendsten die wiener Lebensfreude — trotz lod und Irsnen — sussck nen. Lr bringt die rckönste frsnrösiscke blovelle des ^tittelalterr, — „kucassin und kkeolette", diese lieblicke zweiei poetischer Lormwelten. zu reizvoller Wirkung. Lür den Dscltkundigen ist alles gesagt, wenn man Rudolf junk als den 5ct,öpser dieser Denkmals wieneriscker Kunst der Oegenwsrt nennt sollte man ein Kennwort für ikn prägen, so müsste es „warme Pracht" lauten. . . . bürgend; bleibt tote Llsche, alles sprükt von Leben, vom peicktum der Lrlmdung. Dabei ist aber von aufdringlicher Überladung, von Llascken nsck grobem Lffekt keine pede; der Lin druch bleibt in köckstem Klasse vornekm und einkeitlick, wozu der meisterkaste Dcknitt der Ornamente und die unüber treffliche drucktechnische Leistung von ^dols t^olzkausen dar Ikrige dazu beitragen." Ledor von 2obeltitz. ln der Dibliopkilen Okronik (Literarisches Lcko): „Lndlick wieder einmal das Werk eines wakr- kalten Duekkünstlers l pudolf )unk Kat den lext mit köckrt anmutigen, sormenrckönen und pksntariereichen ornamentalen pskmen umgeben und das lextbilct selbst wiederum mit ^lerbuckstaben illuminiert. ^Iles etwa in der -Xrt der mittel alterlichen Livres d'keures. und seine Lntwürfe such selbst in Llolz geschnitten, die von der wiener Universitäts kuchdruckerei auf schwerem, weirsen Dutten in zwei Lsrben gedruckt wurden ln die überreiche Lülle dieser Pakmenwerkes fügt sich treMick der lext in der kleinen zierlichen Verrscrurn-Antigua ein, so dass kier in der Ist ein künstlerisches Druckwerk entstanden ist, in dem Lettern. Schmuckstücke und Papier zu vollendeter Dckönkeit sich einen. Ick besitze die Diedarcke ktodernirierung des pomans mit 9 Kompositionen des Künstlers, die 1866 bei Llackette in Paris erschien, aber sie kalt den Vergleich mit dem /cvslun-Druck nickt aus". ln dem Aufsätze „Luxur-Druche der Vergangenkeii" (Der Dsmmlerl: „Ick kenne nur ein einziger deutsches ^Verk letzter ?eit, dar an diese elegante Kunst Lrsnkreicks im seckzeknten jakrkundert erinnert: Lin Druck der -Kvslun-Verlsger, die Übertragung von „^ueasrin et blicolette", mit dem formschönen und pkantssiereicken Ducksckmuck von pudolf junk". 5teksn ^weig (I^eue Lreie Presse): keine der vielen französischen und englischen Luxus-Ausgaben Kat je in dieser zarten, rükrenden cantefable eine so meisterkatte Lorm gesunden. . . . Klan kann sich ein schöneres Duck kaum Psospekte mit Zgtrprotie kostenlos ^.'5^ . ^V^LU^-VLPL^O.