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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.08.1856
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 25.08.1856
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18560825
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185608259
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18560825
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- Public Domain Mark 1.0
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1856
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1578 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 106, 25. August. A n z e i g e b l a t t. (Inserate von Mitgliedern des Börsenvereins werden die dreigespaltene Petit-Zeile oder deren Raum mit ^ Rgr., alle übrigen mir l Rgr berechnet.) GeschäftttcheEinrichtungen, Veränderungen u. s. w. s10906.j A'toc/eäo/m, de» 9. duli 1856. k. k. Hierdurck erlaube ick mir, Iknen die er gebene Anseige SU macken, dass leb — nack- dem icb eine Heike von dakren bereits an kiesigem klatse als Suck , klusUralieii und Lunstkandler etabNrt bin, wäkrend welcker 2eit ick meinen Ledart an dentscker l-itera- tur von der lobl. d. 0. d/inrlcüs'scken liuck- kandlung in Deipsig besagen kabe — nun mit dem deutscken Luck-, Nusikalien - und Xunstksndel direct in Verbindung treten mückte. Ick bitte 8ie — gestütst auf das nack- stekende 2eugniss der ddinricäs'scken Luck- kandlung — mir Oredit eröffnen und mir Ikre VVaklssttel, Oirculäre, Verlags-Kataloge etc. gefälligst baldmäglickst sugeksn lassen su wollen; Neuigkeiten dagegen bitte ick mir vorläufig nur auf specielles Verlangen su senden. 4Vo der Oredlt beanstandet wird, bitte ick, lest Verlangtes gefälligst sofort baar SU expediren, und swar womöglick mit er- köktsm Rabatt. Neine Oommission wird die löbl. d. 0. //rrrrrcAs'scke Luckkandlung in 1-eipsig auck ferner besorgen. Dieselbe wird sur klinlü- «ung meiner festen oder baaren öestellungen stets mit Oassa verseben sein und auf Ver langen jederseit über mick Auskunft geben. Hockacktungsvoll und ergebenst Ll. V. UvrKeKreo. 2eumm88. Herr L. 7. üergeAren in 8tockkolm Kat seit länger als secks dakren seinen Bedarf an deutsckem 8ortiment von uns besagen, und wir bsben denselben wäkrend dieser 2eit als einen ebenso pünktlicken wie tbätigen Oe sckäftsmann kennen gelernt; ausserdem sind uns sowobl bei Anknüpfung unserer Oesckäkts- verbindung, als auck neuerdings an Ort und 8telle von allen 8eiten nur die günstigsten Zeugnisse über seine 8olidität gegeben wor den ; wir nebmen deskalb keinen instand, Iknen Herrn LerAcArcn angelegsntlickst su «mpfeklen, in der festen lleberseugung, dass derselbe das ikm su Ikeil werdende Vertrauen stets recktlertigen wird. 1-eipsig, den 17. duli 1856. d. 6. Uiurioks'scke Luckkandlung. T'rank/uit a/M., den 15. August 1856. sIW07.j ?. k>. Hiermit beekrs ick mick, Iknen die er gebene Anseige su macken, dass Herr 7A. Lricse, seit acktsekn dakren in meinem Oe- sckäfte tbätig, dasselbe verlässt, um dem AVunscke nsck eigener 8elbstständigkeit SU genügen, wosu sick ikm eine besonders gün stige Oelegenkeit dsrgeboten Kat, und dass somit die ikm am ersten November 1845 er- tkeilte krocura mit dem keutigen l'sge er- lisckt. Illeine besten fVünscke und woklbegrün- deten Hoffnungen begleiten denselben. Hockacktungsvoll empfekle ick mick Iknen gans ergebenst p. p. 6. dV /fettcmdeil. üriese. s10908.j Wir geben von heute an Frankfurt a/M. als Commissionsplatz auf und bitten die süd deutschen Herren College«, uns Anschlüsse nur noch via Stuttgart durch Herrn P. Ncff senden zu wollen. Wir verfehlen dabei nicht, der löbl. Jae- g e r'schen Buchhandlung für die pünktliche Be sorgung unserer Commission und stete Wah rung unserer Interessen hiermit unseren Dank abzustatten. Trier, den 23. August 1856. Fr. Lintz'sche