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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.09.1856
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 10.09.1856
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18560910
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1856
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1694 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. M 113, 10. September 1318164 Die Hcinr. Funckc'sche Buchh. in Crefeld sucht billig: 1 Schlosser, Gesch. d. 18. u. 19. Jahrh. cplt. 1 Stuhr, Italien. 3 Bdc. 1 Büsching, Wöchentliche Nachrichten ic. 2. Band ap. 1 Evangelium d. Natur. 2. Heft- (Mann heim 1853.) (11817.) G. Rcichardt in Eisleben sucht: 1 Ehursachsische Bergordnung vom Jahre 1643. 1 Preuß. Landrecht. Ausgabe in gr. 8. 23. 24. Heft. ZurückverlangteNeuigkeiten. (11818.) Wir erbitten dringend zurück: Gesetz über d. Preuß. Postwesen. Mirza Schaffy, Lieder. 4. Aust. Geheftet. Die schleunigste Remission werden wir sehr dankbar anerkennen. Berlin, 2. Septbr. 1856. Dcckcr'sche Geh. Oberhofbuchdr. (11819.) Iurück erbitten wir dringend alle ohne Aussicht auf Absatz noch lagernden Expl. von: Die Berliner Lorette v. K. Löffler (Mignon-Bibliothek Nr. 2), da es uns an Explrn. zu festen Bestellungen fehlt. Berlin, d. 4. Septbr. 1856. Hugo Bieter 8»' Co. (11820.) E schleunige Remission. Diejenigen geehrten Handlungen, die von dem ersten Bande der „Künste des Mittelalters", redigirt von B. Höfling, gebundeneund ungebundene Exemplare ohneAus- sicht auf Absatz auf dem Lager vorräthig ha ben, bilte ich dringend, diese Exemplare gef. schleunigst zu remittiren, indem es mir an Exemplaren zur Effectuirung der festen Bestel lungen fehlt. Ich würde diese Gefälligkeit mit Dank anerkennen. Gleichzeitig diene zur Nachricht, daß der Text zu diesem ersten Bande bereits erschie nen, und derselbe da verlangt werden möge, wo die zur Ansicht versandten Exemplare fest behalten werden. Bonn, im August 1856. Albert Matz. (11821.) ^ Zurück ^ erbitte ich mir den I. Band von Prescvtt, Gesch. Pkilipp's II. Es fehlen mir Erple. zur Ausführung fester Bestellungen. Leipzig, 6. Sept. 1856. Otto Wigand. Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. (11822.) b'iir unser Oesclläkt such«» wir rum so fortigen Eintritt einen IVlitarbeiter, 6er mit genügender 8ncklrenntniss 6ie selbstständige Katalogisirung 6es I-agers, Expedition u. s. w. führen kann. blin dauerndes tüngagement ist uns wünsckenswertk. 6et. Nittbeilungen erbitten wir direct franco. Lettin, 1. 8eptbr. 1856. DriedlAiidsr L. Lobn. (11823.) Offene Stelle. Ein solides Sortimentsgeschäft in Berlin sucht einen Gehilfen zum 1. Oct. a. c. Uner- iäßliche Bedingungen sind: solider Charakter, Gewandtheit im Verkehr mit einem feinen Pu blicum , hübsche Handschrift und womöglich Sprachfertigkeit im Englischen u. Französischen. Adressen sub K. 14 befördert Herr W. Baensch in Leipzig. (11824.) Offene Gehilfenstelle. Ein Gehilfe, der sowohl in der Buch führung, als im Sortimente an ein präcises und selbstständiges Arbeiten gewöhnt ist, kann bei mir Stelle finden. Den Vorzug würde ein dem Buchhandel schon längere Jahre angehören der Gehilfe erhalten. Bei einem guten Gehalte wird es nur von dem Gehilfen selbst abhängen, ob seine Stellung eine lange Jahre andauernde sein wird. Re- flectirende wollen ihre Anerbieten unter Bei fügung ihrer Zeugnisse in Abschrift, sowie eines Ourttculi vitas direct mit Post an mich senden. Münster. Friedrich Cazin. (11825.) OAÄw Lte/ie iu einer 8ortiments-öuckkandlung in Lettin; dieselbe wird ru ällcbaelis durck einen jungen Uann ru besetren gewiinscbt, der neben ent- spreekender Lekäbigung mit den Liutr.verliält- nissen Lerlins bekannt ist. Oefiillige Offer ten unter Lkisfre L. sth 1 wird Herr I-. I?ern-»ii in Leipzig ru befördern die Oüte buben. (11826.) Offene Stelle. Für mein Verlagsgeschaft suche ich einen speciell diesem Berufszweigc mit Vorliebe ergebenen Mitarbeiter, dessen Kennt nisse, Erfahrung, Umsicht und Zuverlässig keit günstige Zeugnisse mir verbürgen; mit letzteren bitte ich geneigte Meldungen beglei ten zu wollen. Breslau, Ende August 1856. Ferdinand Hirt. (11827.) Offene Stelle. Für ein lebhaftes Sortiments- und Ver- lagsgeschäft in einer österreichischen Provinzial hauptstadt wird ein mit der Buchführung voll kommen vertrauter Gehilfe, dem auch antiqua rische Kenntnisse zur Seite stehen, gesucht. Offerten ersucht man unter der Chiffre sth 222 an die Red. d. Bl. gelangen zu lassen. (11828.) Volontär-Gesuch. Für eine Buch- und Antiquariatshandlung Ber-Iins wird ein Volontär gesucht und dem selben bei Brauchbarkeit die Aussicht auf ein späteres festes Engagement eröffnet. Adressen unter VV. L. durch die Red. d. Bl. (11829.) kur ein grösseres susliindisobes 8vrti- mentsgesoliiilt wird ei» erster Keliilfe i» rei feren luliren gssuekt, der der frsnrösisvlisn 8praobs iniiebtig und im 8ortiment8gesolii>fts tuedtig sein muss. Herr Frans Ikagner in leiprig wird aul befrage» »siliere Killkeilungeu msoben. (11830.) Offene Gehilfen-Stelle. Ford. Förstcmann in Nordhausen wünscht für sein Sortimentsgeschäft einen tüchtigen, gutempfohlenen Gehilfen. Gefälligen Anmeldungen wolle man die Zeugnisse abschrift lich beifügen. (li83i.) Stelle-Gesuch. Für einen gebildeten jungen Mann, welcher den Buchhandel ordnungsmäßig erlernte, der französischen, russischen und polnischen Sprache vollkommen mächtig, auch mit der deutschen Li teratur gründlich bekannt ist, wird eine Ge hilfen-Stelle in einer lebhaften Sorti ments-Handlung gesucht; am liebsten ginge der selbe nach der Schweiz oder an den Rhein. Durch Herrn A. Wicnbrack in Leipzig werden etwaige gefällige Anzeigen von paffen den Vacanzen höflichst erbeten. (11832.) Stelle-Gesuch. Ein junger militärfreier Mann, welcher seit 8 Jahren im Buchhandel thätig und wäh rend dieser Zeit mit allen buchhändlerischen Arbeiten vertraut geworden ist, sucht zum bal digen Antritt eine dauernde Stelle in einer Verlagsbuchhandlung. Nähere Auskunft werden Herr Willi. Jotvicn in Hamburg und Herr Carl Gräfe in Leipzig crtheilen. (11833.) Lehrstcllc-Gcsuch. Ein gesitteter junger Mann von 17 Jahren katholischer Religion, aus guter Familie, sucht ein Unterkommen in einem lebhaften Sorti ments-Buchhandlungs-Geschäft als Lehrling oder Praktikant, um sich für denselben mit gro ßer Vorliebe selbst erwählten Stand tüchtig auszubilden. Derselbe hat sich während eines dreijähri gen Aufenthalts in dem Institut des Hrn. vr. Krause in Dresden und eines einjähr. Kur sus an der Dresdner Handelsschule eine tüch tige Schulbildung ungeeignet, ist musikalisch und besitzt hübsche Sprachkcnntnissc; er versteht vollkommen englisch und französisch, auch böh misch, schreibt diese Sprachen, ohne sie indeß fertig zu sprechen. ES ist der ausdrückliche Wunsch der El tern, daß der junge Mann in einer Mittelstadt Deutschlands placirt werden möge und zwar bei einem tüchtigen, gebildeten und gerechten, wenn auch strengen Principal, durch den er
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