228, 1, Oktober 1888. 4857 ^Luelinlt^ Lältion. s50973f Häevots IVoeb- : 7on^, tli6 IVIäicl, 7^ U61V AoVkIöttv. vlrniolltz Willis ttovvrir6, ^ulkov ok „One Lummer" etc. In 1 Vvt. I-eipriA, äs» I. Oktober 1888. Ikeruliuiä Dnueliuibr. Verlag von Grell /iistli ^ Comp, in Zürich. s50974s Demnächst erscheint: Jufammenstellüng von weniger geläufigen deiitschc» Wrtcrn u. Ausdrücken für Schule und Haus von Ilr. MI. Gerold Kotz. Preis ca. 1 ^ 50 L ord. Wir bitten zu verlangen. Hochachtungsvoll Zürich. September 1888. Orcll Fühlt H Comp., Verlag. f50975f Demnächst erscheint: Handbuch der Theorie der Musik von K. A. ZSeitzmaiili. Herausgegebeu von Felix Schmidt, Professor an der Königlichen Hochschule für Musik zu Berlin. Preis geb. 6 „/6. Das Buch wird nur gebunden ausgegeben. Berlin, den 29. September 1888. Th Chr. Fr. Enslin (Richard Schoetz). Fünsundsünfzigster Jahrgang. Künftig erscheinende Bücher. Zum Züllanlchliil; Hnmbnrgg. 150976s Soeben versandte ich ein Rundschreiben über folgende Anfang Oktober erscheinende Neuigkeit: Wie wurde Hamburg groß? Ltreifzüge in der Hamburger Handelsgclchichte. Von Di. Wichard Ktzrenberg. I. Die Anfänge des Hamburger Freihafens. gr. 8". Preis 1 ^ 50 H. In diesen Tagen werden die Zollschranken fallen, welche Hamburg bisher vom übrigen Deutschland getrennt haben. Damit betritt Hamburg die Schwelle einer neuen Entwicklungs epoche, in der sein Handel, eng vereint mit der Produktion ganz Deutschlands, weiterm glänzcn- ten Gedeihen entgegengehcn wird. In solchem Augenblicke ist es gewiß von besonderem Werte, zu erfahren, wie Hamburg allmählich in harter Schule zu dem geworden ist, was wir jetzt freudig vor uns sehen. Die „Anfänge des Hamburger Frei hafens" sollen hauptsächlich zeigen, wie eigen tümlich die Verhältnisse beschaffen waren, aus denen das Bedürfnis nach einem Hamburger Freihafen hervorging. SS » Bei dem großen Interesse, welches ganz Deutschland dem hochwichtigen Ereignisse, dem Zollanschluß Hamburgs, entgegen bringt, wird diese Schrift aus berufener Feder in den weitesten Kreisen Abnahme finden. Ich bitte gef. umgehend zu verlangen. 4 cond.-Bestellungen können nur Berücksichtigung finden, wenn gleichzeitig fest bestellt wird. In Rechnung: 25°/«. Bar 33>/g"/, und 7/6. Weitere Exemplare obiger Anzeige stehen auf Verlangen zu Diensten. Hamburg, den 17. September 1888. Leopold Voh. Höchst aktuell! Nur hier liiifiezcigt! (50977) In einigen Tagen erscheint bei uns: N n t i o n li l. Von Ludwig Uamberger. „Keimt ein Glaube neu, Wird oft Lieb' und Treu' Wie ein böses Unkraut ausgerauft.' gr. 8" ca. 2 Druckbogen. Preis 60 H ord., 45 H netto, 40 H bar und 7/6 Frei exemplare. Der bekannte Parlamentarier giebt in dieser ungemein geistvoll geschriebenen historisch-politi schen Studie die Entwickelung des modernen Nationalitätsbegriffs. Er weist nach, daß „der Inbegriff der unter der Bezeichnung national umlauscndcn Vorstellungen in heutiger Zeit eine ganz andere Bedeutung gewonnen hat als vor etlichen Ja rzchnten. Es ist mit Sicherheit zu erwarten, daß diese hochinteressante Schrift mit Rücksicht auf die gegenwärtigen politischen Verhältnisse einen sehr großen Leserkreis finden wird. Wir können nur bei gleichzeitiger Bar - bestellung entsprechend a cond. liefern und wir bitten zu verlangen. Hochachtcnd. Berlin, 4V. 57, Ende September 1888. Noscnbaum L Hart. f50 78s Heute versandten wir folgendes Cirlular: Geehrter Herr Kollege! Unter der Presse befindet sich und gelangt demnächst zur Ausgabe: Kleber des Herzens von Alfred Ariedmann. 8 Bogen kl. 8Elegant gebunden 3 ord., 2 ^ 25 H netto, 2 10 bar. Bis zum Erscheinen bestellte Exemplare liefern wir mtt 33i/z"/o gegen bar und 11/10. Die vorstehende Sammlung von Gedichten, die vom Verfasser mit großer Sorgfalt aus gewählt sind — es ist nur das Beste zur Auf nahme gelangt — hat alle die Vorzüge, welche an den früheren Dichtungen Alfred Fried - manns mit Recht gerühmt werden: meisterhafte Behandlung der Sprache und Form, glänzendes Kolorit, hohen Gedankenreichtum und echt dichte risches Empfinde». Das Bändchen gehört zweifellos zu den besten Erzeugmssen der modernen Lyrik und dürfte vermöge der hocheleganten Ausstattung eine besondere Zierde deS diesjährigen Weihnachts tisches werden. Haben Sie die Güte, sich gefälligst recht thätig für die „Lieder des Herzens" zu ver wenden und auch den früheren Werken dieses Autors Ihr besonderes Interesse zu schenken. Wir bitten um gefällige recht baldige An gabe Ihres Bedarfs und zeichnen Hochachtungsvoll Berlin, Ende September. Roseubaum L Hart. 663