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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.10.1849
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 16.10.1849
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18491016
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1107 1849Z s7845.) L. Michelse» in Leipzig sucht billig: 1 Die Straußfedern. Sammlung von Er zählungen. 8 Theile. Nicolai in Berlin 1787—92. 1 Kellner, Gottes Führungen. Max sc Co- s784tz.) Victor von Zabern in Mainz sucht unter vorheriger Preisangabe: 1 Pestalozzi, Nachforschungen über den Gang der Natur. Zürich, 1797. Geßner. Fehlt. 2 preußische Rangliste für 1849. a 1 s7847.) Robert Scharfer in Dresden sucht: 1 Gothaischer Almanach 1848 der Freiherr lichen Häuser zu 15 N-s. s7848.) Ich suche und bitte um vorherige Preis angabe: 1 Earlsruher Prachtbibel. 14. Lief, apart. Z. M. C. Armbrustcr in Leipzig. Zurückverlangte Neuigkeiten. f7849.) Zurück erbeten. Me Exempl. von: Mahan, Lehrbuch der Kunst und Wissenschaft des Ingenieurs, von vr. Fr. Schubert, welche ohne Aussicht auf baldigen Absatz bei den verehrl. Sort.-Handlungen noch lagern. Z. V. Müllcr's Verlagshandlung in Stuttgart. (7850.) Bitte um Rücksendung! Von Baur, Grundzüge der Erziehungslehre, 2. Aust. gr. 8. geh. erbitte ich mir alle ohne Aussicht auf Absatz la gernden Exemplare zurück. I. Nicker in Gießen. s78L1.) Zurück! Diejenigen Handlunacn, welche von Nagels ebener Geometrie, drosch. remittirbare Erpl. ohne Aussicht auf Absatz lie gen haben, werden um schleunige Rücksendung gebeten. Ulm, in Oktober 1849. Wohlersche Buchh. s7852.l Ich bitte um gell. Rücksendung aller nicht abgesetzten Exemplare von Stahl, die Revolution. 2. Aust. Berlin. Wilhelm Hertz (Besser sehe Buchhdlg.) Gehülftnstellen, Lehrlings stellen u. s.w. s78L3.) Gesuch. Für eine neu zu errichtende Buchhandlung in einer österreichischen Provinzialstadt wird ein tüchtiger Gehülfe gesucht, der bereits in Oester reich gearbeitet hat und wo möglich einer sla wischen Sprache mächtig ist. Offerten erbitten direkte franco Zaöper, Hügel K Manz in Wien, s7854.j Ein junger Mann, welcher mit allen Bran chen des Buchhandels vollkommen vertraut ist und seit mehren Jahren als Geschäftsführer in einem bedeutenden Sortimentsgcschäfke fungüt, sucht als solcher oder auch als Lffoces in einer Buchhandlung in Leipzig ein Unterkommen. Obwohl derselbe wenig Vermögen besitzt, so würde sei» Eintritt in ein Geschäft doch von gu tem Erfolg sein, da seine ausgebreitelen Be kanntschaften, sowie überhaupt ein neues großar tiges Unternehmen, seiner etwaigen Stellung be sonders günstig werden könnten. Geneigte Anträge sub kl. bittet man dircct an Herrn H. Hübner im Hause des Herrn V- Fink, in Linz, zu senden, welcher die Güte haben wird, selbige weiter zu befördern. Vermischte Anzeigen. 17855.j G. C. Würger in Glückstadt er sucht die betreff. Herren Verleger um gefäll. Zu sendung der für 1850 erscheinenden Taschenbücher gebunden in üfacher Anzahl 5 Lonä. f7856.) Durch Beziehung eines neuen Gcschäfts- locals können wir Placate sehr gut verwenden, und ersuchen daher die Her ren Verleger um gef. Einsendung. Lippstadt- H. Lange's Buchhandlg. (7857.) Die I. Luckhardt'sche Buchhandlung in Hameln ersucht die Herren Verleger v. Schrif ten über Galliläi m. d. falschen Demetrius um Einsendung 1 Exemplars ä 6o»<1. s7858.) Johann Hochgcsang in Philadel phia bittet um Zusendung von Anzeigen, betref fend Kunstsachen und Preisherabsetzungen; auch kauft er Neste älterer Auflagen von Jugcndschrif- tcn, klaff. Werke rc. s7859.) F. A. Helm in Halberstadt bitter die Herren Verleger von Taschenbüchern um gefl. sofortige Anzeige, ob die früher in ihrem Verlage erschienenen Taschenbücher auch für 1850 erscheinen werden, und ersucht um umgehende Einsendung von 1 Erpl. wo möglich roh oder b r o s ch i r t. 17860.) Robert Scharfer in Dresden bittet gleich nach Erscheinen pro tzlov. 