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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.01.1854
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 18.01.1854
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18540118
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185401180
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107 1854.^ (718-) Dringend zurück! Wir erbitten dringend zurück, da es uns gänzlich an Er- fehlt: Bodenstcdt, di c Lieder des Mi rza Sch nffy. 2. Au fl., gehst. 20 S-f netto (gebundene Expl. wurden nur fest geliefert); die schleunigste Erfüllung unserer Bitte wer den wir besonders dankend anerkennen. Berlin, 12. Januar 1854. Dccker'schc Geheime Oberhofbuchdruckcrei. (719 ) Schleunigst zurück erbitte ich mir alle ohne Aussicht auf Absatz lagernden Exemplare von: Katholische Tcöstcinsamkeit. 1- Bändchen, da ich keine Exemplare mehr auf Lager habe u. selbst feste Bestellungen nicht im Stande bin, augenblicklich zu expcdiren. Mainz, 14. Januar 1854. Franz Kirchheim. (720.) Zurück!! Die geehrten Handlungen, welche Exemplare von Scemann 's Reise um die Welt ohne Aussicht auf Absatz lagern haben, würden mich durch gefl. Remission, vorder Ostcr-Meffe, sehr verbinden, da cs mir an Exemplaren zum Ausliefern fehlt. Carl Rumpler in Hannover. (721.) Eiligst zurück erbitten wir uns Tiedcmann's dunkles Leben. Novel len, 2 Bde. Wir werden sofortige Rücksendung dankbar anerkennen. Zwickau, 10. Januar 1854. Buchhandlung von Gcbr. Thost. Gchilftnstellen, Lehrlings stellen u. s. w. (722.)Gxschststsführer-Stelle-Gesuch. Ein routinirter Buchhändler reifer» Alters, dem über seine mehr als 20jährige buchhänd- lerischc Wirksamkeit u. Solidität die besten Empfehlungen zur Seite stehen, sucht eine Stellung als Geschäftsführer einer Vcrlags- oder SvrtimenkSbuchhandlung — am liebsten in Oesterreich oder Sü d de utsch lan d —, an welcher er sich womöglich zugleich mit einem kleinen Capitale bctheiligcn könnte. Offerten werden unter bl. 6. ssh 54. durch gütige Besorgung des Hrn. K F. Köhler in Leipzig erbeten. (723.) Offene Gchilfcn-Stcllc. Zum sofortigen Antritt suche ich für mein Geschäft, einen gut empfohlenen, mit allen buchhändlerischen Arbeiten vertrauten und gewandten Gehilfen. Franco-Offertcn bitte ich mir mit direkter Post oder durch Herrn G. E Schulze in Leipzig zugehen zu lassen. Langensalza, d. 14. Januar 1854. Jul Wilh. Kllughammcr. (724.) Offene Stelle. Ich suche für meine Buchhandlung einen tüchtigen, gut empfohlenen Gehilfen, der im Laufe des März d. I- eintrcten kann. — Of ferten erbitte ich mir durch Hrn. K- F. Köh ler in Leipzig oder direct- Burg, d. 10. Januar 1854. August Hopser. (725.) Offene Stelle. Zu baldigem Eintritt wird durch uns ein gut empfohlener Gehilfe gesucht, der einige geschäft liche Praxis besitzt und an Thätigkcit und selbst ständiges Arbeiten gewöhnt ist. Offerten er bitten wir direkt. Graudenz, den 20. Dccernbcr 1853. C. G. Nöthe'sche Buchh. (726.) Offene Gehilfenstelle. Bei Unterzeichnetem ist für einen gewand ten und tüchtigen Sortimenter, welcher im Be- j fitze einer raschen Handschrift ist, zum T^so- fortig en"7§D Antritt eine Stelle zu besetzen. Gehalt 240 ^ p. n. nebst freier Wohnung und Heizung- Nur gebildete junge Männer, welche an selbstständige Arbeit gewöhnt sind, l wollen sich, unter Abschrift ihrer Zeugnisse, di- ^ rcct franco an mich wenden. Karl Kapp in Tilsit. Vermischte Anzeigen. (727.) Bücbcr-Auction in Wien- Am 2. März beginnt die Versteigerung einer ausgezeichneten Sammlung von Büchern aus allen Fächern der Literatur, wovon wirken Catalog allen Bücherfreunden und Biblio theken bestens empfehlen. Derselbe enthält na mentlich im Fache der Bibli og ra p h i e vic- ^ lcs Werthvoll c, als z. B. die Handbücber von: Lrunet, äs Sur«, keigoot, Osrnouck, yuärarck, Vamda, die ganze Reihe der ^ 'Hinrichs'schen Cataloge von Beginn an ! bis zum laufenden Jahre, die große Nio^rupkie universelle in 82 Bänden, die LoIIeLione stelle opere elussicke itulinue in 250 Bän- dcn,vicleal tfra n zö si scheu ndaltitalieni- sche Dichter und N ove llist en, nebst vielen literarischen Piquantcricn und Ku riositäten. Den Catalog haben wir bereits versandt und bitten, wenn Mehrbedarf gewünscht wird, zu verlangen. Zu Aufträgen empfehlen sich bestens Wien, 15. Jänner 1854. Kanlfuß W., Praudcl K Co. (728.) Schriften über Braunkohle erbittet schleunigst in einfacher Anzahl » Oonst. Königsberg,Januar 1854. Bon'S Buch- und Musikalienhdlg. (729.) A. Pockwih in Stabe bittet um Zu sendung von juristischen Werken in Isacher Anzahl pro Novitate. (730.) Wir sind bereit, denjenigen Herren Verlegern, welche größere Saldis zur näch sten Ostermcffc von uns zu erhalten haben, fckon jetzt den ungefähren Betrag, gegen billige Vergütung, cinzuscndcn oder gegen Abgabe nach Sicht zu zahlen. Offerte« die ser Art bitten wir uns mit direkter Post zu machen. Aachen, d. 6. Januar 1854. Benrath K Vogclgcsang. (73i) Zur gefälligen Beachtung. Obwohl ich jeder einzelnen Handlung, von welcher mir seit dem 9. April vor. Jahr. Sen dungen, an Herrn Rob. Jacobsvhn in Rati- bor facturirt, zugekommen lind, angezeigt habe, daß diese auf mein Conto zu tragen seien, so wiederhole ich, um Rcchnungsdiffcrcnzen jeder Art zu vermeiden, dies hier ausdrücklich, erge benst bittend, hiervon genau Notiz zu nehmcn- WaS Herr Jacobsohn als Verleger ver sandt hat, und Alles, was sich auf das Vcrlags- gcschäft desselben, sowie auf die Passiva der vorigen Rechnung bezieht, verbleibt seiner Rechnung. Ratibor, 3. Jan. 1854. Victor Wichura- (732.) Zur gefälligen Beachtung! Unsere Bitte in Nr. 4 des Börsenblattes 185» uns unverlangt keine Nova mehr zu senden, haben viele Handlungen unbeachtet gelas sen. Wir wiederholen dieselbe hiermit nochmals mit dem Bemerken, daß wir jede unver langte Neuigkeiten von nun an unter Por to-Berechnung zurücksenden werden. Wahlzet- tcl und Ankündigungen sind uns dagegen stets willkommen. Zur Ostermesse 1854 können wir keine Disponcnda gestatten, wovon wir ebenfalls Notiz zu nehmen bitten. Emmerich, d. 2. Januar 1854. I. L. Romcn'schc Buchbdlg. (733 ) TL" Zu gefälliger Notiznahme: Inserate für die beiden hier erscheinenden Zeitungen nehmen wir, vor wie nach, an und berechnen dieselben zu gleichen Preisen, wie die Verleger, nämlich: In der Weimarischen Zeitung pro Zeile oder deren Raum 10 In der Zei tung Deutschland, Auflage 3000, pro Zeile oder deren Raum 6o»> oder^/» S-f. Von jedem der angezeigt werdenden Werke bitten wir uns sofort unverlangt 6 Exemplare A voust. einzufcnden. 2000 Erplre. literarische Anzeigen, mit unserer Firma versehen, lassen wir den Zei tungen gewissenhaft zu dem geringen Preise von 20 S-f beilegen- Eine Jnhaltsnotiz in je dem Blatte, welchem literarische Anzeigen bei gelegt werden, tragen wir für eigene Rechnung. Die Wahl des Bedarfs der Werke, welche diese literarischen Beilagen enthal ten, behalten wir uns jedoch selbst zu ver langen vor. Hoffman» sche Hofbuchhandlung in Weimar. (731.) Den Herren Verlegern theo logischer und pädagogischer Schriften empfehle ich das in meinem Verlage erscheinende Kirchen- und Schuldlatt zu erfolgreichen Anzeigen ihres Verlages. Das selbe ist das officielle Blatt für Kirche und Schule des Großherzogthums und wird deshalb von jedem Prediger und Lehrer des Landes ge lesen , findet aber außerdem auch eine weite Ver breitung in ganz Thüringen. Weimar. H. Böhlau.
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