Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.02.1859
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 25.02.1859
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18590225
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185902257
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18590225
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1859
- Monat1859-02
- Tag1859-02-25
- Monat1859-02
- Jahr1859
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
386 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 24, 25. Februar. lassen, vielmelir unser« mutümasslioltei, öe- 6ark nscli Wnülrettelu, um 6eren baldige 2u- eenclul»^ wir lritten, selbst. wählen. Unsere Kommission Kal. flerr Ij. Her mann in l^eipri^ 6ie Oüle ^ekabt xu über nekmen, un6 ist derselbe stets mit kinreioken- 6er Oasse verseken, um fest Verlangtes 6s, wo uns Oreriit verweigert wir6, lraar einru- lösen. Wir empfeklen uns Ikrem >Voklwo!Ien un6 reicknen kockaektungsvoll un6 ergebenst IlttLHr 81viirer1. Oarl blaar vvirä reieliupv: Haar L 8teinert. vv. 1^. 8teinert vvirö reielniei, : Haar L 8teinert. ^6UAlli88 6. Herr Karl Laar aus Lraunsckweig Kat vom duli 1843 bis >847 den Luckkandel unter Leitung nieines Vaters erlernt, un<I ist von der 8eit bisjetrt als 6slii>se in .»einem 6e- sckäfte geblieben. Indem ick ibm daker dis- ses Zeugnis« susstelle, sprecke ick rugleick llieine böckste 2ufriedenkeit, sowokl mit sei nem Kleisse und seinen Leistungen, wie mit seinem Lenekmen aus, und wünscbe, dass er in «einer neuen 8tellung «ine gleicke Vor liebe für sick erwecken möge, wie er sie kier gesunden bat. Lraunsckweig, 31. December 4855. p. p. k 0. k. Hexer sen. 6. u »exer Herr 0. Haar aus Lraunsckweig Kat seit dem 4. danusr 1850 bis beute in meinem Oesckäste als Oekilfe ru meiner ganren 2u- friedenkeit gearbeitet, lungern seke ick ikn »ckeiden, meine besten Wünscke begleiten ikn. Paris, I. dull 1857. L. Klseser Herr 0. Haar LUS Lraunsckweig ist vom. 1. August 1857 bis 15. ^pril 1858 in meinem Oesckäfte als Oekilfe engagirt gewesen, er verlässt dasselbe, um eine 8teIIung in «einer Ueimatk ru iibernekmen. Herr Laar Kat sick wäkrend dieser Xeit meine gsnre 2lusrie- denkeit erworben, so dass ick ikn mit 8e- dauern LUS meinem Oesckäfte sckeiden seke. Wien, 15. ^pril 1858. k 0. Siuiellis, k. k. Lof-Luckkändler. Herrn VV. L 8teinert, gebürtig aus Magdeburg, bezeuge ick kierdurck, dass er vom Oktober 1848 bis Lnde »ärr 1852 den Luckkandel ordnungsnisssig bei mir erlernte. Oern und der Wakrkeit gemäss gebe ick ikm das Teugniss, dass er wäkrend dieser gsnren 2eit durck seine Dreue und sein mu- sterkaftes öetrsgen sick meine l^ukriedenkeit, durck seinen Kleis, und tkeilnekmendes In teresse für mein Oesckäft »ick weinen Dank erworben Kat. Lerlin, 1. ^pril 1852. k Krerillsr, Lesitrer der ^ meIan g'scken 8ort.-öuckk. Herr W. L. 8teinert aus Magdeburg war vom I. ^pril 1852 bis keute als 6ekil5s in meiner Luckkandlung. Der Wakrkeit ge mäss bereuge ick kiermit, dass sick derselbe durck soliden Wandel, durck püuktlickkeit und Kleis» in seinen Arbeiten susasicknele. Oiessen, 31. August 1853. kmil Kokk, Lesitrer der Kerbe r'scken Idniv -Luckk. Herrn W. 8tei»crt aus »agdeburg be zeuge ick kiermit, dass derselbe vom I. 8ep- tember 1853 bis dllkin 1855 als erster Oe kille bei mir servirte, und die ikm übertrag ene» Oesckäfte stets mit Llmsickt, Oesckick- lickkeit und Liier besorgt bat Ick kabe in ikm einen für den Luckkandel woklausgebil- deten jungen »ann von ekrenwerlkem und Zuverlässigem Okarakter kennen gelernt, wel- cker sick meine /Vcktung und mein Vertrauen in vollem »aasse erworben Kat. Lraunsckweig, 1. Leptember 1855. v V. kamdodr. Herrn w. L. 8teinert LUS »agdeburg ertkeile ick kiermit das Teugniss, dass der selbe vom 1. 