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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.03.1854
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 22.03.1854
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18540322
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499 1854.) ZurückverlangteNeuigkeiten. (3648.) Durch gef. baldige Rücksendung aller unnütz lagernden Exemplare von: Organ für kirchliche Tonkunst 1854. Nr. 1, welche von mir als Probe versandt wurden, wür den Sie mich sehr verbinden, da mein Vorrath ganz erschöpft ist. Stuttgart, 10. März 1854. Musikverlag zum Hayvn. Gehilfenstellen, Lehrlings- ftellen u. s. w. 13649.) Die Geschäftsführer-Stelle einer Filial-Buchhandlung ist Anfang April d. Jahres zu besetzen- Fürs erste Jahr werden neben freier Wohnung 250 Salair gegeben. Verlangt wird: Fertigkeit in der sranz. und engl. Sprache, Gewandtheit im Handverkauf, Empfehlungen der seitherigen Prinzipale, wo» möglich die Stellung einer Caution. — Nicht zu jungen Bewerbern um diese Stelle wird der Vorzug gegeben. Leipzig. Wtlh. Baensch. (3650.) Offene Stelle. Zum sofortigen Antritt oder spätestens zum I. April, wird in einer Sortimentshandlung, ver bunden mit Musikaliengeschäft, ein Gehilfe mit musikalischen Kenntnissen gesucht. — Adressen 2. befördert Herr E. F. Steinacker in Leipzig. . 53651.) Offene Stelle. Zum baldigen Antritt werden in einigen größcrn Ocsterr. Sortimcntshandlungen tüchtige Gehilfen gesucht. Offerten bittet man an die Redaclion des Börsenblattes unter Chiffre 8. v. 8. zu richten. (3652.) Offene Stelle- Für ein kleineresSortimcntsgeschäftin Nord, deutschland wird ein Gehilfe gesucht, der fähig ist, dieses selbstständig zu leiten und auszudeh nen. Auf Anfragen unter Chiffre P., an die Redaclion dieses Blattes gerichtet, wird weitere Auskunft gegeben. (3653.) Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, der in einer bedeuten- dcrn Sortimentshandlung seine Lehrzeit been digt und seit einem Jahr als Gehilfe servirt, sucht zu feiner weitern Ausbildung ein ander weitiges Engagement, entweder in einer Ver lags - oder Sortimentshdlg. Offerten unter Chiffre 8. 8. befördert die Redaclion dieses Blattes. (3654.) Gesuch. Ein junger Mensch von hier, welcher mit den ndthigen Schulkenntnissen versehen ist, sucht durch Herrn O. Klemm in Leipzig ein Un terkommen als Lehrling in einer Leipziger Buchhandlung. Vermischte Anzeigen. (3655.) Um Einsendung von Placaten, zur Einrichtung eines neuen Geschäfts-Lo kals, ersucht die Herren Verleger Lollis Garcke in Zeitz- (3656.) Ferdinand Hirk's Sort.-Buchhandlg. in Breslau ersucht um gefällige Einsendung von 2 Erempl. aller neu erscheinenden Anti- quar-u.Auctions-Cataloge deutscher, französischer und englischer Bücher. (3657.) Die Herren Verleger von Zeitschrif ten und Journalen ersuche ich um gefällige schleunige Einsendung von Probenummern und Probeheften. Prag, 18- März 1834. Heinr. Mcrcy. (3658.) Neuer Verlagskatalog über Theaterstücke. lieber die in meinem Verlage erschienenen Theaterstücke ist so eben ein vollständiger, so wohl nach Verfassern, als auch Titeln, alphabe tisch geordneter Katalog erschienen. Handlun gen, die für dramatische Literatur Verwendung haben, belieben den Katalog zu verlangen, da ich ihn unverlangt nicht versende. Wien, 15. März 1854. I. B. Wallishausser. (viile Wahlzelle! Nr. S84.