2 Exempl. Taschenbücher, 6 clo. Kalender, illustr. 17861.) Wir bitten Buch-, Kunst- und Musikalienhändler um gefällige Beachtung. Als gewiß äußerst geeignetes Mittel, um Ihren neuen und alten Verlag allgemein bekannt zu machen, empfehlen wir das Jntelligenzblatt unserer allgemeinen Modenzeitung. Trotz großer Auflage ist der Preis der In sertion doch nur auf 2^ N-^ (2 ggr.) für die gespaltene Zeile aus Petitschrift oder deren Raum. Es werden literarische Beilagen (in 3500 Ex.) in ^—Vs Bogen prompt und gegen Erstattung der Gebühren von 3^/z bei einem ganzen Bo gen von 5 ^ besorgt. Baumgärtner's Buchh. in Leipzig. 17862.) Antiquar-Verzcichniß von F. A. Helm. Mein neues (31.) „Verzeichnis; einer wertb- vollen gebundenen Büchersammlung von 3000 Nummern aus allen Fächern der Literatur, wobei viele Kupfer- und Prachtwcrke, mehrere Kunstsachcn, Naturalien, Münzen, Auto- grapha rc., welche zu beigesetztcn wohlfeilen Prei sen zu haben sind", ist heute an alle Buchhand lungen und Antiquare gratis versandt. Nachbestellungen davon bitte nur in mäßi ger Anzahl zu machen, da nur noch ein kleiner Vorrath davon vorhanden ist. Halbcrstadt, 8. Octbr. 1849. F. A. Helm. s7863.) Widerwärtige Verhältnisse haben mich veranlaßt, meine Geschäfte am hiesigen Orte nach und nach abzuwickeln, um sie ganz aufzugcbcn. Ich hoffte damit am 1. Ocrob. d. I. fertig zu sein und alle meine Verbindlichkeiten an diesem Tage decken zu können. Dcßhalb unterließ ich bis heute diese Anzeige. Da mir dieses nun nicht möglich gewesen ist, indem meine bedeutenden Außenstände nur lang sam eingehcn, so bitte ich diejenigen Herren Colle- gcn, denen ich noch Saldo-Reste schulde, bis zum 1. Apr. k. I. mit Zahlung derselben zu warten, an welchem Tage ich alle Reste als rechtlicher Mann prompt zu zahlen verspreche. Ich hoffe bei Ihnen alle» keine Fehlbitte ge- than zu haben und füge noch das Ersuchen hinzu, mir durch Vorenthaltung von bereits berechneten Fortsetzungen nicht noch größeren Schaden zu ver ursachen. — Naumburg, den 10. Oct. 1849. Hochachtungsvoll und ergebenst Waldemar Cursch. s7864.j Zu gefälliger Kemimißnahme. Die so häufig vorkommenden, mannichfachcn Zeit - und Kostenaufwand in ihrem Gefolge ha benden Verwechselungen der Firma meines Bru ders mit der weinigen veranlassen mich zu der ergebensten Mittheilung, daß mein Bruder zeichnet: Ferdinand Rubacbs Ver lag (Wilhelm Baensch) in Leipzig, während meine Firma ist: Emil Baensch in Magdeburg. Beide Handlungen stehen in gar keiner an deren und speciellen Beziehung zu einander, als daß mein Bruder (Rubacks Verlag, Wilhelm Baensch in Leipzig) meine Commissionen in Leipzig besorgt. Diejenigen Herren Colleaen, mit denen ich in Geschäftsverbindung zu stehen die Ehre habe, bitte ich dringend, von diesem Sachverhältniß zu künftiger Vermeidung aller Ver wechselungen gef. genaue Notiz nehmen zu wollen. Magdeburg, Seplbr. 1849. Emil Baensch. 17865.) 8xeäitioll beireLellä. Da — mit Eröffnung der bäuerischen Süd- Nordeisenbahn — die Sendungen aus Noid- deutschland, welche nach Würtembcrg und in die Schweiz bestimmt sind, am billigsten und schnellsten gehen, wenn sie von Leipzig mit der Eisenbahn bis Nvrdlingen befördert werden, erbieten wir uns zu jeglicher Spcditionsbcsorgung mit dem Bemerken, daß wir von hier nach Stutt gart oder von Stuttgart hierher, in 2—3 Ta gen Lieferzeit, für 48 kr pro baper. Et. übernehmen. Auf specielle Anfragen sind wir mit Ver gnügen bereit, speziellere Mittkeilungen zu machen. Nördlingen, im Oktober 1849. C. H. Beck'sche Buchhandlung.
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