Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.04.1889
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1889-04-04
- Erscheinungsdatum
- 04.04.1889
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18890404
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-188904049
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18890404
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1889
- Monat1889-04
- Tag1889-04-04
- Monat1889-04
- Jahr1889
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Rundschau über Literatur, Theater, Musik, Bildende Künste und Knust- Handwerk. Herausgeber: F. Avcnarius. (Halbmonatsschrift. Vierteljährlich 2 50 H ord.) tritt soeben in ein neues Vierteljahr. Wir bitten die verehelichen Herren Sortimenter, die nach stehenden „öffentlichen Urteile" gefälligst prüfen zu wollen zur Bestätigung des Ausspruches, den kürzlich ein englischer Kritiker fällte: daß nämlich der moralische Erfolg des „Kunstwarts" „in der Geschichte der neueren deutschen Publizistik kaum seines Gleichen" habe. Wo der „Kunstwart" seitens der Herren Sorti menter den Kunden, zu denen jeder Gebildete gehören kann, einmal bekannt gemacht wurde, da wurzelte er auch fest, so daß selbst Handlungen in ganz kleinen Orten einen festen Stamm von Abonnenten gewonnen haben. Sie verlieren da durch auch keinen Abonnenten eines anderen Blattes; denn der „Kunstwart" ergänzt die an deren Zeitschriften, steht aber selbst umsomehr ganz ohne Konkurrenz in Deutschland da, als die beiden einzigen ihm dem Stoffgebiet nach verwandten deutschen Blätter im letzten Jahre ihr Erscheinen einstelltcn. Wir erwähnen noch besonders, daß in der nächsten Zeit, wie uns mitgeteilt Wurde, einige der ersten deutschen Zeitungen längere Aufsätze über das Unter nehmen bringen werden. Heffkntliche Arleike. Schlcs. Z.: „In der That wiegt der einzige »Kunstwart» mehr, als der ganze übrige Haufen von ästhetischen, litterarischen und Kunstzeit schriften." Klaus Groth: „Wenn ein Blatt vor liegender Art zur rechten Entwickelung kommt, ist damit für jeden Gebildeten ein wahrer Schatz gewonnen." Prof. H. Janitschek: „Nicht bloß geistvoll und feinfühlig, sondern auch plan mäßig und energisch." Tägl. Rschau: „Auf deni besten Wege eineSignalstation zu werden." Lcipz Z. (wisst Beil.): Man trägt mit der ge ringen Summe des Bestellgeldes „zugleich ein Scherflcin bei zur Hebung der Litteratur u. des deutschen Volkes." Brest. Z.: „Wieviel herr schende Vorurteile hat der »Kunstwart- erschüttert, über wie viele Fragen hat er Licht verbreitet!" O. V. Lcixner: „So sachlich, so edel in seiner ganzen Haltung, daß er wärmste Förderung verdient." Bund: „Wir dürfen unbedenklich den -Kunstwart» als das vielseitigste deutsche Organ für Kunstintercssen warm empfehlen." Magd. Z.: „Mit seinen, Freimute, seiner Strenge u. Unparteilichkeit verbindet er Geist u. Talent." Kieler Z.: „Nicht nach der Schablone, sondern höchst eigenartig und leben dig. National;.: „Erfüllt ein Bedürfnis." Lcipz. Tbl.: „Wird sich die ihm gebührende Stellung als Berater aller Gebildeten deutscher Nation in Sachen des Ge schmacks sicher u. unaufhaltsam erwerben." Wiener Presse: „Originell in seiner Ausstattung, originell in seinem Inhalte, originell schon des halb, weil er mehr gehalten als er versprochen, hat sich Avcnarius' „Kunstwart" einen ungewöhn lich hervorragenden Platz erobert .... (Wir kennen) kein anderes Organ, welches in so kurzer Zeit und in so fesselnder Form soviel des Be deutenden geboten hätte". Frank. Kurier: „ . . . in frischer Lebendigkeit, immer