6508 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. .V 121. 27. Mai 1921. Loedvo vrsedisv: <s vle privaten keüile aas lalerersea tm krleSeasverttss Von Dü', »eriasim lssy 2. Luklsxe ?xsis xsdsktst 40 blsrli dis pralrtiselis IZiauokbarlcsit clor ^.usAads dureü sin viii- xslivndss Laelirexistsr, sin lis^istor clor bskiandelisn ?ara- Arapüsn dss IHsdsnsvsrtraAss, so^vis sins k'ristentadello. sielisrsn und suvsrlässiAon küdror kür dsn dsutseksn l^auk- mavu und ludustriellen, so dass ini Linblielc ank dioson xrosson Intorossontonlcrois sieli Isiolit oin grosser ^bsatr: kerüll M. 0, Unkst? 16 krsnL Vsüleil W>lA!>!M!l!ll!>>I>!!llIU!l>!!>i!>llllll!!i!>!I!>!!!,,l!!!l!>i!!!!l!li!i!!I!l>>i>>lllll!!l>UWllI!>MWlI,llI!W! ^.Oielefelös Verlag Zreiburg im Sreisgau T Soeben erschienen: / Mreö Erich Oeutfthe Nacht Sonette 2. Auflage ^ M. Z.— orü., M. 2.10 bar Vie Tatsache, -aß ein SonettenbänSchen in 15 Monaten bereits in 2VVS Exemplaren ab gesetzt wur-e, zeigt, wie sehr sein künstlerischer Gehalt unö -ie Tiefe -es vaterlänöischen EmpfinSens -en Seöiirfnisten breiter kreise in -lesen schweren Tagen begegnen, »a ** ^ Wir machen den Gesamtbuchhandel erneut aufmerksam auf: Die Symbolik im Mcnschwcrdungsbild des Zsenhcimer Altars von vr. Joseph Bernhart Mit vier großen Abbildungen » M. 12.— ordinär, M. 8>— bar und Partie 11/10 H- W. K. Zülch in einem langen Leitartikel der Frankfurter Zeitung: „J.BernhartS, nicht durch Hypothesen, sondern durch klare Text, stellen gestützte Erklärung wird kaum wesentlich modifiziert, aber nicht erschüttert werden können... B.s scharfsinniger Erklärung des WeihuachtSbildes kommt an absoluter Bedeutung wohl keine kunsthistorische Aufdeckung der letzten gleich." D.C.H «dicht i.Hanno». Courier: „B.s Auflösungen derJdeogramme, die ihm mit Hilfe der Drediere, Antiphonen, Liturgie llsw. gelingen, find zu begrüßen, für jeden Freund mittelalterlicher Kunst Fundgruben, für Verehrer deS ganzen Gruucwald unentbehrlich." Vaterland (Luzern): „ES ist dies wohl die tiefgründigste Studie über das berühmte Werk Grünewalds... Prächtige Tafeln, aus denen die behandelten Einzelheiten in einer Deutlichkeit und Größe wie in keinem anderen Werk über Grünewald erscheinen, erleichtern Genuß und Verständnis aufs willkommenste." Bayerische Staatszeitung: „Bernhart unternimmt eS nun, mit dem Rüstzeug seines stupenden theologische» Wissen das dunkelste dieser Bilder, das Menschwerdungsbild, zu deuten, und seine Erklärungen machen es nicht nur wahrschein, lich, sondern zur Gewißheit, daß der Altar seine Inspirationen nicht etwa nur aus den Evangelien, sondern ganz besonders auS der katholischen Liturgie, aus Sammlungen geistlicher Dichtungen und Andachtsbücher der deutschen Mystik empfangen habe..." mvwvimx