730 26 740 si607.j Anzeige- Die von mir verfaßte, Hamburg bei L. Magnus L Co. erschienene Orammaire k*o!^6ic1seLilZii6 tke Io. liingue k^ran- sulso, 1'oni. I, ist wegen Insolvenz des Verlegers schon seit August nicht fortgesetzt und publizirt worden. Da jedoch Herr Buchhändler Eric diesen ersten Theil, ohne meine Geneh migung und Wissen, wieder ankündigt, so bin ich als Autor verpflichtet, das respective Publikum davon in Kenntniß zu setzen, daß obige Llrammuirs nicht fortgesetzt wird, und daher inkomplet bleibt. Altona, den 2V. Februar 1842. II. H. «I« il« 1-,o/c»rcur «io Lan^ue et eie Literatur«: »anfaiees. li609.j Beachtung empfohlen. Um Mißverständnissen vorzubeugen, wieder hole ich hiermit meine schon in den vorhergehenden Messen veröffentlichte Erklärung, daß ich wegen meiner Verbindung mit Holland außer Stande bin, die Remittenden bis zur Messe nach Leipzig zu schaffen. Den muthmaßlich schuldenden Saldo wird indessen mein Commissionair, Herr Friese, auch dieses mal ans Liste zahlen und wird der Ab schluß der Rechnung 1842 von hier erfolgen, so bald ich Remittenden gemacht und die Facturen über Remittenden und Disponenden meines ä Oonto 41 gesandten Verlags in meinen Händen sein werden. Emden, April 1842. F. Rakebrand. E Zue Beachtung! Um alle Rechnungs-Differenzen zu ver meiden, schließen wir hier unsere Versen dungen jedesmal im Monat November und setzen m alte Rechnung nur noch, was wah rend des Monats December auf Verlangen in Leipzig sogleich ausgeliefert wird. Dies; Verfahren hat den angenehmen Vor theil, daß alle Rechnungen bis auf unbedeu tende Kleinigkeiten conform sind, bestimmt uns aber auch zu der Erklärung, dass Wir den uns treffenden Saldo wahrend der O.-Meffe in Leipzig erwarten und kei nen Uedertrag gestatten können. Paris, den 1. Marz 1842. sl61l>.s Friedrich Fleischer i» Leipzig ersucht alle geehr te» Herren College» ihm diesmal nichts zur Disposition zn stellen. Ich bitte um so mehr von dieser auch auf meiner so eben versandten R cmi ttc nd c n - Fa c t ur befind lichen Notiz geneigte Bemerkung zu nehmen, als 1841 viele Commissionsartikel versandt wurden, wo mir durch das Nich t z urück kom m en des Unab- gcsetzten nur Schaden und Unordnung entstehen würde. Da ich mich fest hierauf beziehen werde, so ist es dann nicht meine Schuld, wenn durch Nichtbe rücksichtigung dieser Bitte unangenehme Diffe renzen entstehen. slöll.j C. Flcmm ing in Glo gau erbittet sich 4 Verzeich nisse von Romanen zu herabgesetzten Preisen. -6-i Gjtte um Neuigkeiten von VsiiÄer in Leipzig. Ich bitte um gefällige Einsendung von alltN d^cNll^EcitcN aus den Gebieten u) des gesummten Gewerbwescns, allgemeine und specielle Technik, angewandte Mathematik, Chemie und Physik, b) des Handels, c) der National- und politischen Oekonomie, rl) der Politik und Geschichte, namentlich Broschüren, die Tages-und Zeitfragen behandeln, e) Stahlstich- und Kupserwerke, da ich für diese Fächer mannigfache Verwendung habe. Leipzig, März 1842. R. Binder. 6 3 in bittet um sofortige xek. IlebersenssunA von: 6 Lxemplaren aller 1842 ersellieneueu IVova über LriminalZeselrZebunb, 10 Dxpl. aller 8laa1s- uiiä llnanau i886N8ekaflI. ^iova. si6i4.s Bücher für Gefangene. Die Herren Verleger von Schriften für Gefangene und zu deren Beßrung ersuche ich, mir gleich nach Erscheinen 1 Erpl- pro nov. zu senden. Auch sind mir die in den letzten s Jah ren über diesen Gegenstand erschienenen Werke s c. willkommen, wenn ich sie nicht bereits in dieser Zeit bezogen habe. A. H. Gottschick in Neustadt a/H.