Sonnabend, den 4. September 1920. Umschlag zu 199. Verkcry Mküim ^ei^rLy T Durch den starken nachhaltigen Erfolg, den die Einzelbände von erzielt haben, sind die im vorigen Lahr« hergestellten Austagen aufgezehrt worden. Ein Neudruck sämt licher 40 Bände konnte trotz der Schwierigkeiten in der Papierbeschaffung durchgesührt werden, so daß die wertvollen, in noch immer steigendem Maße in die brei testen Schichten des deutschen Volkes dringenden Bücher auch auf dem kommenden Weihnachtsmarkte voraussichtlich nicht fehlen werden. Leider hat sich infolge der außerordentlich gewachsenen Herstellungskosten eine erhebliche Preis steigerung der Bände nicht vermeiden lassen. Sie meist 24 Bogen starken Boseggerbände werden aber noch immer zu den wohlfeilsten Er zeugnissen des deutschen Büchermarktes gehören. Oie Preise, die Mitte September in Krast treten, stellen sich fortan aus M. 42 - für den gehesteten Band und M. 49.— für den gebundenen Band (Kür die Schweiz auf Kr. 4.- bzw. Kr. 6.5V; für Holland auf Kl. 2 — bzw. Kl. Z.25) Ich gewähre auf diese Preise «inen Barrabatt von LS°/L und auf 4L Exemplare ein Freiexemplar (Einband des Kreiexemplars wird mit M. 4.55 berechnet) Gletchzettig bringe ich zur Anzeige, daß Anfang Oktober neu ausgegeben werden: Vier Abteilungen zu je 40 Bänden Ln Halbleinen gebunden, mit gerundetem Rücken Jede Abteilung M. 4S0 — ord., M. 441- netto, 43 Exemplare für M. 4464 — netto Die neue Ausstattung in Halbleinen kommt vielfach geäußerten Wünschen entgegen. Ich hoffe, daß sich die Ausgabe trotz des erhöhten Preises weiter gut verkaufen wird. Bei größerem Bedarf besondere Vorzugsbedingungen. Leipzig Hochachtungsvoll L. Gtaackmanri