> (3659.) Bekanntmachungen aller Art finden durch die Mustrirtc Zeitung die weiteste Verbreitung, und betragen die Jn- sertionskosten einer viergespaltenen Nonparcille- zeile oder deren Raum 3 N-f netto. Leipzig. I. I. Weber. (3660.) Inserate lür das Bremer HandclSblatt,vereinigt mit Hübner'« Statistischen Nachrichten, sind bei dessen großer Verbreitung stets von gutem Erfolge, was ich in vorkommcndcn Fäl len zu berücksichtigen bitte. Der Raum einer Petitzeile wird mit 2 R^ berechnet und in laufende Rechnung gestellt. Heinrich Hübner >n Leipzig. (3661.) Diöponenden verbeten. Wir können von unsecm Werk in bevorstehender Messe, mit Ausnahme der ersten 4 Bande (alle Geschichte), durchaus keine Disponenden gestatten, weil mehre Bände zu Ende gehen und neu gedruckt wer den müssen. Von Band 1 bis 4 gestatten wir gern Disponenden, sofern die betreffenden Exem plare ä oonäition geliefert sind. Für die Handlungen, welche das ganze Jahr hindurch zu remiltirert pflegen, bemer ken wir noch, daß wir mit Ablauf Juni keine Rcmittenden mehr annehmen. Frankfurt a/M-, März 1854. Expedition von Schlosser's Weltgeschichte. (3662.) Gruber's Uebnngsbuch f. Tertia 2. Aust. . ist zwar seit Mich. v. I. nicht mehr ä C. ge liefert, wir wollen aber doch wiederholt bemer ken, daß keinenfalls Er disponirt werden dür fen. Die Annahme der nach der Messe etwa noch eingehenden Er- würden wir zu unserm Bedauern verweigern müssen. C« Löffler'sche Buchh. (C- Hingst) in Stralsund. (3663.) Keine Disponenden! Von Strahl, Meine neuesten Erfahrungen im Gebiete der Unterleibskcankheiten. Neunte Aufl. 1850. 1^, kann ich inir in bevorstehender Ostermesse durch aus nichts disponiren lassen, und muß daher alle nichtremittirten Exemplare als unbedingt fest behalten betrachten. Berlin, im März 1854. E. H. Schroedcr's Verlag. (3664.) Bekanntmachung. Unter Bezugnahme auf das von mir unter dem 13. Februar 1854, in Angelegenheiten der Buchhandlung P. Stahl u. Co- Hieselbst, er lassene Circular und an Stelle speciellcr Ant wort auf die dieserhalb an mich ergangenen Erklärungen, zeige ich den Betheiligtcn hiermit an, daß der in dem Circulär gemachte Vor schlag die gehoffte allseitige Zustimmung nicht gefunden hat und aus diesem, wie aus anderen Gründen zurückgezogen ist. Da ich bereits ge gen die genannte Buchhandlung klagend ausge treten bin, versteht es sich von selbst, daß ich kein Mandat annehmen oder ausführcn kann, welches von der Voraussetzung ausgeht, daß ich die Buchhandlung P. Stahl u. Co. mehr oder weniger vertrete. Die Remittenden, zur Wei terbeförderung ausgeliefert zu erhalten, ist mir nicht gelungen. Lübeck, den 12. März 1854. Cromo, vr Anwalt- (3665.) Vorläufige Anzeige. Zahlen beweisen, und werde ich der Funcke'- schen Buchhandlung durch diese Blätter noch einmal den Beweis liefern, daß sie sich in der Berechnung der Landbaukunst und der daraus besonders genommenen Abtheilung, geirrt hat, daß ihr chrenrührender Brief durch Nichts ge rechtfertigt war, und daß meine Antwort ledig lich durch,sic provocirt wurde. Die F u n ck e'- sche Buchhandlung bemüht sich, mein Verfahren als einhinterlistigcs,hämisches darzustellen,wäh rend sie sich doch gemüßigt fand, mein Schreiben dem mir feindlich gcgenübcrstehenden Herrn Karl Bädeker in Coblenz zuzusendcn. Ich bemerke übrigens, daß ich den Besitzer der Heinrich Funck e'schen Buchhandlung in Cre- feld wegen der in seinem Aufsatz enthaltenen Injurien, gerichtlich belangen und das Resultat s. A. veröffentlichen werde. Auch über den Aufsatz, „Mar Klopfer" unterzeichnet, werde ich mir einige Bemerkungen erlauben, muß aber meine Antworten bis zu meiner Aurückkunft von hier, wo Familien-Angelegenheiten mich noch einige Zeit zurückhaltcn, verschieben, wo ich die Ma terialien zur Hand, auch mehr Zeit und Lust habe. Hamburg, den 18. März 1854. I. A. Romberg. Wir müssen hiermit diese ganze Angelegen heit, soweit sie im Börsenblatt vorkam und ver kommt, für die Spalten des B.-Bl. als ge schloffen betrachten u. können weitere Inserate, pro L contra, nicht mehr aufnehmen. Die Redaction.
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