Buchhandlung. sioMs.s Verkauf. In einer verkehrreichen Stadt der preuß. Provinz Sachsen mit circa 15,000 Einwoh nern, woselbst ein Gymnasium und verschiedene Kreis-Behörden sich befinden, ist eine Sorti ments- und Verlags-Buchhandlung, sowie eine im besten Zustande befindliche Buchdruckerei von zwei Pressen und circa 40 Centner Lettern, worin ein außerhalb redigirtes, wöchentlich zweimal in ca. 2000 Exemplaren erscheinendes Blatt gedruckt wird, sogleich zu verkaufen. Der Verlag enthält mehrere sehr werth volle philologische, sowie pädagogische und theo logische Werke, insbesondere auch mehrere auf vielen in - und ausländischen Gymnasien einge führte Schulschriften. Das Verzeichniß mit möglichst specieller Angabe der vorräthigen Exemplare liefert auf Verlangen Herr Ru dolph Hartmann in Leipzig, wohin auch An fragen und Offerten wegen des klebrigen zu richten sind. Auch ist der Besitzer nicht abgeneigt, den Verlag, sowie das Sortiments-Geschäft apart zu verkaufen. Vortheilhaftes Anerbieten für junge sioüio.s Buchhändler. Der Besitzer eines Verlagsgeschäfts, wel ches er seit einem Jahre ausgegeben, weil er sich auf dem Lande angckauft hat, wünscht seinen Verlag billig zu verkaufen. Es dürfte dies eine vortheilhafte Gelegenheit für junge Män ner sein, sich einen Wirkungskreis mit wenig Kosten zu gründen, da die Artikel gangbar sind und meistens neue Auflagen erlebten. Wer den Verkaufvermittelt und wirklich zu Stande bringt, erhält 10o/g Provision. Darauf Achtende be lieben ihre Adressen postfrei, mit X. V. 2. H: 100 bezeichnet, an die Löbl. Red. d. Bl. gelangen zu lassen. siooii.j Verlags-Verkauf. Ein kleiner gangbarer Verlag, bestehend aus technischen und populären Werken, ist so fort zu verkaufen. Briefe unter der Chiffre kr. H: 6 besorgt die Red. d. Bl. Verkauf einer Sortimentsbuchhandlung. s10912.j Eine gut rcnommirte, lebhafte Sor timentsbuchhandlung in der Provinz Schlesien ist aus freier Hand zu verkaufen. Reflectan- ten, die über ein Capital von 4-5000-^ sofort verfügen können, wollen ihre Offerten unter IV k>. X. X». 6 an die Red. d. Bl. gelangen lassen. si09i3.j Geschäftsverkauf. Wegen Familienverhältniffen wünscht der Unter;eichnetescine Sortimcntsbuchhandlung mit oder ohne Haus an einen soliden Mann gegen Baarzahlung zu verkaufen. Wer zur Erwer bung Lust trägt, und ein paar tausend Thaler disponibel Hat, der wende sich gefälligst an Georg Egersvorff in Hechingen. f10914.j Verkaufs-Antrag. Eine Buchhandlung in einer Provinzial- stadt Sachsens, verbunden mit Leihbibliothek, Schreibmaterialien- und Papierhandlung, ist un ter billigen Bedingungen zu verkaufen. Reflek tanten belieben sich unter der Chiffre A. 6. brieflich an die Red. d. Bl. zu wenden. siogi5.j Verkauf einer Leihbibliothek. Durch ganz besondere Umstände veranlaßt, soll eine in gutem Zustande befindliche, ziemlich bis in die neueste Zeit fortgcführte Leihbiblio thek von ca. 7000 Bänden für den niedrigen Preis von 350 schleunig verkauft werden. Näheres unter kV kV kV durch H. Hacffel in Leipzig. Fertige Bücher u. s. w. fI0916.j 8oeben ersckien und empfing ick in Oommission: ksstaliruU« Alollulsltei' bsskrilne ss /I. ^Vorcienslssöici ock -4. 1?. /VV//u»Aer. ßled 7 klavcksr. 8. Uslsingfors 1856. kreis 1 ^ 10 Ick steile denjenigen Handlungen, welckv Verwendung dafür kaben, einselne klxemplsr« ä Oond. sur Verfügung. 1-eipsig, 20. August 1856. IV ^ I1rovItll>»u8 Sortiment u. ^fntiguarium. ' si09i7.j Unverlangt nichts! Zur Versendung liegt bereit: Nur Ruhe im Haufe! Original-Lustspiel in 3 Akten von vr. C. Cotta. 8. Eleg. geh. Pr. 15 S-i ord. mit 33H°lh Rabatt. Das Lustspiel ist bereits von 11 grö ßeren Bühnen zur Darstellung angenommen. Ich bitte zu verlangen. Hamburg, den 18. August 1856. Fritz Dchuberth.
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