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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.09.1883
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1883-09-05
- Erscheinungsdatum
- 05.09.1883
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18830905
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-188309055
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18830905
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s40631.j Lude d. >lonsts srselivillt dis 8sp- teillbsr-IiuillillLr des IV. 1s.lirAg.llA es voill 66v1ra1-vr§ai» des 068LwmttzL kLU86M6rd68. ^rvkiv unä OFsrtsll-ölatt --- kür alle uvueii Lrünäungeii, Ver- b6886rULZ6Q,1it6rLr.Lr86ll6ilNH1A6N, ?r6i8-Iii8ktzll unk dein Osdists des AUll^ell dsutseliell LuiullurLtss. Lum xra^tlöelikL Kedianed für sdle Luudeliördsll, uustulirsuden ^.relii- telcten, Nuurer- und ^illullermsistsr, Illlter- uslillisr,sowie kürLullllrutsriuliell-Oeseliäkte. ---lL86rLt6 — über alle srcliiteütolliscliell und 8uuills.teria- Usll detrgffslldsii VVerlce ülläsll nirASuds Arü886r6 VerdreikuvA, da das LIs.it voll mir rn Aarantr'rter -4«/kaA« und Verse-rÄEA sm ILöllr Witz 11,500 ^rotiitelctsn, Lun-, Llunrer- und 2illimsr- illsistsr, sowie an alle Lnubsliördell des Ltsstes und der Ooinillunell in i^ord- und 8ilddeutsot>1s,lld krrineo per kost sxxedirt wird. Die 3A6sxs.1tsll6 2sile tröstet 40 2,; an devorsuAtsr Stelle 50 H. 11,500 LeiluASL sut Asmx dülllleill Laxier werde» inclusive Hinweis kür 75 .lL l>ssr verbreitet. Lei3illg.liA.^.l>druoIids8ssIdellIll86r3.ts10^,. „10 „ „ „ „ 25<X>- tVenn dis ^nxeiAS AlsiolirsitiA kür das vtzülselik LLLAv^vrLsdlg.tt, Xeue koIZe von 1. ikl. komdsrx's 2öit8oLritt LllkASAedell wird, Aewälirs ieb i» beide»» Lkättern kür IrllLÜA. L.bdruol! 10^6, „ 5 „ „ 25^,. Oek. Luktrs-As erbitte bsIdiAst. HoobsebtullAsvoU Lerlill 8. IV,, 2iimrisr-8tr. 91. Inlius LoAvIiuallll, VerlsZ. s40832.j Wer liefert: Journal-MaMn zum Versenden der Journale nach auswärts? Torgau. Friedr. Jacob. s40633.^ Von allen erscheinenden Fachkalendern pro 1884 erbitte mir 1 Circular, oder wenigstens Anzeige mit Bezugsbedingungen. Dresden, 2. September 1883. Alexander Köhler. Für die Herren Verleger! »0634.^ Ein Mannscript (Roman in 2 Bdn., höchst spannend geschrieben), der sich auch zum Abdruck in eine Zeitung libe raler Richtung eignet, ist zu verkaufen. Off. besördert unter 2. die löbl. Reichenbach'- sche Buchhdlg. in Leipzig. ^xenoia inteinrurioiial pars. eolllisiollkL 1ib6rg.ria8, Nüäriä. s40635.^ Am 15. December wird Hierselbst eine Literarisch - artistische Ausstellung eröffnet. Es ist wohl kaum nöthig, darauf aufmerk sam zu machen, von welcher Wichtigkeit dieselbe auch für den deutschen Verlagshandel sein wird. Nachdem vor wenig Tagen der Handelsvertrag zwischen Spanien und Deutschland von den Cortes genehmigt worden und dadurch die bis her nicht vorhandene Möglichkeit geschaffen ist, Kunstgegenstände u, dgl. m. einzusühren, ohne Zölle dafür zu entrichten, die den Absatz grö ßerer Quantitäten nicht gestatteten, wird jeder denkende Verleger die Gelegenheit, seine Pro- ducte ans dem bisher für ihn nicht vorhande nen großen Absatzseide, dessen geistiger Mittel punkt Madrid ist, einzuführen, gern benutzen. Die Ausstellung wird von der Gesellschaft spanischer Schriftsteller und Künstler veranstal tet. Dieselbe wird Prämien unter die Ausstel ler vertheilen und außerdem den Verkauf wäh rend der Ausstellung erlauben. Zusendung erfolgt am einfachsten in 2-Kilo- Kreuzbänden sorgfältig verpackt und, wenn cs sich um theure Werke handelt, eingeschrieben. Postpackete nach Spanien sind nicht zulässig, Eilgut ist theurer als Kreuzbandsendung. Fracht gut kommt ungefähr eben so theuer zu stehen, als Kreuzbandexpedition, bleibt mehrere Mo nate unterwegs und per Bahn eingebende Ar tikel müssen außerdem verzollt weroen, wo gegen unter Kreuzband Eingehendes zollfrei ist. Andere als romanische Sprachen werden hier nicht verstanden. Zwar befassen sich Tau sende mit dem Studium des Deutschen und Englischen; Personen, welche dieser Sprachen schon vollständig mächtig wären, giebt es jedoch nur erst wenige in Spanien. Romane u. dgl. in deutscher Sprache bitten uns deshalb nicht zu senden, da die Mühe und Unkosten, welche durch die Ausstellung verursacht werden, An nahme solcher