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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.03.1855
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 23.03.1855
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18550323
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508 4887. Viewcg 8 Tohn in Braunschwcig. 4888. 4889. Voigt in W-imar. 4890. Voigt 8 Günther in Leipzig. 4891. Boß in Leipzig. 4892. Wngncr'sche Bnchh. in Freiburg. 4893. Wagncrdsche Buchh. in Jnnsbrurk. 4894. — — — 4895. — — — 4896. — — — 4897. Wogncr in Schwicbns. 4898. WalliShnnsser n W ie». 4899. Walthrsiche Bnchh. in Dinkelsbühl. 4900. Weber i» Leipzig. 4901. — — — 4902. — — — 4903. — — — 4904. Wcidmann'sche Buchh. in Berlin. 4905. — — — Sch ec rer, d. Paramorphismus. (Münch, gel. Anz. II. 6.) Stahr, Torso. (Atschr. f. d. Alterthums- wisscnsch. 1854. 69 — 71. — Dtschs. Museum 11.) Payen, d. Runkelrüben-Branntweinbren- nerei. (Jllustr. landwirthschaftl.Dorfztg. 9.) Rank, d. Herzog von Athen. (Jllustr. Atg. 611. — Bohcmia 4. — Monatschr. f. Theater u. Musik 2.) Ecker, anat- Bcschrbg. d. Gehirns vom Nilhecht. (Gotting, gel. Anz. 40.) Furtwänglcr, d. Idee des Todes in d. Mythen. (Menzel's Litbl. 19.) v. Hausmann, Flora von Tirol. (Flora 6.) Mazzinelli, d. heil. Charwoche. (Christi. Bote 2.) Mittcrrutzncr, Lcbensbeschr. d. hochw. A. Haller. (Kath. Literaturztg. 11.) 8 cotti mellitationes, ecl. 5Iitterrutrner. (Ebend.) Freier, deutsche Sprachkunst. (I. Allg. Schulztg. 30.) Monatschrift f. Theater u. Musik. (Bre mer Sonntagsbl. lO.) G bring, auscrles. geistl. licbl. Lieder. (A. theol. Litbl. 30.) Norica, v. Hagen. (Beil. z. Augsb. Post- ztg. 53.) v. Tschudi, d. Lhierlcben der Alpenwelt. (Kath. Literaturztg. 11.) Vier Monate der Belagerung v. Sebasto- pol. (Der Bund 73.) Ziegler, meine Reise im Orient. (Hamb. Nachrichten 58 u. folg.) Arndt's Schriften. (Volksztg. 65.) 4906. R. Weigcl in Leipzig. 4907. — — — 4908. — — — 4909. — — _ 4910. T. O. Weigel in Leip zig. 4911. — 4912. K. Wiegandt IN Berlin. 4913. — — — 4914. - 4915. Wiegandt 8 Grieben in Berlin. 4916. — — — 4917. Wigand in Göttingen. 4918. — — — 4919. — — — 4920. L. Wigand in Leipzig. .4921. — — — 4922. Winiker in Brün». 4923-Wohlgcmnth in Berlin, 4924. Wöllcr in Leipzig. 4925. — — — 4926. Zamarski in Wien. Häusser , deutsche Geschichte. (Liter. ! 4927. Züb-rl-in in Bamberg. Centralbl. 11. — Die Grcnzboten 12.) , 36 Handzeichnungcn berühmter Meister. (Dtschs. Kunstbl. 1l.) Hanslick, vom Musikalisch-Schönen. (Die Grenzboten 12.) Müller v. Kdnigswinter, Düsseldor fer Künstler. (Bl. f. lit. Unterh. 11.) Passavant, d. christl. Kunst in Spa nien. (Ebend.) Kemble, d. Sachsen in England. (Got ting. gel. Anz. 40.) Meß wer, üb. d. Ursprung re. der Ba silika. (Bl. f. lit. Unterh. 11.) D och n ahl, d. Lebensdauer der Gewächse. (Flora 9.) Kette, die Lupine. (Spener'sche Atg. 62.) Lenne, d. Ergebnisse des Kartoffelbaues re. (Ebend.) Müller u- Ball, d. Konsensus luthcr. u. reform. Lehre- (Gersdorf's Rcpcrt. 5.) Verny, ein Zeugniß im Tode. (Olden burg. Kirchenbl. 9.) Danzel, herniologische Studien. (Archiv f. Physiol. Heilkde. 1.) Palleske, Achilles. (Monatschr. f. Thea ter u. Musik 2.) Wagner, üb. Wissen u. Glauben. (Dtschs. Museum II.) Correspondenz d. Grafen v. Brühl m. d. Freih. v. Riedesel. (Liter. Centralbl. 