8eptember 1855 bis Lnde De- cember 1856 in meinem Verlsgsgesckäft an- gestellt war, und sick durck Kleis», Väcktig- keit und moraliscke Kükrung meine volle 2u- friedenkeit erworben Kat. Lraunsckweig, 10. dänuar 1857. Keorxe Vestermsoii Herrn W. L. 8teinert bestätigen wir mit Vergnügen, dass derselbe das dakr 1857 mit Liter, Kenntnis« und literariscker 8treb- samkeit als Oekilie in unserer 8ortiments- buckkandlung rugebrackt. Wien, 24. danusr 1850. 6. Kerolä'L Soda Herr W. 8teinert aus »agdeburg Kat seit dem 1. danuar 1858 bis keute in meinem Oesckäkt als Oekilfe gearbeitet, und sick wäkrend dieser 2eit durck Ireue, Vkätigkeit und Oesckäftskenntniss meine volle 2usrie- denkeit erworben. Paris, 1. Lebruar 1859. k KIrs5er. »it Vergnügen erfülle ick den Wunsck des Herrn 6. Laar, bei seinem Abgänge LUS meinem Oescksst und im Legritfe, in Oemein- sckakt mit Herr» W. 8tein erf in Paris eine deutscke Luckkandlung ru begründen, ein 2eugniss ikm mitrugeben. Ick tkue es mit um so grösserer Lreude, als ick wäkrend der, sreilick nur 10 »onste seines ^utentkaltes in meiner Handlung kinreickend Oelegenkeit fand, seine Oesckästskunde und ^rbeitstück- tiglceit, seinen unermüdlicken Kleis» und na- mentlick die Lrsvkeit seiner Oesinnungen kennen ru lernen; Ligensckastsn, die die vollste 2uversickt rum Oelingen de» Idnter- nekmens, jedenfalls die Lürgsckast gewäkren, dass das gesckenlite Vertrauen nickt miss- brauckt werde. Die Verkältnisse, unter de nen die beiden »änner an die äuslukrung ik- res Onternekmens geben, sind mir bekannt; ikre tinsnriellen »ittel sind derartig, das» es nur nock der llnterstütrung de« deutscken Luckkandel» bedarf, damit rugleick in dessen Interesse ein um so rasckere« äufblüken ge fördert werde, »üge iknen dieses in vollem Vmfsnge rutkeil werden. Lraunsckweig, 5. Kebruar 1859. Il krukll, Kirma! 6. 8ckwet»ckke L 8okn. 6ern erfülle ick den Wunsck meines V et ters und frükeren Löglings 8teinert, sei nem vorstekende» Oircular einige Worte bei- rutugen und ikn dadurck bei den mir be freundeten Oollegen einrufükren, da ick den selben aus bester Leberreugung auf das vor- tkeilksfteste en>>>feklen kann. 8ein Kleiss, seine Oescliäststücktigkeit sind mir Oewäkr dafür, das» es ikn> in Oemeinsckast mit seinem Kreunde Laar, der wie erden gewäklten Ort genau kennt, gelinge» wird, für die Verbreit ung deutscker Literatur in Krankreick mit günstigem Lrlolg tkätig ru sein, wäkrend ick bei der 4'ücktigkeit seines Oksrakters, bei seiner Ledlickkeit und Oewissenkastigkeit un bedingt überzeugt bin, dass er das ikm ge- »ckenkte Vertrauen durck Strenge Lrsllllung seiner Ver^üicktungen stets recktfertigen wird. Ick empfekle daker die mit den benötkigtsn »itteln ausgerüstete junge Kirma der ver trauenden Önterstütaung der Herren Kol legen. Lerlin, 15. danuar 1859. k. Krertaer. Vcrkaufsanträgc. ^3064.j Ein S o r t imc n t sge sch ä ft in einer kleineren Stadt Süddeucschlands, verbunden mit Leihbibliothek und mehreren sehr gangba ren Derlagsartikeln, ist wegen Familien- verhältniffcn unter sehr günstigen Bedingungen sofort zu verkaufen. Der Kaufpreis, welcher durch den Werth des Inventars gedeckt ist. be trägt 2200 , auch kann ein Theil desselben auf dem Geschäft stehen bleiben. — Nähere Auskunft ertheilt Herr L. Fernau in Leipzig. Fertige Bücher u. s. w. f3065.j Bei der jetzigen Anklage mache ich wiederum auf das 1856 bei mir erschienene Weck: Der ' Lriex miä 8eine Mittel. Line sIIZemei» verstäncllidie OsrslelluoZ äer sauren XrieKsIcunst i» 5 Uückern mit 12 tafeln. Kompl. 46 Lgn. in 10 Lief, a 3HH ^ ord., 2^ ^ netto. aufmerksam. Leipzig, im Februar 1859. Gustav Mayer. f3066.j Nachstehendes höchst wichtige Werk verläßt soeben die Presse und ist von Unterzeich netem fest oder baar zu beziehen: I.'LFlige liomaiiie en face 6o 1a Revolution par OrötinsLU-ssolx Ouvrsge compose sur des documenls inedlls st orne de porlraits. 2 starke Lände in 8. Oekestet. Preis 3 ^ 22f/g 8^ netto. Paris, den 10. Febr. 1859. A. Frauck.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder