Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.03.1858
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 22.03.1858
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18580322
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185803227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18580322
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1858
- Monat1858-03
- Tag1858-03-22
- Monat1858-03
- Jahr1858
-
517
-
518
-
519
-
520
-
521
-
522
-
523
-
524
-
525
-
526
-
527
-
528
-
529
-
530
-
531
-
532
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
(4290.) Von v. d. Heyde, Schulzenamt. ist mein Vorralh gänzlich zu Ende. Ich bitte diejenigen Herren Sortimenter, bei denen Exem plare ohne Aussicht auf Absatz lagern, um mög lichst baldige Remission Disponenden, sowie Rcmittcnden die mir nach der Ostcrmeffc erst zugehen, kann ich unter keinen Umständen an- nehmcn. Stettin, 10. März 1858. F. Waldow. Gehilfenftellen, Lehrlings stellen u. s. w. Angebotene Stellen. (4291.) Ein zuverlässiger Gehilfe, der einer Sortiments-Buchhandlung vorstehen und sich für längere Zeit verbindlich machen kann, wird sofort gesucht- — Offerten unter bi. 430. wird Herr L. A. Kittler in Leipzig die Güte haben weiter zu befördern. (4292.) In einem norddeutschen Sortimcnts- gcschäft ist sogleich die Stelle eines dritten Ge hilfen zu besetzey. Dieselbe eignet sich besonders für einen jungen Mann, der seine Lehrzeit kürz lich beendigt hat, da sie Gelegenheit zu man- nichfacher weiterer Ausbildung gibt. Offerten unter der Chiffre V. 6. bittet man an Herrn F.A. B r o ckh au s in Leipzig zu richten. (4293.) Die Buchhandlung von Franz Bender in Mannheim sucht einen jungen Mann mit guter Schulbildung als Lehrling, und kann derselbe Kost und Logis im Hause haben. Näheres auf Befragen. Gesuchte Stellen. (4294.) Ein junger Mann, welcher seine Lehre in einem bedeutenden Verlags- und Sortiments geschäfte beendet und während derselben schon einem Filialgeschäfte selbstständig vorgestanden hat, sucht zu seiner möglichst weiteren Aus bildung zu Ostern eine Stelle in einem anderen Geschäfte. Es wird weniger auf hohes Salär als auf honette Behandlung gesehen. Gefällige Offerten unter Chiffre 8. 8. fff 22. nimmt die Erpcd. d. Bl. entgegen. Besetzte Stellen. (4297.) Den Herren Gehilfen, welche die Güte hatten, uns ihre Dienste zu offeriren, zeigen wir hierdurch dankend an, daß die bei uns vacant gewesene Stelle bereits besetzt ist. Rostock, im März 1858. Ttillcr'schc Hof-Buchhandlung. Hermann Schmidt. Vermischte Anzeigen. (4298.) Aüchcr-Iuction in Drcmcn den 8. April 1858. Donnerstag, den 8. April und die folgen den Tage werden durch den Unterzeichneten einige Bücher - Sammlungen von über 2000 Werken aus allen Fächern der Wissenschaften zur Auktion kommen. Der Katalog wird gra tis ausgegeben und in Leipzig auszeliefert. Au Aufträgen, welche auch von den hiesi gen Buchhandlungen angenommen werden, em pfiehlt sich Bremen, im März 1858. Heinrich Strack, Bücher-Auctionator. (4295.) Ein älterer Gehilfe, in den verschiedenen Zweigen des Buchhandels praktisch erfahren und im Besitze günstiger Zeugnisse, sucht zu Ostern ein neues Engagement. Vorzugsweise würde er auf die Stelle in einer Verlagshandlung re- flectiren oder auch die Führung der Bücher in einem Sortimcntsgeschäfte übernehmen. Gefällige Anträge unter Chiffre ^V be fördert Herr Theodor Thomas in Leipzig. (4296.) Ein junger militärfreicr Mann, gegen wärtig in einer Sortiments - und Vcrlagshand- lung, sucht zum sofortigen Antritt eine Stelle unter bescheidenen Ansprüchen, und stehen gute Zeugnisse zu Diensten. Offerten unter der Chiffre 8. 8. 2. be fördert Herr Carl Fr. Fleischer in Leipzig. , (4303.) Gleich früheren Jahren sandte ich auch j in diesem Jahre schon jetzt Deckung für die O.-M.-Iahlungsliste an meinen Herrn Com- missionär nach Leipzig*), und wollen diejenigen Herren Verleger, welche schon jetzt ikrcn Saldo zu erhalten wünschen, sich deßhalb gcfl. mit mir ins Einvernehmen setzen. Brünn, 13. März 1858. Carl Winiker. (4299.) Keine Disponenden. Von Schaefcr's Grundriß der Literaturgeschichte. 8. Auflage. Anderson, die kaufmännische Geschaftscorre- spondenz. Uebersetzl von Augspurg. 21. Ausl. Cart. kann ich keine Disponenden gestatten. Bremen, im März 1858. A. D. Geister. (4300.) Disponenden von: Tupper's Sprüche der Lebensweisheit, kann ich nicht gestatten, und muß dringend bitten, mir alle nicht abgcsetzlen Exempl. zur O -M. zu remittiren. Hannover, 24. Febr. 1858. Carl Meyer. (43oi.) vispollSlläL betreüvllä. Da ick keaksicktige, den Verlag meiner Kindersckrisre» xu verkaufen, so kann ick für diese O >1. durchaus keine Disponenden ge statten, und gesckiekt soickes dennock, so werde ick keim Absckluss daraus keine 8ück- sickt nekmen. 2ug>eick ersucke ick diejenigen Herren, welcke gesonnen sind, kestvorratke von Kin- dersckriften XU übernekmen, sick an mick XU wenden. Proke-Lxemplare stellen XU Diensten. Frankfurt a/5I., im IVIarx 1858. L. ILrvI»8-8«:I»initt. (4302.) Jur Ostcrmeffc 1858 zahle ich, wie gewöhnlich, meine sämmtlichen Saldi. Et waige Differenzen bitte mir mit specieller An gabe bis Ende Juni e. zukommen zu lassen. Rastenburg, den 15. März 1858. G. Nachricht. *) Den Empfang bescheinigen Gebhardt Rcisland. Für die bevorstehende Vstcr - Mctz- (4304.) Abrechnung bringen wir in Erinnerung, daß die beiden Geschäfte Trewendt L Gramer (Sortiment) und Eduard Trewendt, Verlagshandlung verschiedene Besitzer haben und daher beide Conti streng gesondert zu halten sind. Die Sortimentshandlung Trewendt L Gra nicr wird, wie bisher, auch in der bevorstehenden Messe ohne Uebertrag saldiren — dagegen sieht die Verlagshandlung Eduard Trewendt dem ungekürzten Empfange der ihr zukommen den Saldi entgegen. Eine Uebcrtragung der Saldi für diese auf das Conto der anderen ist durchaus unstatthaft. Breslau, 16. März 1858. Trewendt Granicr. Eduard Trewendt, BerlagShdlg. Für preußische Handlungen. (4305.) In Folge einer Reklamation des Herrn Rud. Gacrtner in Berlin bitte ich sämmtliche preußische Handlungen, denen ' unterm 10. Februar a. c. 1 Probeeremplar ! der bei mir erschienenen Neuen (Foll-) Gewichts-Tabelle ^ zuging, sich des Debits dieser Tabelle zu ent halten und mir dieselbe umgehend gütigst ^ wieder zu remittiren- Elberfeld, 12. März 1858. R. L. Friderichs. I (4306.) Verlags-Duchhä'ndler. Ein junger Schriftsteller, dessen Arbeiten schon mehrfach im Druck erschienen sind, sucht unter annehmbaren Bedingungen einen Verleger für folgendes Werk: Ein Roman in Homburg. Erlebnisse von N. N. Das Werk, welches ungefähr 12 Druckbo gen stark werden würde, enthält außer der Schil derung einiger seltener und interessanter, vom Verfasser erlebter Vorfälle an der Spielbank ! und der Beschreibung der Eigenthümlichkeitcn Homburgs auch noch getreue Darstellungen ver schiedener bemerkenswerther Charaktere und be- ! kannter Persönlichkeiten, sowie eine scharfe Be leuchtung der unglücklichen Folgen der Spiel- I banks-Eoncessionen in den deutschen Bädern. Der Verfasser würde das Werk jedoch nur gegen ein bestimmtes, wenn auch mäßiges Honorar für jede Auflage verkaufen. Adressen erbittet man durch die Exped. d. Bl. sub 8. IV. i. 8. fff.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht