122, 28. Mai 1921. Fortig« Bücher. VIrl-lwIaU s. d. Dtschn. Paul LaiMlischeMs Romane für Helm im- Reise! Du bist mein A Roman. 61.-65. Tausend. Slonöes E A Roman. 54.-57. Tausend. Geh. M. 15.— ord., M. io.— bar, 11/10 — M. ioo.— Geb. M. 20.— ord., M. 13.35 bar, 11/10 --- M. 136.85 Geh. M. 2Z.— ord-, M. 15.55 bar, 11/10 " M. 15? Geb. M. 28.— ord., M. 18.70 bar, 11/10 — M. I?0.Z5 Hamburger Nachrichten: Ein neuer langenscheidt — eine neue Freude für die literarische Welt! Die Frauen werden dies Buch der Liebe mit tiefer Rührung lesen — viele, viele Männer Einkehr in sich halten. Wir aber ge stehen es gern : Seit langem haben wir kein Werk gelesen, das uns so stark gepackt, uns so in tiefster Seele er schüttert hätte. Wiesbadener Zeitung (Anny Wothe): Es ^ Boden, die tiefsten Tiefen der Großstadt, das lichtstrahlend,te und das dunkelste Berlin. Unerbittlich, fast grau,am schreitet der Dichter vorwärts, läßt er den jungen, reine» Rolf an seiner blonden Loni straucheln und »eschen- Hätte ich einen Sohn, ich legte diesen Roman wie eine Bibel in seine Hände! Mutter, W mir! Eine sH Roman. 24.—27. Tausend. oummeGeschlchte Geh. M. ly.— ord., M. 12.65 bar, 11/10 — M. 126.50 Geb. M. 24.— ord., M. 16.— bar, 11,10 M. IÜZ.Z5 Berliner Neueste Nachrichten: Noch niemals ist «ns der Dichter so reif, so abgeklärt erschienen wie in „Mutter, hilf mir!", diesem Roman, der in aller Eltern, vor allem ln jeder Mutter Hand gehört. Denn was uns da erzählt wird, ist das Leben von Tausende» und Abertauseuden hoffnungsvollen Knaben, die Jahr für Jahr au der Schuld ihrer Eltern, die doch das Beste gewollt, zugrunde gehe». Das ist die große ethische Lehre dieser Dichtung, aus der wir alle lerne» können. HI Roman. 21.-24. Tausend. Geh. M. 17.— ord., M. 11.55 bar, 11/10 — M. iiz.52 Geb. M. 22.— ord,, M. 14.70 bar, 11/10 - M. 150-5; Ei» Buch voll sonnigen Humors! Jedem wird dieses Buch köstliche Stunden bereite». cRationalzeitung, Berlin.) — Ein Roman, der den Leser packt und ergreift, köstliche Menschen und ein «armer, köstlicher Humor. (Berliner Lokälanzeigsr.) — Ein Meisterwerk, diese dumme Geschichte vom Johannistrieb des alten Strobel, bei dem wir unter Tränen lachen und sich im Lächeln uns die Augen feuchten. (Kl. Journal, Berlin.) Taumel Die weiße Nacht sH Roman. 30.-33. Tausend. A Roman. 22.-25. Tausend. Geh. M. 2Z.— ord., M. 15.35 bar, 11/10 — M. 153.50 Geb. M. 28.— ord, M. 18.70 bar, 11/10 — M. 190.35 Geh. M. 25.— ord., M. 15.55 bar, 11/10 — M. 15z 50 Geb. M. 28.— ord., M. 18.70 bar, 11/10 M. 140.55 Hamburger Fremdenblatt: In der Flut von Romanen bedeutet das Werk einen hochragende» Gipfel, einen Genuß von nachhaltigster Wirkung. „Taumel", diese Meisterschilderung einer Eheitrung, weist alle die Vorzüge auf, die Paul Langenscheidt in die erste Reihe der zeit genössischen Schriftsteller gestellt haben. Berliner Börsen-Nachrichten: Paul Langenscheidt, ein Einsamer, der seinen Weg aufwärts klimmt, zur Höhe, ein Meister, der, wo er auch das Leben anpackt, es bändigt. „Oie weiße Nacht" fesselt durch eine unerhörte Kraft der Darstellung. Mit fieberhafter Spannung verfolgt der Leser die Handlung. Dieses Werk ist ein kulturgeschicht liches Dokument. vr. p. Langenscheldt, verlos, Serllv V. 15, sqliiterllr. 41 724'