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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.04.1889
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 03.04.1889
- Sprache
- Deutsch
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1762 Nichtamtlicher^Teil. 78, 3. April 1889. IInitätS-Bnchhandlnng in «inadau. Wunderling, Tk>, Doxologieen, doxologische Lek tionen u. Parallelsprüche aus der heiligen Schrift. Zum liturg. Gebrauch an den Festen der evangel. Kirche, gr. 8°. (41 S.) . * —. 60 Verzeichnis künftig erscheinender A. vshcr L «v. in Berti». Seite 1777 Dill«, II., Xuttnr und Industrie süd- ameriic-wiselier Völlcor. I. B. Grach'S Bnchhnndinna i» Trier. I77S Ilosor, .1. 1'., Unsere Rranenkranlibeitell und iiirs eleetro-Iiomöopatlnsvks Lolnmd- lunx. Varl «tracscr in Wie». 1778 Lrisolielr, Vorlagen über Lausolilosssrei. I. 8sris. Luletu», 'leciin. ^eiebveu t, d. Knnst- xeevsrbe. III Ortnein, Vorlaxen 1. Asrverbl. Lvlirau- stalton. 1. 8srie. Lolli«, -1-, Vorlagen k. Lau- u. Ilöbel- tisebler. II. 8eris. tjuellenseliiitte» für XinistAssoinebis u. Xunsttsebnilr. bl. L. II. Ld. I. I. Heine'S Verlag in Berlin. 177« Deutsches Gcnossenschaftsgesetz. Handliche Text-Ausgabe. VcrlagSanstalt f. Kunst u. Wissenschaft in München. l'ni'ti'litnerb, allßemsiuss bistorisebes. Xacdi Xnszvnlil von IV. v. 8sidlitr. II it bio^rapb. Daten v. kl. I. Dier. 99. Lk^. Lol. (5 lak. oi 5 Llatt Lert.) * 2. — Konrad Wiltlvcr'S Bering in Stuttgart. 8tivr, ll-, Xus ineinem 8Iiirrsnbuob. Xreki- tsbtonisebe Rsisestudisn aus Lranbreieb. 10. (8ebluss-) Ltx. Lol. (6 I'af.) * 5. —; liplt. in Nappe * 50. — Bücher, welche in dieser Nummer zum erstenmale angekündigt sind. A Hclmich'S Verlag in Bielefeld. Seite 1777 I'estseürilt -rum Xlll.rvostfalisobenl-sbrsr- ta^s. Derausx. vom Ortsausschüsse Hclwing'sche BerlagSbnchhandlnng in Hannover. 1778 Schütz-Holzluniscn, Frhr. von, Der Ein jährig-Freiwillige. Theodor Kat, in Kassel. 1778 Lcgorju, Julie, Der Handarbeits-Unterricht als Klassen-Unterricht. « S. Mittler L Sohn i» Berlin. 1777 Verneielniis der I-euobtksuer allsr Heers. Heraus^, von dem Dz'drvArapb sobsn Xmt d. Idiniralität. kkstt k —8. Varl R. Mvcckcl's Verlag in Zwickau. 1778 I77S Die sechzehn kaufmännischen Gebote. Der kaufmännische Lehrbrief. Wittig, G, Die magnetische Heilwirkung. «lcbriidcr Pactcl in Berlin. 177s Girndt, Otto, Erich Brahe. Geschichtliches Trauerspiel in 5 Akten. A. Stnbers VcrlagShandlnng in Würzburg. Seite 177« Reichhold, K, Projektions- und Schatten konstruktionslehre für den Schüler in Mittelschulen. Verlags-Magazin (I. Schabelitzt in Zürich. 1778 Bahr, Hermann, Die große Sünde. Bür gerliches Trauerspiel in 5 Akten. Walther s- '»Volant in Berlin. 1777 Wissmann, Hptm., Unter deutscher Flagge quer durch Afrika. 4. Aufl, Georg Wcitz in Heidelberg. 1777 Groos, Karl, Die reine Vernunftwissen schaft. Otto Wigand i» Leipzig. I77S Ludolf von IVaAner'8 dalirssbsriolit üb, d. Leistungen der ebemisobsn Peebuc- logie mit bssondorsr Lorüobsicbtiguug der Oswerbestatistilr über d. dabr 1888. XXXIV. dabrgang. (Leus Lolgo. XIX. dabi'gang.) Lortgos. v. Lsrd. Lisebsr. Nichtamtlicher Teil. In den Tagen Dienstag den 9. und Mittwoch den 10. April tritt der Vereins-Ausschuß zu Sitzungen in Leipzig zusammen und hat über eine ganze Reihe von Ver fehlungen gegen die Satzungen des Börsenvereins zu beschließen. Am 12. und 13. April tagt der Vorstand, um über etwaige Anträge des Vereins-Ausschusses auf Ausschließung von Mitgliedern re. und über andere wichtige Gegenstände zu