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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.02.1842
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1842-02-01
- Erscheinungsdatum
- 01.02.1842
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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22S V 230 Falkenberg's 28 deutsch-englische Schulvorschriften o. (6g-s)> Hahndorsts Gewerbefreiheit und Zunftzwang 3^ N-f(3g-f). Henkel's deutsche Worte an das deutsche Volk n. 2^N-f (2V4 g-f)- — Bemerkenswerthe Rechtsfalle I. Bd. 1. 2. 3. Heft L n. 15N-f (12g-s)- Heßberg's Aufruf zur Begründung einer christl. Gemeinde n. 3^N-f 3g-f)- Philalethes oder der Wahrheitsfreund n. 15Rk-f (12g-f). könne» wir uns in dieser Messe durchaus nichts zur Disposition stellen lassen, und in, Abschluß keine Rücksicht darauf nehmen, da wir mit den Verfassern abrechncn müssen. Dagegen ist cs uns angenehm, wenn Sie die übrigen Ver lagsartikel von 1841 disponiren, da wir dieselben fortwährend in den gelesenstcn Blättern anzeigen lassen. Cassel, im Januar 1842. I. Luckhardt'sche Hofbuchhandlung. f484f Schnell zurück erbitte ich Nieritz, Jugend-Bibliothek 1840 u. 1841. und Nieritz, Acht Tage in der Fremde. — Claus und Marie. Ich erwarte hiervon Remittenden, um die cingcgangenen festen Bestellungen cxpediren zu können. M. Simion in Berlin. l485.j Dringende Bitte. Von vr. Bürkner's schlesische Wasserheilanstalten ,c. erbitte ich mir alle Er. retour, die ohne Aussicht auf Absatz lagern, da mir zum Ausliefcrn auf feste Rechnung dieselben fehlen. — Auch bemerke ich gleichzeitig, daß ich mir von allen im vergangenen Jahre versendeten Artikeln nichts zur Disposition stellen lasse. Breslau, 18. Jan. 1842. Ignaz Kohn. Vermischte Anzeigen. f486.j Ler 1 in, den 1. Januar 1842. r. ?. Hiermit beekre ick mied Ilmen dis ergebene Vnreige ru macken, dass ick meine Hiivk- ril»t lÜl»8»It«»Iiei»- sowokl cien Verli»x als das 8«rtiinei»1, mit allen ^ctiven und passiven dem Herrn plrnst /krig'ar allkier, 8okn des kiesigen Pöniglicken Ober-Lergratk Xri- gar, Icäullick überlassen kabs und derselbe das Oesckäft seit dem I. October vorigen lakres kür seine alleinige kecknung kortkükrt. Ick glaube gewiss in klinsickt meines Kackkolgsrs keine bessere Wakl tkun ru können, indem ick mein Oesckäkt in die Hände eines köckst tkätigen, als auck soliden und mit kinlänglicken lVIitteln versekenen jungen iVIannes legte, der mir die ganre Xauksumme baar ausraklte, und gewiss von stunde an dasselbe stets ru keben bemükt sein wird. Indem ick Iknen sckliesslick kür das mir gesckenkte Woklwollen kreundlickst danke, ersucks ick 8is, es auck auf meinen I4ackkolgsr übertragen ru wollen und empkekle mick mit Hockacktung und Lrgebenkeit Sertta, Sei» L. ^ar»u»r L8HS. ?. ?. In Lerug suk vorstekendes Oirvulair kab« ick die Lkre Iknen kiermit dis ergebene -Knreige ru macken, dass ick das Verlags- und 8orlimcn<sgesväd/t de» Herr» dilti Hzgg kierselbst käusiick übernommen kabo und dasselbe unter der pirma: Alage'schcDuch-u Musikalienhandlung (Lrnst UriAnr.) kür meine alleinige Lecknung sortkukre» werde. Die erkorderlicken Kenntnisse rum Letriebe eines eig nen Oesckäkts glaube ick mir, wäkrend meiner eilijakrigen buckkändleriscken 1-aukbakn in den geacktsten Oesckäkten der Herren prnuluicin V Oomp., //. kteisaer in 6/ogau, 6. Orantr und kiückcr öj' pürülcr in üerlin, erworben ru kaben. Ourck kinlänglicke Ponds, und durck eine ausge- dreitets Lekanntsckakt unterstiitrt, werde ick mick nickt allein bemüken das Oesckäkt auk ekrenvvlle Weise kortru- kükren, sondern in jedem möglicken Umfange ru keben su- cken. Urlauben sie mir desskalb, das meinem Vorgänger gesckenkte sckätrbare Vertrauen auck kür mick ru erbitten, damit ick um so mekr eines guten Fortganges und Oedei- kens meines Oesckäkts gewiss sein kann. kleine ergebene Litte ist ferner, mir Ikre Portsetrun gen und lVova wie krüker gleickreitig mit andern Hand lungen einsenden ru wollen; mick nack Xräkten dakür ru verwenden, werde ick mir stets angelegen sein lassen. Die küLl. kiein'sc/i« Luc/rkandlung in 1-eip-ig- Kat die Hüte auck ferner meine Kommissionen ru besorgen und ist rugleick i» den 8tand gesetrt, wo mir Ilecknung verweigert werden sollte, das fest Verlangte baar einrulosen. 8ckliesslick erlaube ick mir, 8ie auk nackstekende Zeugnisse aufmerksam ru macken und bitte von meiner Ontersckrikt gefälligst lVotir nekmen ru wollen. silit kokacktungsvvller prgebenkeit Herr lokann Priedrick prnst Xrigar Kat vom October 1830 ab bis dakin 1834 seine Lekrreit bei uns bestanden, und dann als Oekülke nock bis Ostern 1835 in unserm Oesckakt ru unserer vollen 2ukr!edenkeit gearbeitet. La derselbe seitdem nock in versckiedenen andern Handlun gen Oelegenkeit gegeben Kat, die gute kleinung, welcke wir von ikm kegten, ru bstkätigen, so empkeklen wir ikn bei seinem jetrigen selbstständigen Vuktreten unsern Ovllegen in der vollen Oeberreugung, dass er dem ikm gesckenkte» Vertrauen vollkommen entsprecken werde. Berlin, den 30. sVovemöer 1841. ein L Oomp. Herr prnst Lrigar aus Lerlin Kat vom ^pril 1835 bis klai 1836 in meinem Oesckäkt als Oekülke gearbeitet, und sick wäkrend dieser 2eit durck pleiss und Ordnungsliebe mein Zutrauen erworben. 8einem Wunscks ru genügen, nekme ick sekr gern Veranlassung, ikn bei Legrllndung seines eigenen Etablissements dem kreundlicken, jedem An fänger so nötkigen Woklwollen meiner Herren Oollegen bestens ru empkeklen. 6/og-au, den 1. Beccmöcr 1841. II. ILeisaer'scke Luckkandlung. Herr prnst Xrigar Kat vom 1. lVovember 1836 bis silnde ^pril 1838 mit ausgereicknstem pleiss und 8ack- kenntniss in meinem Oesckäkt als Oekülke gearbeitet, und sick meine Vcktung und Preundsckakt in jeder Uinsickt erworben. Ick empkekle ikn mit der festen Oeberreugung, dass er ein würdiges IVIitglied unseres Oesckästs wird, und wünscks ikm in seinem neuen selbstständigen Wirkung»-
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