11.) Jahrbücher f. Wissensch. u. Kunst. (Mo natschr. f. Theater u. Musik 2.) Pokorny, Vorschriften. (A. Allg. Schul- ;tg. 31.) Türcke, Sickingc». (Ebend. 30.) Bischofs, Gesch. d. christlichen Kirche. (Dtsche. Hausztg. 1854. Schlußbl.) Würdig, Stadt- u. Dorfgeschichten.(Ebd.) Land- u. Forstwirthschafts-Kalender f. 1855. (Landwirthschaftl. Mittheilgn. 1.) Mayer, d. Mensch nach d. Glaubens lehre rc. (Beil. z. Augsb. Postztg. 50.) Nichtamtlicher Theil. Buchhäiidlcrftrazzc» und Bcrscndnngsli'stcii noch einmal. Will man die Sortiments- oder Verlagsthätigkeit einer Stadt controlicen, so sind die nach dem Alphabet geordneten Buchhänd- lcrstrazzsn, wie ich aus Erfahrung weiß, sehr brauchbar. Die Gründe hierfür will ich nicht wiederholen; Herr Ad. Müller in Brandenburg hat sie schon dargelcgt (s. Börsenbl. Nr. 30), Gründe, welche diese Stcazzen sowohl für den Verleger als auch den Sorti menter empfehlenswert!) machen; ob sie gebunden sein oder aus lo sen Blättern bestehen sollen, ist eine Nebcnfrage, und dürfte hierin Jeder am besten nach individueller Ansicht verfahren. Daß aber dann die Vcrsendungslisten nach derselben Regel eingerichtet sein muffen, ist keine Frage, und sind diejenigen, welche Herr Gö pel in Stuttgart im Aufträge des süddeutschen Buchhändlervercins für dessen Mitglieder anfcrtigt, diesem Zweck ganz entsprechend; freilich eignen sich dieselben nur für süddeutsche Handlungen, da Nord- und Süddeutschland, den Bedürfnissen des letztern gemäß, hier getrennt sind. Will jedoch Herr Büchting für norddeutsche Handlungen allein eine Liste anfertigen (s. Börsenbl. Nr. 25), so würde er, wenn die Sache vorher tüchtig durchsprochen und klar ge legt würde, immerhin genug Absaß haben, zumal er, abweichend von der Göpcl'schen Liste, jenem geographischen Princip eine noch weitere Ausdehnung geben will- Aus die Notiz der HH. Velhagen L Klasing eingehend, stellt er eine nach Ländern und Städten geordnete Liste in Aussicht. In Bezug hierauf erlaube ich mir, einige Andeutungen zu geben, wünschend, daß auf diesem Gebiet bald eine praktische Reform cin- trete. Ich habe hier hauptsächlich den Verleger im Auge, der bei seinen Manipulationen den geographischen Verhältnissen besondere Rechnung tragen muß. Ich stimme für Anordnung nach Ländern und Städten- Ge ben schon die Eulturverhältnisse eines einzelnen Landes, dessen Wohl stand, Religion, Politik, Gesetzgebung (besonders Preßgesetzgebung) und internationale Verlagsverträge gewichtige Gründe dafür ab, Land für Land je mit seinen Städten alphabctarisch aufeinander folgen zu lassen, so muß dieser rationelle Grundsatz geographischer Anordnung noch mehr betont werden, wenn man die Momente der Stammeseigenthümlichkeitcn und territorialer Zusammengehörigkeit berücksichtigt, welche Momente mich aber auch bestimmen, diealp ha be tari sch e Aufeinanderfolge der Länder zu unterlassen und dafür eine mehr wesentliche anzuwenden. — Soweit sich alle so eben genannten Punkte vereinigen lassen, insbesondere die politischen mit den Stammes- und territorialen Verhältnissen, würde ich folgende Ordnung unmaßgeblich Vorschlägen:
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