beraten. In derselben Sitzung wird auch die Tages ordnung für die am Sonntag Kantate den 19. Mai statt findende Hauptversammlung festgesetzt werden. Die Ver öffentlichung der Tagesordnung geschieht im Börsenblatt am Montag den 15. April. Verein deutscher Leihliibliotliekarc. Unter der Ueberschrift: Was erstrebt und was bietet der Verein deutscher Leihbibliothekare? versandten die Vorsitzenden des genannten in Leipzig ansässigen Vereins, die Herren Richard Kollmann in Hannover nnd Richard Maeder in Leipzig, vor kurzem folgendes Rund schreiben: Nach Z 1 der Satzungen des Vereins ist der Zweck des selben: Die Hebung des Standes und Wahrung der Interessen seiner Mitglieder nnd nach Z 2 sind die Mittel zur Erreichung dieses Zweckes zunächst: Das Fachblatt »Der Lcihbibliothekar«, die Mitglieder- und Vorstandsversammlnngen, die Gründung von Ortsgruppen, die Anbahnung besserer Beziehungen zu den Herren Verlegern nnd der gemeinschaftliche Bücherbezng durch die Ceu- tralstelle. Wie segensreich diese Mittel in der kurzen Zeit, seit welcher der Verein besteht, schon gewesen sind nnd gewirkt haben, das wissen alle, die dem Verein angehören. Deren Zahl ist aber verhältnismäßig nur klein, und so ist es der Zweck dieser Zeilen, den uns noch fernstehenden Kollegen, die sich bislang abwartend Verhalten haben, zu zeigen, welche Erfolge durch die genannten Mittel bereits erzielt sind nnd nach Vergrößerung der Mitglieder zahl noch erreicht werden können. Das Fachblatt »Der Leihbibliothekar« brachte seit seinem Bestehen schon manchen allgemein interessierenden Aufsatz, z. B.: Zur Statistik des Literarischen Verkehrs. Die Ileber- produktion von Romanlitteratur. Die Krebsschäden im Leih bibliothekswesen Deutschlands. Die Leihbibliothek von heute. Die populär-wissenschaftliche Litteratur in der Leihbibliothek. Zeitungs romane. Schriftsteller und Leihbibliothekar. Zur Regeneration des Betriebes öffentlicher Bibliotheken :c. ic. Besonders wertvoll sind aber die gelieferten Beiträge über Erfahrungen in ver Praxis, z. B.: Winke für den Betrieb der Leih-Jnstitute im kleinen Sorti ment. Die Lesezirkelfrage. Die Anfertigung des Kataloges. Die Lesebedingungen Die Frage nach einem praktischen Leihbibliotheks- Einband. Das Werk-Abonnement. lieber Verpackung. Weibliche Hilfskräfte. Kontrollierende Buchführung. Ans der Praxis. Wegweiser für Romanleser rc. rc. Außerdem enthält das Blatt ! eine Reihe von Artikeln, die sich auf den Verein und dessen Be strebungen beziehen. — Seinem Zweck würde dieses Organ aller dings in noch viel größerem Maße entsprechen, wenn durch eine regere Beteiligung der Mitglieder in Form von Fragen und Antworten, wie dieses oder jenes am besten zu machen wäre, allen geholfen würde. Den Mitglieder- und Vorstands-Versammlungen ist in erster Linie die Gründung des Vereins überhaupt zu ver danken sowie infolge gefaßter Beschlüsse all' die erreichten Re sultate, welche ich hier aufzähle. — Sind diese Versammlungen für die Anstrebung großer Errungenschaften und durchgreifender Reformen zum Nutzen aller geradezu unentbehrlich, so sind sie auch schon insofern von unschätzbarem Wert, als man bei solchen Gelegenheiten in direkten Verkehr mit seinen Kollegen tritt, diese persönlich kennen lernt und im Gedanken-Austausch mit ihnen manches erfährt, dessen Nachahmung vorteilhaft fürs eigene Geschäft ist. — Es kann daher der Besuch der alljährlich statt findenden Haupt - Versammlung jedem Kollegen nicht dringend genug empfohlen werden.
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