korlendlatt' MrDerr DeutEmr Umschlag zu Nr. 127. Leipzig, Mittwoch den 5. Juni 1929. In dritter Auflage erscheint: SS. Jahrgang. «« Nil VLU MLIUklll »/MSUK« m kkauxircic« isi4-isis Kriegstagebuch von Älhvends Leutnant und Adjutant km Infanterie-Regiment Nr. 76, gefallen an der Somme am 26.11.16 240 Seiten mit über ioo Äildern auf 32 Tafeln Gubiktrkvtkonsvvers: bvoiib.S.LL), w keinem Leknenband LSL! (Aach (Erscheinen wird der Preis auf drosch. M. 4.so, Leinen M. 6.— erhöht) Orsre5 lernen au/ einen äe/uarron^ee/o/A-. /n rc/r/rc^ten, rinne/r Kernaire §c^ön^eir NN5- Ae^eic^ne/se §pnac^e Aenre/rtet eien rea.? en nn>^/r'c/r e^ieöt nnri Ktte^en /rnk. ^nc/r //at re^on ren^nenci eie§ /(nieder rtre ^n/nren^?nnr^ert -iee /u/n ena!en /(^e/rs «n/ ^ic/r Ae/en^t, Ler/e ^rnei rinnet ctie Kanet eie; 6eneea//^s/^nrae^c/ra/i? von t^rn^enönnZ- nnci ^e^ Lairens AeF-rnFen, eien rre nrit Aan-ÄenrenknnFen vee^a/r. ^ö^cirnirre «N5 eiem /tue/?, rinci in ven^e/ne^ene /.e^eLne/re?' rien ^oiLrLc^n/en nn^i Mr'rreiLc/rnien an/§enonrn!en reoneien, ein i^eic/nnr, cia^ Lnc/r ^in,?/-encir an/ iirenanire^en ^ent ev/eeöen ^ann. Urteile -er Presse: »Aus der großen Menge der auf den Markt geworfenen Kriegs schilderungen hebt sich dieses Such nicht nur für uns Hamburger, weil es die Schicksale unseres Hamburger Regiments schildert, weit her vor, sondern für die Allgemeinheit, weil es darstellerisch und stilistisch auf der Stufe höchster Vollkommenheit steht. Zn ihm spricht nicht nur der Soldat, sondern vor allem der denkende Mensch, der kluge Kaufmann, der weitblickende Hanseat, und jedes Kapitel ist ein Genuß für sich/' Hamburger Kommiß. »Der Verfasser hat uns mit seinem Kriegstagebuch eines der besten Zeitdokumente geschenkt, die wir bisher haben. Nie Aufzeich nungen wirken so lebensfrisch und überzeugend besonders darum, weil man in ihnen den Verfasser selbst mit der Fülle der ernsten Ereignisse geistig und stilistisch wachsen sieht. Die Schilderungen weisen neben dem scharf gesehenen Erlebnis des Gewaltigen und Grausigen auf eine Gemütstiefe hin. die keinen Augenblick auch im Gemetzel die echte Menschlichkeit verleugnet/' Ethische Kultur. »Ein starkes und wundervolles, ein tieferschütterndes und packendes Luch ist uns mit Otto Ahrends Schilderungen seiner Kriegserlebniffe gegeben. Aus den Blättern spricht ein Held und Dichter zu uns — und war doch ein Hamburger Kaufmann, einer, in dem der alte Hanseatengeist wirksam war. Mit sicheren, kräftigen Strichen erhebt er das Gewaltige, das auf ihn einstürmte, zur lebendigen Anschauung, entwirft er Gchlachtenbilder von ergreifender Wirkung . .. Alle Einzelheiten, klar gesehen und scharf Umrissen, formen sich zu einem gewaltigen Gemälde, aus dem uns als höchste Lichtpunkte die von feinsinnigem Menschentum zeugenden, tiefempfun denen Reflexionen des Verfassers über das Erlebte entgegenstrahlen." Deutsche postzeitung. »Ein scharfer Beobachter, ein feiner Schilderer, der nicht selten zum Dichter wird, ein verstehender Menschenfreund und ein tüch tiger Soldat spricht aus jeder Seite dieses fesselnden Buches/' Literarische Neuigkeiten. SovrusS-Llnseb-t auf dem Vevlausrettelr Sonderprospekte mit Umladung zur Subskription stehen in beliebiger Anzahl kostenlos zur Verfügung. Ein Buch, das jedem Svontfoldaten wttlkommen ist! Vevlas von Ernst Keknhavdt t« München