Mit Seilag,: .0estrUzett-1' Gerhard Meißner Die liberale Pressefreiheit Englands im Lichte englischer Kritik „Zeitung unö Zeit", Neue Folge, Band 1 z. RM 4.80 wie es mit der englischen Pressefreiheit in Wirklichkeit bestellt ist, wie sehr diese durch innere und äußere Einflüsse tatsächlich be schränkt ist, wird in dieser interessanten Untersuchung durch Äußerungen bekannter Engländer treffend belegt. Das Kapitel über „Auswüchse der Pressefreiheit" (Sensationsberichterstattung — Verletzung des Privatlebens — Oie Behandlung der Außenpolitik und die Belastung der deutsch-englischen Beziehungen) verdient dabei besondere Beachtung. Für einen Deutschen ist es eine Genugtuung, diese z. E. recht scharfen Kritiken jener englischen Kritik gegenüberzustellen, die über die „Anfreiheit" der deutschen Presse richten zu müssen glaubt. Friedrich Wischmann Geschichte -er -rutschen Dichtung Halbleinen NM S.80 Diese in einem frischen, lebendigen Stil gehaltene handliche Literaturkunde, ein Musterbeispiel volkhafter Literaturgeschichts schreibung, sollte namentlich auch im W e ih n a ch ts g e s ch ^basten Bücherkäufern vorgelegt werden. Interesse für eine derartig knappe, auch die Dichtung im Dritten Reich weitgek. .sichtigende Literaturgeschichte ist genügend vorhanden. Der Leo gerber Die volkhasten K» e -er Muttersprache NM 1.80 Verlag Moritz Diefterweg / Frankfurt am Main