Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.03.1849
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 09.03.1849
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18490309
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-184903098
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18490309
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1849
- Monat1849-03
- Tag1849-03-09
- Monat1849-03
- Jahr1849
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
255 1849.^ ZurückverlangteNeuigkeit en. ^893^ Gefälligst zurück erbitte ich mir alle diejenigen Exemplare, welche Sie von:- W.Messenhauser, der Rathsherr. kroch. (Bd. 1. 2. pro 1 — 4. 3 r/i 10 N-f netto) M. Norden, Paris und Berlin. 2 Thle (kroch. 1 26 N-s netto) ohne Aussicht auf Absatz lagern haben. Beide Romane habe ich nur nach Verlan gen und nur mäßig pro novitute versandt. Durch die zahlreichen Nachbestellungen ist aber mein Vorrath augenblicklich erschöpft, daß ich bald nicht mehr im Stande sein werde, fest Verlangtes cxpediren zu können. Sie würden mich deßhalb zu großem Danke verpflichten/ wenn Sie die Ihnen entbehrlichen Exemplare wenigstens mit Ihren nächsten O- M- Rcmittcnden an mich zurückschicken wollen. Leipzig, 4. März 1849. A. Wicnbrack. Gehülfenstellen, Lehrlings stellen rus.w. fi894.) Stellegesuch. Ich suche zu kommende Ostern (oder auch später- für einen wissenschaftlich gebildeten Mann, Ker in einer preußischen Handlung gelernt, darauf in Berlin servirle und seit Oktober 1847 in mei nem Geschäft (früher Fabricius L Schäfer) als zweiter Gehülfe arbeitet, in einer lebhaften Sortimcntshandlung eine Gehülfenstclle. Auf gef. Anfrage werde ich gern weitere Auskunft ertheilen. Magdeburg, 4. März 1849. Louis Schäfer. (i89ö.) Stellegesuch. Ein junger Mann, seit b Jahren im Buch handel, mit guten Zeugnissen versehen, und der französischen und englischen Sprache mächtig, sucht zum sofortigen Antritt eine Gchülfenstellc, am liebsten in einem lebhaften Sortimentsgc- schäft. Gefällige Offerten werden unter der Adresse: 8. durch die Herren Vanden- hoeck L Ruprecht in Göttingen erbeten. (1896.) Lehrlingsstelle-Gesuch. Ein junger Mensch aus achtbarer Familie, der das Gymnasium bis Sccunda besucht und den Buchhandel für seinen Beruf erwählt, wünscht in einer lebhaften Handlung als Lehrling placirt zu werden. Auskunft ertheilt W. Dictzc in Anclam. Vermischte Anzeigen. (1897.) Zwei Exemplare des neuesten Verlags- Cataloges erbittet sich von jedem Herrn Ver leger die E« Ullmann'sche Buch-, Kunst,-». Anti quariats-Handlung in Frankfurt a/M. (1898.) Von allen neu erscheinenden , die Politik und Zcitfragen berührenden, Broschüren erbitten sich 1 — 2 Exempl. a Oond. Gcbr. Daamö in Emmerich. (1899.) Von- preußischer Jurisprudenz und allen politischen Broschüren erbitte ich mir von jetzt an unverlangt stets 2 Exemplare. Hagen, 2b/2. 1849. Gustav Butz. (1900.) Die M. Dn-Mout Schanberg'schc Buchhandlung in Köln erbittet sich —über Leipzig — gute Nova in sechs- bis zehnfacher Anzahl. Ausgenommen hiervon bleiben Protestant. Theologie und Pädagogik (nur I fach), gewöhnliche Romane (1 fach). Localschriften, die nicht besonderes Interesse für die Rhcinprovinz haben. (1901.) Bitte. Ich ersuche wiederholt um Einsendung von Neuigkeiten in mäßiger Anzahl, gleichzeitig mit anderen hiesigen Handlungen. Bern, im Februar 1849. C. A. Zcuui, Vater, nicht zu verwechseln mit Jenni, Sohn. (1902.) Zur gefälligen Beachtung! Die Buchhandlung von E.A. Flcischmaun in München nimmt laut Schulz Adreßbuch 1849 Nova aus den bezeichncten Fächern an. (1903.) g((g Misikverlegbr. 