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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.06.1921
- Strukturtyp
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- 1921-06-15
- Erscheinungsdatum
- 15.06.1921
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- Deutsch
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6184 Wrlrllblaud. DIschli. Bilch?a»dcl. Fertige Bücher. >! 137, 15. Juni 1921. Empfehlenswerte Bücher! Kürzlich -r,chi-n nach ,°rgfäliig°r Vorbereitung c klassisches verMmeinnichl Denkblätter auf alle Tage des Jahres. Herausgegeben von Julius Krais. 21 Gesamtauflage, neu bearbeitet von War>e Weitbrecht. >l4»-1.>.>, Tafchcnsormat. 378 Seiten blutenweitzes. ichreibsatligcs Papier, Verkaufspreis: G-schma-ku. geb. mit G°ldpresiui,glL-in>°.-^it °d. Marmor papier). Mi, Farbschn. M, 7.50, mi, Goldschn. M. Wattierte G-schenk- Ausqab-l m>, Z-ich-nbaud und r. Ecken, Goldschnitt M^l4.-, f-me Aus^pe: Fantakic-Stoff-Cinbände (Mi, Z-ichenband, r. Ecken, Goldschnitt, M.l«.-. rorusr in usuor Lusstattuux: Leder-Imitation, Farbschnitt ^>- 0.—, deSgl. mit Goldschnitt M. N.S», Wattierte Ge,chenI-Auegabe Färb,chmtt M 1I.SV. Japan Papier ,Luxusausgabe, r. Ecken, Gold,chni t M- . Ganzleinwand <cinsarbig>, r. Ecken, garbschnitl M. 12.-, desgl. Goldschnitt M. 15.—. .ssalbleinwcmd — Prachtausgabe, (große Lwd.-Ecken und breiter Lwd. Rücken), Künstler-Handpapier. Farbschn. M.12.-,desgl.Goldichn.M.15.-. Sämtliche Ausgaben in nur guten Einbänden und in verschiedenen Farben und Pressungen sortiert. <^>as Krais sche Vergißmeinnicht ist so bekannt, daß es einer weiteren ^ Empfehlung eigentlich nicht bedarf. Es wird auch in der neuen Bearbeitung überall die freundlichste Aufnahme finden, zumal dant dem Entgegenkommen der Beteiligten wertvolle Beiträge einer ganzen Reibe nahmhaftcr Autoren Aufnahme finden konnten. Aus zahlreichen bis jetzt vorliegenden Anerkennungen: Ludwig Finckh. „Das schmucke Büchlein wird vielen ein guter Hausfreund und Berater sein." Gustav Schüler: „Ihr ,Kl. Berg.' ist nach innen und außen gleich wundervoll. Es ist ein Geschenkbuch allerersten Ranges. Wie und wo ich nur kann, werde ich dafür eintreten." Paul Steinmüller: „Diese Büchlein, die in meinem Elternhaus ein Stück tägliches Brot waren, sind inir schon deshalb besonders wert, und freut es mich, sie nun in so schmuckem Gewand und mit so reichem Inhalt wiederzufinden. Gern will ich sie durch Wort und Schrift empfehlen. Vorschläge zur Besserung aber weiß ich kaum zu machen, da sie alles Schöne in reichster Fülle bieten." Agnes Günther-Ganzenmüller: „Die Auswahl der Gedichte und Sprüche, bei der auch neuere und neueste Dichter besonders berücksichtigt sind, ist mit viel Geschmack und feinsinnigstem Verständnis getroffen. Die äußere Ausstattung ist ganz entzückend, das Papier überraschend gut, zu handschrift lichen Eintragungen geeignet. derPreis für das Gebotene außerordentlich gering. Frida Schanz schreibt u. a. von einer „reizenden Neuausgabe des „Kl. Berg.", das iu lieblicher Weise zusammengefügt sei". Geh. Hofrat I>r. O. V. Güntter (Schwäb. Schillerverein), Stuttgart: .In der Neubearbeitung sind nunmehr auch die neueren und die lebenden Dichter in großer Anzahl mit trefflich gewählten Gedichten vertreten, in denen das Denken und Empfinden der Gegenwart zu bestem Ausdruck kommt. So wird das ,Kl. Verg.", das in Papier,Druck und Ausstattung im Gegensatz zu so manchem Buch unserer Tage ganz vorzüglich zu nennen ist, auch fernerhin eine freudig begrüßte Gabe sein." Stadtdekan Oberkirchenrat I». Th. Traub, Stuttgart: . .Die Stellenaus wahl aus dem Schatz alter und neuer deutscher Dichter ist mit Kenntnis, Takt und tiefem Gemüt in sinnvoller Anordnung durchgeführt. Die Ausstattung ist nach Druck, Papier und Einband tadellos. Das Büchlein sei lebhaft emp fohlen, auch als Konfirmations-, Hochzeits-, und Geburtstagsgabe."— Aus Zeitschriften: Monalsblätler für innere Mission (Direktor Th. Koch. Karlsruhe): ,Eine schöne und reiche Sammlung edler mannigfaltiger Dichtergaben, eine Fülle von Lehre, Erquickung und Trost darbietend für das Leben mit seinen wechseln den Stimmungen und Bedürfnissen...—" Stuttgarter Neues Tagblatt..: ,Es ist in Druck. Papier und Ausstattung durchaus zu rühmen und wird mit seinen trefflich gewählten Klassiker-Sprüchen und seinem freien Raum zum Eintrag von Gedenktagen gerade jetzt ein gern begrüßtes Geschenkbuch werden." „Allgemeine Rundschau". München: Es ist zu beachten, daß der erste Bearbeiter Julius Krais, der im gleichen Verlag ein Ehristliches Vergißmein nicht herausgab. vom protestantischen Standpunkt ausgeht. In den neuen Auf lagen ist diese Richtung beibehalten. Luther und das evangelische Kirchenlied sind mehrfach herangezogen. Trotzdem findet sich kaum etwas, was wir inhaltlich beanstanden müßten. Die Ausstattung ist vorzüglich. vr. Otto Kunze. „Schwäbischer Merkur", Ltutt»art: „Das weilverbreilcte und qehaltvolle Klastische Vergiß,neinnichr" de- Stuttgarter Verlags von Fleischhauer «L Spohn liegt nun in einer neuen Bearbeilung in 21. Auflage vor. Frau Marie Weilbrecht hat dem Gedanken des ersten Herausgeber» Julius Krais getreu auch die neuere Lyrik in reichem Maße mit heran- gezogen und beionders unsere Schwaben wie Hesse, Ehrter, Finckh, Flaischlen. die Heraus geberin selbst, Auguste Supper. Gertrud GoeS. Anna Schieber, Th. Köstlin u. a. sind aus genommen worden. Daß das .Vergißmeinnicht" in dieser Form in seiner hübschen Auf machung zusogt, hat sein Erfolg am besten bewiesen." " .ruf gu erneuter Verwendung empfohlen: Christliches VerMmeinnichl Denkblätter auf alle Tage des Jahres. Herausgegeben von Julius Krais. 26.Gesamtauslage. neu bearbeitet von Stadtpfarrer PaulWeitbrecht. Taschenformat. 376 Seiten blntcnweitzes. schretd- fähiges Papier. Farbschnitt. Geschmackvoll gebunden, bessere Aus. gäbe mit reicher Goldpressung. (150). Verkaufspreis M. 7.50. In verschiedenen Farben und Pressungen sortiert. (Die Ausgaben mit Goldschnitt sind vergriffen.) Eine neue, unveränderte Ausgabe (27. Gesamtausl.) ist in Vorbereitung und kann dann auch das . Christliche Vergissmeinnicht' in allen Ein bänden und Preislagen geliefert werden, wie dieklassische Ausgabe. Aus zahlreichen Anerkennungen: „Bausteine" (Landesverein für innere Mission), Dresden: Gut aus gestattet, ausgezeichnetes Papier — ein hübsches Geschenk." „Monatsblütter für innere Mission", Karlsruhe: „Dieses mit seinem Geschmack und Verständnis ausgeführte, seit 60 Jahren von uns gebrauchte und empfohlene Vergißmeinnicht gehört zu den besten seiner Art und erscheint hier in neuem Gewände, bzw. mit Anpassung an die Gegenwart. Auf die Fest- und Jahreszeiten ist noch mehr als früher Rücksicht genommen. — Das Büch lein verdient die weiteste Verbreitung." „Evang. Freiheit" (J.E.B. Mohr), Tübingen : „Geschickte Spruch u. Vers- anSwahl, sehr empfehlenwertes Losungsbüchlein und Familien- und Freund schaftsband." - Für die Reifezeit besonders geeignet: Zony Schumacher „Das Veferl vom Eibsee" Erzählung. Neue verbesserte Ausgabe mit Titelbild (Eibsee) und 11 Lextbildern von Richard Mahn. Drittes bis zehntes Tausend. — Oktav-Format. Gut brosch. (beschnitten) (150) M 7—, geb. (225) M. 9.— Aus zahlreichen, meist ausführlichen Besprechungen der letzten Wochen: Der Büchermarkt des Bahnhofs-Buchhandels", Leipzig: Eine „Freiburger Tagblatt" (Br.): „. . . Richard Mahn hat das schmucke Bändchen mit Titelblatt und 11 famosen Textzeichnungen ausgestattet. Die Geschichte enthält ein fein durchgeführtes Seelengemälde, das einen guten Eindruck hinlerläßt. Wie die Menschen dort lieben, leiden und hassen, ist mit sicherer Hand und warmem Herzen gestaltet." „Harzburger Jll. Woche": „Ein warmes Herz hat hier gestaltet." „Landauer Anzeiger" (Pfalz): „ . . . . Trefflich gezeichnet sind die in ihrer heimatlichen Erde wurzelnden Gestalten usw." „Christliche FreiheitBonn: Eine gemütvolle Schilderung eines schlichten Mädchenschicksals auf dem Hintergrund des schönen bayrischen Hochlandes schriststellerin neue Freunde gewinnen wird." „Nalional-Zeitung", Basel: „Das Bach, eine schöne Liebesgeschichte, ist ein echtes Volksbuch, und besonders der mundartliche Einschlag ist dabei mit Geschick verwendet . . . Wir wünschen dem trefflichen Buch der schwäbischen Erzählerin einen recht großen Leserkreis." „Neues Deutsches Familienblatt , Stuttgart: „Eine mit feiner Beobachtung geschriebene Erzählung voll herrlicher Natur schilderungen der bayrischen Gebirgswelt, voll sprühenden Lebens und dramatischer Kraft." „Neues Münchner Tagblatt": „Die gemütvoll erzählte Eibsee. Liebes und Leidensgeschichte einer prächtigen Gebtrglerin zeigt uns das Können der beliebten Verfasserin auch auf dem Gebiete der guten Volkserzählung." „Schwäb. Merkur": „Feine Beobachtung, treffende Charakter- und Natur- schilderungen zeichnen das gut durchgesührte, ergreifende Seelengemälde aus." .Vorarlberger Landeszcitung", Bregenz:..Eine prächtige, dem Leben abge lauschte, durchaus einwandfreie Erzählung, vom Anfang bis zum Ende fesselnd Das Buch eignet sich besonders als Gabe für Frauen und er wachsene Töchter, wie auch — besonders in der steif broschierten Ausgabe — als Reiselektüre für jedermann.
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