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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.12.1861
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 16.12.1861
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18611216
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186112169
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18611216
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1861
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154, 16. December. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 2759 I'?anrü8i8ktie uml enZIiselik Weil»- »L«tlt8literatul'. (21759.) 2ur kevor^tekende» Xestreit empkekle ick mein auks reickkaltigste assorkirtes 1,»- ger franräsiscker und englisckerDracktwerlcs und Xindersckrikten. Der von mir nusgegekene w eiknaelilsIiLlaloK Ku 81 ü. näi 8 61ie 1' I, it 6 ra. tu 1' entkält. eine 2nsan,i»ensteIIung der neueste» und Kesten ru leestgssckenlcen geeigneten kVerlce, und ersucke ick, neck demselben die Auscvakl ru tvesse». 4Vo mir eine solcke ükerlnsse» »ird, »äkle ick stets die Kesten und gangbarste» Artikel, keipnig. W. Nraelil»aii«i 8ortiment u. Antiquarium. ^21700.^ Erklärung. In der Einleitung zu seinem Buche: „Deutschland vor hundert Jah ren. Geschichte der Gebiets-Ei n- thcilung und der politischen Ver fassung des Vaterlandes." I. 1. hat der Unterzeichnete die Erklärung abge geben, „daß seit dem Jahre 1852 keine Feder zu einer in die Ocffentlichkcit getre tenen Karten-Zeichnung oder Karten-Be richtigung von ihm eingesetzt worden sei, daher er für Arbeiten, die unter seinem Namen mit jüngeren Jahreszahlen in die Welt geschleudert werden, nicht verant wortlich gemacht werden könne".— Diese Erklärung muß nach Ablauf von beinahe vier Jahren wiederholt werden, weil des Unterzeichneten Name noch immer auf dem Titelblattc des Sohr'scheu Atlasses genannt wird, wie er nicht allein aus ein zelnen Exemplaren des Atlasses, die ihm zu Gesicht gekommen, sondern auch aus der Kölnischen Zeitung und andern ersehen hat, welche in den jüngsten ihrer Blätter eine darauf bezügliche Buchhändler-Anzeige enthielten. vr Heinrich BcrghauS-Groeßen. (21761.) Da noch mitunter directe Briefe an mich nach Essen adressirt werden, so mache ich nochmals darauf aufmerksam, daß ich jetzt Zl. Seemann Verlagsbuchhandlung i n Leipzig sirmire. was ich, um Verzögerungen, namenttich bei Bestellungen für die Festzcit, zu vermeiden, gef. zu beachten bitte- Leipzig, den 15. Dccember 1861. E. A. Seemann. s2i762.s I. A. Barth in Leipzig bittet sämmtliche Herren Verleger um Zusen dung ihrer completen Verlagskataloge, nebst allen Suppl-, Verzeichnissen der stattgehabten Preisherabsetzungen und Verlagsveränderungen in 1 Erpl. (21763.) Soeben erschien meine Bücher-Anzcige Nr. I., von welcher am 8. und 22. jeden Monats eine Fortsetzung erscheint. Ich bitte, solche zu verlangen und sich hierzu des Formulars im Wahlzettel zu bedie nen. Von den ohnehin billigen Preisen ge währe ich 16-)h °/o Rabatt und berechne für Frankatur bis Leipzig pro Pfd. 5 Schließlich um Ihre thätige Verwendung bittend, zeichne Achtungsvoll ergebenst Max Lrissel, Antiquar in München. (21764.) Zu recht fleißiger Benutzung empfehle ich mein Lager katholischer Gebetbücher, Dibcln rc. in echt Pariser Sammet-Elnbändeii mit cisclirtcn Ecken, Krampen, verschiedenar tigen Garnituren und Vergoldungen. Preisverzeichnisse stehen auf Verlangen zu Diensten. Leipzig Carl Fr. Fleischer. krrmMkelle Journale. (21765.) Neins geekrten klesckäktssreunde ersucke ick, ikre A b o n n e in e » ts - X r » e u e r u n ge n und dl e u - II es ts l l u n Ae » gefälligst in» l-auke des Ilecemkers ru macke», ui» jede Verzögerung der Zusendung ru vermeiden. Nein« » öckentlicken Eilsendungen setrsn mick in den 8tand, alles Verlangte pruinpt ru lieber» und die 1 o u r n a I e regel mässig ru expediren. Alle Autträge aus sranrösisckes 8»rti- ment und Antiquariat, so»ie aut kie sige Auctionen »erde» ru den billigsten lledingungen und «ckuellstens ausgelukrt. Lei grösserem liedars verständige ick mick gern besonders über die Ledinguugen. Daris, im dlovember 1861. IDrairvIt »cke Iluckk. Zur qef. Beachtung. (21766.) Die allwöchentlich eintreffcndc Fluth von Novitäten, für die ich keine Verwendung habe, nöthigt mich wiederholt zu der Erklärung, daß ich von jetzt ab Nova nur von denjenigen Hand lungen unverlangt annehmc, die ich unterm 28. November c. spcciell darum ersucht habe, und bemerke gleichzeitig, daß unverlangte Zu sendungen von andern Handlungen gegen Por to-Nachnahme von 4 S-s pro Pfund von mir remittirt werden. Danzig, den 3. Dccember 1861. F. A. Weber. (21767.) Alle mit mir in Verbindung stehen den Herren Verleger ersuche ich hiermit, mir keine unverlangten Novitäten mehr zu senden, widrigenfalls ich solche gegen Berechnung der Fracht und Spesen an dieselben sofort nach Empfang remittiren werde. Kowno, den 26. Novbr./8. Decbr. 1861. S. I. Gabrylowicz. (21768.) Die bei weitem viel billigere Aus führung von Musik- oder Gesangnoten-Wer- ken durch Lypcndruck gibt mir Veranlassung, den immer mehr und mehr in Anwendung ge brachten Noten-Typenguß den Herren Verlags- Händlern und Buchdruckercibesitzern angelegent lichst zu empfehlen. Die deutliche und gefällige Form der von mir geschnittenen neuen Musiknotcn in ver schiedenen Größen ist nicht allein durch neue, praktisch verwendbare Figuren vervollständigt, sondern auch in der Weise vereinfacht worden, daß ein gewandter Setzer mit Leichtigkeit den Notensatz zu handhaben im Stande ist. Die richtige Verwendung aller Charaktere bedingt größte Correctheit des Schnittes so wohl, als des Gusses; durch die langjährige» unausgesetzten Arbeiten in den Musiknoten darf ich mir schmeicheln, darin eine solche Pra xis erlangt zu haben, um jeder gewünschte» Forderung entsprechen zu dürfen, wovon meine zu Diensten stehenden Druckprobcn genügend Beweis geben- Gleichzeitig empfehle ich den Herren Buch- druckcrcibcsitzern und Buchbindern mein reich haltiges Packet-Lager von Zier- und Titelschrif ten aller Art zu den im Probeheft verzeichne- ten billigen Preisen. Achtungsvoll Leipzig, im November 1861. Gustav Scheiter, Schriftschncider und Schriftgießer. Aclterc Kunstblätter. (21769.) Den vielen Anforderungen der Buch- und Kunsthandlungen, die mit Sammlern in Verbindung stehen, ihnen Sendungen von Kunstblättern zu machen, kann ich nur dann entsprechen, wenn ich ungefähr weiß, ob Sti che, Radirungen, Handzeichnungen, Holzschnitte rc. gemeint sind, und womöglich von welcher Schule oder welchem Meister. Berlin. im November 1861. .Nunstantiquariat von G. Heubel. (21770.) Die Herren Verleger werden um gef. Einsendung aller Eirculare und Pro spekte ersucht; antiquarische Kataloge sind uns in 4facher Anzahl willkommen. 500 Prospectc mit der Firma: E. E. Brunn in Münster, Aegidiistraße 62, verbreiten wir hier am Platze durch 3 in unserm Ver lage erscheinende Zeitschriften gratis. — Unverlangte Zusendung von Flug- u.Zeit schriften in doppelter Zahl ist erwünscht. Ergebenst Münster, im December 1861. E. C. Brnnn'sche Buchdruckerei. s2I771.j Zur Herausgabe eines naturwis senschaftlichen Werkes (Zoologie und Bo tanik) werden Holzstöckc oder Eliche's ge sucht. Gef. Offerten nebst Proben beför dert die Exped. d. Bl. unter der Ehiffre tt. 6. 180. (21772.) LouiS Mosche in Meißen sucht be hufs der Erweiterung seiner französischen uno englischen Leihbibliothek gute der artige Romane und andere passende Bücher. Offerten erbittet er sich schleunigst via Leipzig.
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