Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.09.1920

X- 209, 10. September 1920. Künftig erscheinende Bücher. VSrsenblaU f. b. Dtschn. Suchh-ud-l. S8ÄS berühmte Musiker Meister - Slographlen berühmter Ton- künstler nebst Einführung in ihre Werke > stnfang tvktober wir» zur Versendung kommen: Schumann (N von Prof. Dr. h. fibert vierte, neu bearbeitete Mflage tteich illustriert — holzfreie« Papier - Im roten Tiemaan-Geschenk-Einband mit reicher Golöpressung M. 42.— Mozart von Dr. Leop. Schmidt Zweite, vermehrte u. verbesserte sluflage «eich illustrier» — holzfreies Papier — Im roten Tiemann-Geschenk-Einband mit reicher Holdpressung M. 42.— wenn vor Erscheinen bestell», 50°/, Rabatt Senachrichtigen Sie die Kunden, denen Sie die Sünde, weil sie fehllen, nicht liefern konnten, von dem Er scheinen Ser lange erwarteten neuen Auflagen, vie unerledigt gebliebenen Sestellungen wurden von uns nicht vorgemerkt, wir bitten, unter Senutzung des beiliegenden Zettels zu verlangen: die Sande dürfen auf keinem Lager fehlen. Schlesische verlagsansialt lvorni. Scho»llaender> E>. m. b. h. Serlin w 3S Zn Kürze gelangt zur Ausgabe: Adolf Frey - Buch mit Beiträgen von Paul Altheer, Emanuel vonBod- mann, Jakob Boßhart, Robert Faefi, Heinrich Federer, L. 6. Heer, Paul Zlg, Eduard Korrodi, Meinrad Lienert, Felix Moeschlin, Earl Spitteler, Ernst Zahn u. a. Serausgegebe» von Carl Friedrich Wiegand Gebunden M. 20.— -»so Seilen Gebunden M. 20.- Borzugsausgabe aus holzsr. Papier in Halbperg. M. 2S — ,^»ierzig Autoren — die gesamte zeitgenössische Schrift. eV steilerweit der deutschen Schweiz — ehren mit diesem Werke den Schweizer Dichter und Gelehrten, den Freund Sottsried Keller« und Conrad Ferdinand Meyers, der in zwanzigjähriger Hochschuitätigkeit an der Universität Zürich als Dichter und Gelehrter die große Tradition der schweizerischen Sichtung und dichterischen Clgenari der Schweizer als Lehrer und Kritiker rein bewahrte und ln Wort und Schrift allzelt hochhtelt. Bon den vielen großen begeisterten Besprechungen hier nur die eine: Die Huldigung sollte dem von schwerer Krankheit Genesenden seinen SS. Geburts tag verschönern. Der unerbittliche Tod durchkreuzte die sreundliche Absicht. Damit hat der Grausame diesem Denkmal der Freundschaft und Verehrung eine ungeahnte Weih« gegeben. Der Kranz, der den Lebenden vielleicht beschämt haben würde, schmückt nun, unbestritten und unverweigert, die Stirne de« Toten. (Der Bund, Bern.) Borzugsangebot: und ll io anbei! Vl GrethleinSCo.G.m.v.H. Leipzig W LiiW