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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.02.1844
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 13.02.1844
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18440213
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13 394 393 ld633 Jur Vermeidung von Collisioncii. Von dem in Paris erscheinenden Werke: Hislvü 6 plltoresyue 668 VO^k1K68 llon8 168 oiny partl68 6ll monrle s)kU' AI. 1^. kialin, oing Vo1um68 orii68 6o Kr^VUI 68 6t 66 6arl68. erscheint in einer namhaften Buchhandlung eine deutsche Bearbeitung kn wohlseilen Lieferungen mit vielen Stahlstichen und Karten. Auctions-Anzcigcn. W4g Lueber-^uction in Lalle. Dis VersteiFeriiNF <Isr 6686llill8'86l46n vibliotlleli rvirft « ci. 3. bsstimrnt beginnell. stellen in massiger ^nrsiil gern nocli ru Diensten. belebe icll bestens susfiibrenrvercle, bitte icb, mir Vr« 8^ källigst einrusenclen. Dalle, 6. 5. Februar 1844. VI». LAraeKer. Inrückvcrlangtc Düchcr u. s. w. ML l Bitte um Rücksendung von Haffe, Anselm von Canterbury. 1. Theil. brosch. Schleidens wissenschaftliche Botanik. I . Band, drosch. Es würde mir angenehm sein, wenn Kleine Bitte bei et waigen Sendungen nach Leipzig berücksichtigt würde, da mir Erpl. für jetzt fehlen und ich eingehende Zettel erst nach Ein treffen der Remittcndcn cffcctuircn kann. Leipzig, d. 8. Februar 1844. Wilh. Engelmann. Vermischte Anzeigen. s966.j Essen, den 1. Januar 1844. k. ?. Als ich vor beinahe drei Jahren Ihnen den Tod meines Ehegatten G. D. Bädeker meldete, und für das Geschäft meinem Vetter Julius Bädeker Vollmacht zur Unterschrift crtheilt hatte, benachrichtigte ich Sie zugleich, daß ich später in den Fall kommen würde. Ihnen die Ucbcrgabe des Geschäf tes an meine beiden jünger» Sohne Eduard und Julius anzuzeigen. Dieser Zeitpunkt ist jetzt da. Von heute an treten meine beiden Sohne in den Besitz des ganzen Geschäfts, der Verlags und Sortiments-Buchhandlung und der Buchdruckerci nebst allem Zubehör. Ich glaube versichern zu können, daß Beide für ihren Beruf, soweit Zeit und Umstände cs zuließen, sich mit Ernst vorzubercitcn gestrebt haben. Mein Sohn Eduard führt schon seit dem Tode meines Mannes die Buchdruckerei, nachdem ersieh zuvor mehrere Jahre lang in angesehenen Buchdruckcreien, namentlich in der Hänel'- schen in Magd e bu rg u. Berl in, ausgebildet hatte. Julius, der bei meinem Sohne Karl in Koblenz gelernt hatte, war j auf der Universität Bonn, als der Todesfall, auf den die heutige Mittheilung sich gründet, eintrat. Ich ließ indcß keine Unterbrechung seiner Studien statt finden. Später hat er ein halbes Jahr als Gehülfe bei Herrn W. Engelmann in Leipzig und dann noch anderthalb Jahre in gleicher Eigen schaft bei Herrn W. Besser in Berlin gearbeitet, zur Zu friedenheit beider Herren, wie mir Briefe und Zeugnisse bewei sen. In der letzten Jubilate-Messe hat er bereits die Abrech nung selbst besorgt und ist dadurch einem großen Theilc der Herren Buchhändler bekannt geworden. Ich glaube daher, daß ich das Geschäft in nicht unwür dige Hände übergehen lasse und empfehle meine beiden Söhne dem Wohlwollen der Herren College» meines verstorbenen Ehe gatten. Selbstredend hört mit dieser Uebernahme auch die Voll macht der Unterschrift auf, welche ich im März 1841 meinem Vetter Julius Bädeker, nunmehr in Elberfeld, crtheilt hatte. Mit Achtung ergebenst Marianne Aä'dckcr, geh. Gehen.*) ') Die Urschrift dieser Mitthellung ist eigenhändig von mir un terzeichnet beim Vorstande des Börsen-V-reinS zu Leipzig nicdcrgclcgt worden. Essen, den 1. Januar 1844. Aus der vorstehenden Mittheilung unserer Mutter wollen Sie gütigst entnehmen, daß das unter der Firma C. Aü-eker seit fast einem halben Jahrhundert bestehende Geschäft nunmehr an uns übergegangen ist. Diese Uebertragung verändert indeß die äußern Verhältnisse des Geschäftes nur in so weit, als die frühere Vollmachts-Un terschrift, welche unser Vetter Julius Bädeker, jetzt in Elberfeld, übte, erlischt, und wir Sie demnach bitten, von unfern Unterschriften gefälligst Kenntniß zu nehmen. Indem wir nunmehr selbstständig in einen geschäftlichen Kreis treten, dessen Vertrauen, wie es unser Vater in so rei chem Maaße genoß, zu erwerben, dessen Wohl und Ehre zu fördern, unser unausgesetztes Bestreben fein wird, erlauben wir uns, uns Ihrem Wohlwollen bestens zu empfehlen und verharren mit Hochachtung ergebenst Eduard Iädckcr. Julius Dädckcr. s967.j Statt Circular. Cöln, d. 1. Januar 1844. p. I>. Die Unterzeichneten beehren sich hiermit ihren Herren Col lege» die Anzeige zu machen, daß sie am heutigen Tage unter der Firma „Eölner Verlags-Verein" ein gemeinschaftliches Geschäft unter ihrer Garantie und für ihre Rechnung eröffnet haben. Mit dieser Verlagsbuchhandlung, über deren Unternehmun gen wir das Nähere s. A. mitzutheilen uns beehren werden, ist, in Anerkennung des Bedürfnisses, einen directeii Verkehr unter den Buchhändlern Rheinlands und Westphalens herzustellen, ein Commissions- und Speditions-Ges ch äst ver bunden. Der Verlags-Verein möchte gern die größte Billig keit für die College» erziele» und will ec deshalb erst, nachdem ihm die Praxis eines vollen Geschäftsjahres den Maßstab ge geben hat, die Commissions-Gebühren und den Lagcrzins mög lichst billig bestimmen. Ter Verlagsvcrein spedirt an alle Buchhandlungen der Rhcinprovinz und Wcstpha- lcns, nicht aber an Buchbinder und Private; auch ist derselbe bereit, ein Commissions.Lager zu übernehmen von
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