-»»- n W -»«- M W- W W M W W W W W -W W W -ll- W- W- W U -lt- W- M M M W U W W -lt- W -W W M W U W W W W U -tt- V- W W W M Ä- <kia Such, klirren» von Kampf un» Not unserer Tage, »os jeden Deutschen erschüttern und mit Andacht erfüllen w»r . Anfang November erscheint: Der Fahnenträger^ Roman von Georg Engel Sroschiert M. 4.- t. - 5. Tausend Gebunden M. 5.- sausen- Tore bricht unsere Zeit in Sie Mauern althergebrachten Glaubens, um hindurch' zudringen in ein Land neuer Erkenntnis. Ein -umpfes Sehnen treibt gerade die besten unter uns in unfruchtbare Verneinung. Da erscheint Georg Engel - ein Dichter, dem es wie kaum einem anderen gegeben ist, den Alltag in Poesie zu verklären und aufzulösen, und schenkt uns seinen »Fahnenträger", ein Such, das die religiösen Nöte und Rümpfe unserer Tage in Gestalten von Fleisch und Glut umsetzt, vor unseren Augen stoßen die Geister hart aufeinander, und ein Streit erhebt sich, so stark, so mächtig, so klirrend, dabei doch so wahr und vermenschlicht, wie wir ihn auf diesen Gebieten des höheren Daseins noch selten von einem echten Dichter gelenkt und gestaltet sahen. Erschüttert und im Innersten getroffen wird jeder Deutsche, der dieses Such liest, seine Sticke nach innen richten und erkennen, daß hier von einer starken Hand, von einem prophetischen Geiste auf einen dunklen Strom ge wiesen wurde, der rauschender und stärker als je an die Grundmauern unseres Daseins schlägt. Es ist ein Such, das mit seinem starken Atemzug Staub und Schutt von Kleinodien fortbläst, die unseren Herzen noch immer teuer sind, wie ein schönes htrtenlieü klingt mitten in diese hallenden Kämpfe ein zartes Ltebesiöpll hinein, stark und gesund, so wie es nur ein Echter und begnade ter zu formen vermag. Vas Such verdient von jedem Deutschen mit Andacht gelesen zu werden. »der Zahnenträger" ist Georg Engels reifstes Werk unü übertrifst selbst üas prächtige Such vom »Hann Klüth" an Tiefe unü Schönheit; es gibt wenige von gleichem inneren Reichtum. Grethlein L Co. * H. m. b. tz. * Leipzig * * »