eigenartig in der Form, wahr im Gehalt ... so füllte der „Kunstwart" eine Lücke in unserer Presse aus". Neue Zürich. Ztg : „. . . Die Zeitschr ist scheint bestimmt zu sein, auf das litterarischc und künstlerische Leben anregend, fördernd, auf klärend und läuternd zu wirken". Wir geben die Zeitschrift nur gegen bar mit 25°/„ Rabatt und schon auf 6—1 Freiexemplar. Probenummern bitten wir zu verlangen. Anzeigen im „Knnstwart" sind bei dem eben so weiten, wie in jeder Hin sicht vornehmen und wohlhabenden Leserkreis von entschiedener Wirkung. Pr. d. 3gesp. Nonp.-Zeile 40 nur Clichs 35 bei Wiederholungen bedeutender Rabatt: dem Buch-, Kunst- u. Musi kalienhandel von allen Sätzen 10"/„ extra. Hochachtungsvoll Dresden. Kunstwart-Vcrlag. Unsere Gäste. Ein Herbergsbuch fürs Haus. Mit einem begleitenden Worte von v K-mil Arommet nnd Zeichnungen von Elisabeth Reich geb. Sieveking Prachtband 8 ^ ord. In Rechnung 33'/gO/^ und 7/6, bar 40v/g ohne Freiexemplare. Ein Buch für jedes Haus, als Hochzeits- geschcnk im besonderen zu empfehlen. Handlungen, mit welchen ich in Rechnung stehe, liefere 1 Exemplar ä cond. Basel. C. Dctloff's Buchhandlung. Lagerartikel. (1992) Wir bitten nicht auf Lager fehlen zu lassen: Handelsgesetzbuch. Akticngcsctz. Gcnosscnschastsgcsetz. Einschläg. Bestimmgn. In Rechn.: 25°/<,. - Fest 11/10. Bar: 7/6. I. B. Mctzlcrscher Verlag in Stuttgart. s In einem Bänd- s chen. Kartoniert, l 80 H. -- Für bahcrischc Handlungen! (14248j Die im Dezember 1888 ausgegebcnc 11. Auf lage von Preger, Lehrbuch d. baper. Heschichte war infolge der durch Kartenzugabe vermehrten Herstellungskosten im Ladenpreis auf 2 ^ 40 ^ erhöht worden. Nachdem der Verlag jedoch in meinen Besitz übcrgegangen, setze ich den Laden preis auf 1 ^ 80 fest und erkläre mich bereit, für die noch auf Lager befindlichen Ercmplarc eine entsprechende Rückvergütung eintreten zu lassen. Erlangen und Leipzig. Andr. Dcichcrt'sche Verlagsbuchh. Nächst Georg Böhme. Heim. Kaiiit^' VerlnA in 66m (949j Liuinu ^Ilestein's b68tz68 dük^örl. Lookbuoli. 12. ^.ukla§6. LlöA. §sb. 3 ^ 50 H. ^uslisksrunA in Deiprix. (14136) In meinem Verlag-« srsoüisu soeben kl!ll>WllK8 UklMLSbUvll 7. UM tlodoi861^611 ll.118 äom Orioobmebon il18 I>61ll86ll6 killt! UMFOlioIll't tür <1i6 untere» 8tufe» von vr. Lustav vrialas, rvsilauä Oborlebrer am lokuimes-tH-miiUdium in Breslau. Drstsv Isil. I)lt8 ffomeu uuä äll8 I'tzA6lmÜ88i^6 Verbum aut m. Oritts vorlossssrts ^.rrtlnxo berausASAeben von Broksssor I)r. Wolclemae klibbeofi, Direktor äes^skanisobsn Oxmnasmms rn Berlin. VIII uuä 136 8siten. 8°. kreis 1 „O 80 H orä., 1 35 ^ netto unä 13/12. Unverlangt vsrsenäe ieü uioirts Berlin, 1. Vpril 1889. Beonliarä 8imio». Vtzl'IilK voll ^ill1ll»i8 ^ifliotk im IlililA. (14005) I»v«i>tr»krv cies iivres tdrniant In biblio- tbegue äs Lsnsäiot Lpinoria, pudlis ä'sprss nn äoenment ineäit aveo intro- äaetion et notss pur L.. ,1. 8. van liooijsn, arebiviste äs !a Luve. Lin starker 4°-Lä. §eär. auf bollünä. kapier. 8 50 H orä., 7 20 -Z netto. eonesrnant les relatioos entre 1e äuo ä'^njou st Iss ka^s-Las, publiäs par k. I-. Mrrllsr et OisAsrioK. '1'omsl. (1576—78.) ssr. 8». 12 ^ orä., 9 „/F netto. Obenstslrsnäs io nur rveniAso Bxemplarsn Zs- ärnekt, tvsräsn nnr lest, rssp. bar geliefert. 140il) Im Verlage von A. Hirschwald in Berlin erschien soeben: Leitfaden der Krlillkemlmrtmly. Zum Gebrauch für die Krankenwart schule des kgl. Charite-Krankenhauses bearbeitet von Stabsarzt Dr. RikVtl. 8°. 1889. Preis: 2 „H. Berlin, Ende März 1889.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder