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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.05.1844
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 17.05.1844
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18440517
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-184405178
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1433 48 1434 Oie Oewinnsts vver6en 6em 6ecvinnen6en 8o>vokl im In- »I« ^uslsn6e in se6er 8t»6t 6urck 6e»senigen Oollec- teur, bei welchem 6»8 treilencks 1,008 gelcuust. cvur6e, c>6er einer snllern Uuck - v6er Iiu»8rkun6>ung Ireneo ruxe- 8teIIt, o6er suck 8tel>t e8 <Ien lüixentkümern von I,008en frei, 80>cks 6 Wecken neck 6er Tiekuux 6ir«ct von 6en llnternekmern 6urck kre n lc irte 8in8e»6»ng 6er8elken ru kerieken, in >velckem keile fe6ock 6ie 2u8en6ung euk 6e- ren Xoeten gekt. Itvn^enißlv», velolie 8ivl> init «lein VerlcnusÄle- «er Looee delne^en «olle», >ver6en ens krenlcirte eckriltlicke ^nfrsj;en 6ie Verlceuf8-Le6ingni88e von 6er unterreickneten ^netelt 8vvvo> e>8 6em 6rv88ke»6Iung8- keuee IVIickeelZckorirer'ekirken inIVIüncksneogleick initgetkeilt, eken8o 6le6ei» bereitvillix »Ulivre /Lu«- It»nlt u»ck I»Iii»e. Lei 6!recten Leniekungen von I-oosen >ver6en Lriele un6 OeI6er gieickfell8 tr»nlc» erbeten. >VürLburA un6 Aliineli«;», em 1. I>Iei 1844. Vis litkoFrs^kiscste Xun8t-^N8tsIt von t7^rr'«fra-r //sr'»/7c.'/c />."/////«/-. P333.) Anzeige. Die von der I. F. Stcinkopf'schen Buchhandlung veran staltete Ausgabe von Johann Friedrich Stark's täglichem Hand buche in guten und bösen Tagen ist auch von der Hohen Krcis- direction zu Leipzig als ein Nachdruck der in meinem Berlags- cigenthum befindlichen rechtmäßigen Ausgabe erkannt und in dessen Folge die von dem Wohlldbl. Rathe zu Leipzig gegen diesen Nachdruck verfügte provisorische Beschlagnahme nebst Vcrtricbsvcrbot auf den von der Steinkops'schen Buchhandlung dagegen eingewcndcten Rekurs bestätigt worden. Dieß nachträglich zu meiner frühcrn Erklärung in dieser Angelegenheit. H. L. Brönner. s3334.) Anerkennung. Da faktische Beispiele aus dem praktischen Geschästslebcn für Viele von Interesse und maßgebend sind, so möchte Unter zeichneter nicht unbemerkt lassen, daß er die befriedigende Wahr nehmung gemacht hat, wie die Sicherheit der Geschäfte, insbe sondere die der Bei sch lüsse, seit einigen Jahren auf dem Leipziger Platze sichtbar und auf das Erfreulichste zugenommcn hat. Man hat in der eben vergangenen Messe wenig von Pa- cketoerlusten gehört, worüber vor 6 bis 1l> Jahren die Erfah rungen noch so häufig und schmerzlich waren. Ich glaube, daß wir Auswärtigen den Leipziger Herren College» diese Anerken nung öffentlich aussprechen müssen, und indem ich dieses im Namen Vieler im Allgemeinen thue, so bemerke ich noch insbe sondere, daß unter den tausend und abermal tausend Bcischlüs- sen, die seit zwei Jahren für mein Geschäft gewechselt worden sind, nicht ein einziger vermißt wird, wofür ich meinem Herrn Commissionair meine große Zufriedenheit noch ganz speciell be zeige. Leipzig, den 12. Mai 1844. B. F. Boigt aus Weimar. M35.f Al ri x IZ uo!» er 8 llriiokfLrbsN-kLbrik ii» LeipLiA UN cler k.080lUllg1bi'üekw cfe// /??/«//-, Kfer-r- r/n/f /l5// ///e /- /f /- ?/ sf- 6/ «r - /? ssr / 2 e /- ?/ tvL tiS« ILN88V SI. 0S88V. s3336.) Unterzeichneter empfiehlt sich den Herren Buchhändlern in allen Colorir-Arbeiten und verspricht die pünktlichste Bedienung. G- T. Robert, Colorist, Hainstraße Nr. 12/350, 2 Treppen. (3337.) gefälligen Aeachtung! Es war meine Absicht, diesmal wieder per sönlich die Messe zu besuchen, ich wurde aber durch deu spaten Eintritt eines neuen Gehülfen für mein Mindener Etablissement daran ver hindert; weil meine Anwesenheit dort zu noth- wendig, überdem die Sorge der Meßarbeiten von beiden Geschäften mir hauptsächlich oblag, so konnte ich mit dem besten Willen nicht so frühzeitig fertig werden, als es die Ordnung erfordert, weshalb Zahlungsliste u. Gelder auch erst 8 Tage später an meinen Kommissionair, Herrn F. A. Brock ha ns, erfolgten, was die geehrten Herren Kollegen gütigstentschuldigen wollen. M ü n steru. Mind e n, Anfangs Mai 1844. Frie-r. Wnndermann. s3338.) Obgleich ich die geehrten russischen und schwedi schen Firmen schon sämmttich öfter auf besonderem Zettel und dann durch meine Remictendcnfactur auf das Bestimmteste ge beten habe, „mir in diesem Jahre durchaus nichts zu dispouiren, sondern alles unverkaufte zu remitti er»", so haben doch einige dieser Firmen meine Bitte gar nicht beachtet oder vergessen (von denen ich nur die lödl. Scve- rinsche Buchhandlung i» Dorpat namentlich aufführe), sondern mir eine lange Disponendenlistc cingcsendet. Damit nun diese Firmen nicht die Entschuldigung machen, daß Sie meine Zettel nickt erhalten hätten, so wiederhole ich meine Aufforderung hicmit öffentlich und bemerke: „daß ich mir von den geehrten russischen und „schwedischen Firmen in dieser Messe gar „nichts znr Disposition stellen lasse und daß „ich, wenn dennoch Dispouendenlisten eingehn, „dieselben gar nicht beachten werde."
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