Artikel, welche nicht in größerer Zahl voraussichtlich abgesetzt werden können, uns keinesweg gestatten. Bücher, wie z. B. Meyer's Handlexikon, welche eine größere Zahl von Illustrationen enthalten und so billig sind, daß der Preis nicht einmal den Werth der Illustrationen repräsentirt, setzen wir selbst an solche Spanier, welche nur ihre Muttersprache verstehen, in von Monat zu Monat steigender Zahl ab, wie unser Bezug den Häusern, für welche wir uns bisher schon verwendet haben, beweist. Alle Preßproducte, welche auch für den, der die Sprache, in welcher sie verfaßt ist, nicht ver steht, Werth haben, sind uns willkommen; also mathematische Werke, Bücher mit Illustration, Karten- und Bildcrwerke, Mnsikalien, ferner Unterrichtsapparate, Schreib- und Zeichenmate rialien rc. Unelegante Artikel sind in romanischen Ländern nicht absatzfähig, z. B. die schönste Karten aufgezogen, mit Stäben, welche nicht lackirt sind, beleidigt das Auge des Romanen so, daß er seine Blicke sofort entrüstet davon abwendet. Madrid ist eine der theuersteu Städte der Welt und unsere Handlungsunkosten sind ziem lich genau dreimal so hoch, als diejenigen von Buchhandlungen in mittelgroßen deutschen Städten. Wir müssen es deshalb als selbst verständlich betrachten, daß uns stets ange messener Rabatt gewährt wird. Bei nur 25 Rabatt würden wir noch eine baare Einbuße erleiden und bitten daher, uns keine Artikel zu offeriren, die Sie uns bei Baarbezug nicht mit wenigstens 33^ liesern können. Ebenso wenig bitten uns große Quantitäten, deren Absatz Monate erforden würde, zu offeriren. Wir beziehen kein Blatt mehr, als sich vor aussichtlich in 14 Tagen absetzen läßt, da bei längerem Lagern der Verlust an Zinsen (der Zinsfuß ist hier ebenso hoch als im Orient) jeden Nutzen absorbiren würde. Ein provisorischer Katalog soll in Bälde ausgegeben werden, deshalb und um rechtzeitig Reclamen durch die Presse veranlaßen zu kön nen, bitten unS diejenigen Artikel, welche Sie auszustellen beabsichtigen, thunlichst umgehend direct unter Kreuzband zugehen zu lasten. Werke, welche mehr als 2 Kilo wiegen, können durch Vermittlung von Herrn Eduard Kummer gesandt werden. Derselbe aber nimmt jedoch absolut nichts an, ohne vorher von uns dazu autorisirt worden zu sein. Wir bitten daher, solche Sachen in direktem Briese anzumelden. Das Verzeichniß muß so eingerichtet sein, daß es von uns sofort als Manuscript sür den Katalog benutzt werden kann, also nur auf einer Seite beschrieben, mit lateinischen Buch staben und so deutlich, daß spanische Setzer cs lesen können, mit Angabe des Ordinär- und Nettopreises, des Gewichtes, Zahl der Illustra tionen und Beschreibung des etwaigen Ein bandes. Letztere Daten sind erforderlich, damit wir unter Berücksichtigung von Fracht und Zoll den hier anzusetzenden Ladenpreis und den Nettopreis sür Wiederverkäufer calculiren können. Anfragen, in welcher Sprache auch immer, beantworten wir gern, bitten aber freundlichst, in Berücksichtigung zu ziehen, daß gerade jetzt die rege Geschäftszeit wieder be ginnt, wir daher mit Arbeiten überhäuft sind und es dankbar anerkennen würden, wenn wir unsere Antworten auf ein Minimum beschränken dürsten. Verleger s40636.j gesucht für eine poetische Erzählung. Der Verfasser war eine Zeit lang für die Presse thätig und hat jetzt nach der Meinung Anderer einen interessanten Stoff volksthümlich behandelt. Er glaubt deshalb dem Verleger der ersten Auflage günstige Bedingungen stellen zu können, da er hofft, daß seine Mühe von späteren Auflagen belohnt werden wird. Wünsche, welche die Prüfung des Manuscripts bezwecken, übermitteln Haasenstein L Vog ler in Cöln sub k. 1943. s40637.j Inserate und Beilagen für das Ost friesische Schulblatt pro October erbitte ich mir möglichst umgehend, da diese Nummer wegen der Anfang October stattfindenden Lehrer- Versammlung 10 Tage früher erscheint. Die Lutherfeier betreffende Ankündigungen werden voraussichtlich von ganz besonderem Erfolge sein. Emden, September 1883. W. Hayael. s40638.s Lins Lame, welelis der traiisö- sisebsll, kllAliscliSll, itulisnisolisu und sps- llisoüsll Lxrscüs vollkommen müolitiA ist, wüllsobt ^.iittrg.AS kur LsbsrsetsullAell ins Leutgebs xu srlisltsll. Mlisres dureti 1. LnAeldoru in Stuttgart.
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