8er greisere Omsstr unseres Ureslsuer Zweiggeschäftes veranlasst uns, sämmtlicks V srleger von IVIusilcalien ru ersuchen, kür die Kolge uns ihre v v a gleickrsitig einfach kür Hesugtes rulcommen ru lassen, den betreffenden 8aldo )edoch nach erfolgtem Abschluss auf unser 8 erlin er 6onto mit ru übertragen. Uckl. Uote «k Hovli (6ustav8oclc) lcönigl. Hof-lVIllsilibändler in 8erlin. (1904.) Inserate in dem Jntelligenzblattc der V r e n z b o t e n halte ich für sehr wirksam, da diese Zeitschrift 1) in allen Thcilen Deutschlands und nament lich Oesterreichs, sehr stark verbreitet ist. 2) als Wochenschrift in den Lesemusecn und Privathänden volle sieben Tage dem Auge des Lesers ausgesctzt bleibt, 3) für die höhern B il d u n g s kr ei se be rechnet, sich meist in den Händen der be mittelten und höhern Stände be findet, d. h. in jenen Kreisen, in denen An kündigungen am eheste» berücksichtigt werden. I nserti on sg c b üh ren für die ge spaltene Petitzeile oderderen Raum berechne ich nur 2 N-(; Beilagegcbüh- ren 4 Ich ersuche Sie, die „Grenz boten" bei Ankündigungen Ihres Verlags gefälligst zu be nutzen. Fr. Ludw. Herbig in Leipzig. (1905.) Au Inseraten empfehle ich den Herren Verlegern die bei mir erscheinende politische Zeitung „Die neue Zeit." Auflage 1600, welche insbesondere jetzt durch die Anwesenheit des Kaiserl. Hoflagers, so wie die in dem be nachbarten Kremsier tagende Reichs-Versammlung sehr verbreitet ist. Jedoch bitte ich von den angezcigten Wer ken, besonders von politischen, einige Exemplare gleich mit zu senden, da ich für letztere in meiner Flialbuchhandlung zu Kremsier sicheren Absatz habe. Olmütz, den I. März 1849. Ed. Holzel. (1906.) Ich mache Sic darauf aufmerksam, daß Anzeigen politischer Schriften in der deutschen Reichstagszcitung von R. Blum von entscheidender Wirkung sind , da solche, das Organ der Linken im Reichsparlamente, von den Deputirten aller Parteischattirungen und von Allen, die die deutsche Verfassungsentwicklung interessirt, gelesen wird. Daher die erstaunliche Schnelligkeit ihrer Verbreitung. Der Raum einer Borgiszeilc kostet 3 kr. oder 1 Sgr. Frankfurt a/M. Achtungsvoll und ergebenst Gustav Ochlcr. (1907.) Xoino visjionoiiclu. In nächster Ostermesse können wir uns durchaus nichts disponiren lassen und bitten ^lles, was nicht sbgesert ist, zurück. Keinen Kalls werden wir Disponenden an erkennen. 1-eipzig, 1/3. 1849. lkßlsvviselie 8uchhandlung. (1908.) Dlspoiienda! In nächster Ostermesse kann ich mir durchaus nichts zur Disposition stellen lassen, und erbitte Alles, was nicht abgesetzt ist, zurück. Keinen Falls werde ich Disponendew anerkennen. Bautzen, im März 1849. F. A. Reichel. (1909.) Notiz in Betreff von Disponenden. Mit Ausnahme von Gebhards Char- wochenbuch können wir dieses Mal unter keiner Bedingung Disponenda gestatten. Wir haben noch nie in dieser Beziehung je Bedingungen gestellt und rechnen daher dieses Mal zuversichtlich auf Erfüllung unserer Bitte. Prag, 10. Februar 1849. Borrosch L5 Andre. (i9io.) Anfrage. Herren WachcnhusenLEomp. in Stettin fordere ich hiermit auf, da dirccte Anfragen nichts fruchten, mir doch gcfl. mitzutheilen, wann endlich das in No. 20 des Buchdrucker-Journals für 1847 als unter der Presse befindlich angezcigte Schriftchen : Eeheimnisi des Bunt- und Farben druckes, welches ich unterm 20/1. 48 gegen baare Einsendung von 1 ^ bestellte, erscheinen wird, und bitte, mir im entgegengesetzten Falle obigen Betrag wieder zurückzahlcn lassen zu wollen. Neustadt a/O-, den 4/3. 1849. I. K. G. Wagner.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder