Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.11.1856
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- 03.11.1856
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- Deutsch
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M 136, 3. November. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 2051 E. Schäfer in Leipzig. , 7589. Naturgeschichte, illustrirte, der Säugethicre. sJllustr. Naturge schichte 1. Bd.s 16. 1857. Geh. "/z Schlawitz in Berlin. 7590. Luther, M., ausführliche Erklärung der Epistel au die Galater. Wohls. Ausg. 1. Hälfte. 4. Geh. *U.fl Schmidt'S Verlag kn Halle. 7591. Baatz, A., Meilcnzeiger nach den Staaten d. Deutsch.Oesterreich. Postvercins cxcl. Oesterreich. 2. Ausl, hoch 4. Geh. *8 NF 7592. — neueste Post-Porto-Taxe. 2. Aufl. gr. 8. Geh. 'U Schotte H Co. in Berlin. 7593. Göpvcl, H., Selbst-Unterricht im Maaßnehmcn, Auschneiden u. Anfertigen der gesammten Damen-Garderobe. 3. Aufl. L«x.-8. 1857. Geh. u. in Couvert. *2 ^ Fr. Schubcrth in Hamburg. 7591.1-'escLrllloucdeur politigue. ?ur luuiusjun. I^o. 2. Oisoours 4e leun dlicolus sur l'expä4itioi> nspolitsine. ^r. 8. 6ek. 6 KF Schweizcrbart in Stuttgart. 7595. Lronu's, 2. 6., I-etdsea ^»gnostica »4. Adbildx. u. öesclireibg. 4er k. 4ie 6ebirgs I?orwntionen 5ereicl>nen48ten Versteinerungen. 3. Aufl. denrd. v. 8.6. üronn u. L'. Noemer. Il.u. 12. 1.1g. gr. 8. 6ek. * 3 4? 24 >1F 7596. — 4ilsselt>8. Atlas. 3. Aufl. 7. 8upfll.-l.kg. l^ol. *3^ 6 dl F ^ Springer in Berlin. 7597. Ulsner, l, , 4ie ckemiseti-tecknisellen IVIittlieilungen 4es l. 1854— 1856, ikrem veesentl. Inlialte nacti slpliabetiscd rusammengestellt. gr. 8. 1857. 6ek. * 1s^ .fl Stahel'sche Buchh. in Würzburg. 7598. 2euliel, 4. 2., s^stematisoke Lkaraleteristile 4er ine4ioinisct>-vriet>- tigen kflanrenkamilien. 16. 6art. *t/z >fl Stalling in Oldenburg. 7599. 6o4ex 4iplomaticus Dubecensis. I-übeolcisokes 8rlcun4enduck. II. Abtli.: Ilrlcundenbuek 4. öistkums l-übeclc lirsg v. 4V. I-ever- Icus. I. Vlil. gr. 4. 6el>. * 10 ^ Bandcnl,»eck ä> Ruprecht s Verl, in Güttingen. 7600. Armknccht, F., die alte Matutin- u. Vesper-Ordnung in der evan- qelisch-luther. Kirche, gr. 8. Geh. 7601. Blume, W.H., Anleitung zum Uebcrsetzen aus dem Deutschen in das Griechische. 2. Aufl. gr. 8. Geh. * 2/z »fl 7602. 2u44, 6., 4ie Xranlckeiten 4. IVIagens. Aus 4. 8ngl. v. >V. I.an- genbeelc. gr. 8. 6sli. * 1^2 ^ 7603. Gesetze,Verordnungen u.Äusschreiben f.dasKbnigr.Hannover aus dem Zeiträume v. 1813 bis auf die neuere Zeit Hrsg. v. CH. H. Eb- hardt. 3. Folge- 1851—1855. 1. Bd. gr. 8. Geh. *2'/«^ Vandcnhocck L> Ruprccht'S Verl, in Güttingen ferner: 7604. Haage, E. F.L., CompendiumderElementar-Mathematik. 2. Abth. gr. 8. Geh. * 1 ^ 7605. Lohmann, F., evangelische Religionslehre f. höhere Lehranstalten. 2. Aufl. gr. 8. Geh. * 12^ NF 7606. Mcjer, O., Institutionen d. gemeinen deutschen Kirchenrechtes. 2. Aufl. gr. 8. Geh. *2S/z^ 7607. ^estuluent, «las IVeue, 6riecliisc5 m. e. neuen Ueutscden Ileber- setrung ete. 2. 114., 4en Xommentar entkalten4. 2. Abtk. A. u. 4. IV: Kritiscl, exeget. 8an4bucl> üb. 4as Llvangelium 4es loban- nes v. 8. A. VV. Kleber. 3. Aufl. gr. 8. 6eb. 2 -fl 7608. Uhlcmann, M., drei Tage in Memphis. Ein Beitrag zur Kcnntniß d. Volks- u. Familienlebens der alten Aegypter. gr. 8. Geh. * 1 >fl Deith in Carlsruhe. 7609. Eisenlohr, F., ausgeführte od. zur Ausführung bestimmte Entwürfe v. Gebäuden verschied. Gattung. 9. Hst. Imp.-Fol. * IVs^ Vogel in Leipzig. 7610. Koberstcin, A., Grundriß der Geschichte der deutschen National- litteratur. 4. Aufl. 2. Abth. 2. Hälfte. 5. Lsg. gr. 8. 21 NF Wcbel'sche Buchh. in Zeitz. 76l l. Weck, Lectionskalender f. den gesammten Unterricht in der Elemen tarschule. 3. Hst. 4. 3U NF Weber in Leipzig. 7612. Webers illustrirte Katechismen. Nr. 32. Katechismus der deutschen Literaturgeschichte. Von P. Möbius. 8. Geh. * >/z ^ Weidmann'sche Buchh. in Berlin. 7613. Chamiffo's, A. V., Werke. 4. Aufl. 6. Bd. 3. Lsg. gr- 16. Geh. Mit Portr. * 8 NF R. Weigel in Leipzig. 7614. rbieuemauii, 6. A.. ^ , Heben u. IVirlren 4. unvergleicklieben Ubiermalers u. Kupkersteebers loksnn Llias 8i4inger. gr. 8. 6eb. * 2-/z ^ Weise in Stuttgart. 7615. Hürfllittger, k^ackträgs ru Latreburg's k'orstinselcten. gr. 8. 6ek. 9IVF Wcsterman» in Braunschivelg. 7616. Scherzer, C., Wanderungen durch die mittel-amcrikan. Staaten Nigaragua, Honduras u. San Salvador, gr. 8. 1857. Geh. *3^ Wüller in Leipzig. 7617. A.ntoii, L. Lk., vollstanüiges, patbologiseb geor4netes lascben- buck 4er bezväbrtesten 8eiltormeln f. innere Xranlekeiten. 4. Aufl. 8. 1857. <7ek. * 1^ »fl 7618. Fort, L., kleine Hülfs-Bibliothek f. die Geschäftspraxis d. Kauf manns u. f. das Gewerbsleben. 3. u. 4. Bdchn. br. 8. Geh. ü Vs ^ Inhalt: 3. Die Waarkn-Ealculation. 4. Der kaufmännisch! Gcschivindrechner. Nichtamtlicher Theil. Darf der Sortimenter eine neue Ausgabe machen? Das Verlagsrecht, d. h. das ausschließliche Recht, ein Werk in gewisser Gestalt zu vervielfältigen und zu veröffentlichen, steht zunächst dem Autor, und sodann in Folge einer Uebcrtragung, dem Verleger zu. Aber der Verleger ist durch den Verlagsvcrtcag gehal ten, das Werk in der besprochenen Art und Weise, und namentlich in der Gestalt, wie er es übernahm, zu verlegen und erscheinen zu lassen. Wollte der Verleger Thcilc des Werkes nach seinem Belie ben weglassen oder auch nur die Eintheilung des Werkes verändern, so läge hierin unzweifelhaft eine Verletzung des Verlagsvertrags. Ebenso wenig darf ein Verleger den Umfang, in welchem das Verlags recht auf ihn übertragen wurde, überschreiten, und etwa neue Aus gaben, welche dem Autor Vorbehalten blieben, veranstalten. Der Verleger hat in gleichem Umfang , wie ihm das Verlagsrecht zusteht, auch das Vertriebsrecht, und übt dieses namentlich dadurch aus, daß er den Sortimcntshändlern den Debit überträgt. Dabei versteht sich, daß er den letztgenannten nicht mehr Rechte, als er selbst hatte, übertragen kann. Ebenso folgt aus der Natur des Geschäfts, daß der Verleger dem Sortimenter überhaupt gar kein Verlagsrecht, son dern nur verkäufliche Exemplare, die bereits fertig sind, übertragen will und kann. Alle diese Sätze sind unbeanstandet. Daraus nun folgt: 1) Der Sortimenter darf nur die vom Verleger bezogenen fer tigen Exemplare absetzen. 2) DerAutor und dessen Rechtsnachfolger haben das ausschließ liche Recht zu bestimmen, in welcher Gestalt das Werk in den Ver kehr treten soll. Sind diese beiden Principien über jeden Zweifel erhaben, so dürfte 286*
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