745 22 740 l!744i Disposition kann ich ,nir in bevorstehender Dstcrmcfi-Ab- rcchnung durchaus nicht stellen lassen: Brennglas, Berlin wie es ist rc. I bis IV, VI. 2. u. IV. Heft. Das Buch von der Nase, geh. Lobe, W., kluger Hausvater, geh. indem hiervon die Auflagen stark zu Ende gehen Leipzig, 7. März 1844. Achtungsvoll und ergebenst Ign. Jackowitz. fi74L.i Keine Disponenda. Von „ G r a f f e nri e d's L Stürler's Schweizeri sche Architektur" kann ich mir kein Er. zur Disposition stellen lassen, da mir Er- fehlen, um die festen Bestellungen auszuführen, und werde daher alles zur O.-M. 1844 nicht remittirte als verkauft betrachten. Bern, Ende Februar 1844. I- I. Burgdorser. li746.f Denjenigen Handlungen, welche noch n illontlitivns-Sendnngen von mir in Hän den haben, mache ich hiermit die Anzeige, daß ich zur diesjährigen Oster-Messe Keine Disponenda gestatten kann. Rostock, im Februar 1844. I. G. Tiedemann. (I747.H Disponenden von Arnims Werken, sowie von Gd- thes Briefwechsel, der Corrcspondcnce, der Gün- derode, Seckendorfs Treue besteht, Originallust spiele und Wedekinds Schulbedarf kann ich unter keinen Umständen gestatten, da ich sogleich nach der Messe den Debit dieser Werke abgebe. 28. Levysohn in Grünberg. H1748.H Der Llnterrciclincte erlaubt sich, aut clen Volk« Laleaüer al8 vin«8 lter KveiKi»«t8tei» Orgsniiv Lnr KitLviK« K»opiilür«r Weiiritte» ergebenst suimerksam ru macken. Lines cler verbreitet sten Lucker cler cleutscben Literatur, von clem überllies mit Kicberbeit ansunebme», class Hello Teile von clen Käufern gelesen uncl beacktet cvircl, «las minclestens ein ganzes lakr in clen llänclen 6er Lesitrer bleibt, clas enlllich gros- sentkeils in einen Leserkreis clringt, 6er für lournale etc. unrugängig ist, 6iirfte es vvobl 6en ergiebigste» klstr rur Insertion einer gewissen Klasse von öückern 6arbieten. I)ie gespaltene Letitreile wirll mit 7^ >1/ (6 x/) be- recknet, 6ie clurcklsutencle Teile mit Ib IX/ (12 g/). — Dieser kreis ist vielleicht scheinbar bock, in 6er Ichat aber uncl im Vergleich mit ancleren Insertions-kreisen sehr nie- 6rig. Denn es kommt auf Heiles lknusenll 6er Justage, selbst wenn 6er Kslencler in keiner Zweiten Vutlage ge llruckt evirll, nur 1^ kfennig auf llie gespaltene, 3'/zkfe»nig 11r Jahrgang. auf llie llurcblausenllo Telle. Lleberclies bin ich erbötig, bei Insertionen, llie eine ganre 8eite oller mehr ausfüllen, noch eine belleutenlle Lrmässigung lles Insertivnspreises eintreten ru lassen. Hin in «I«n n.»ol>8t«»n Ualirrsnnxx NntgseNUININON X^N H SP«1<»N. N»,i88l n ilio r< 8p. H^i»«vi^son «8 »m 1. ^rili in in, int n ITi»n«I, n 8, in. L'/z/tio/r r'tt iker/in. fi749.H Inseraten pädagogischen Ver lags empfehle ich den U m schlag dernene n dritten Auslage von Diesterweg's Wegweiser, so sich bei mir unter der Presse befindet und in 7 bis 8 Heften — das erste Ende März — ansgegeben werden wird. Die Petitzeile oder deren Raum berechne ich mit 5Ngr.(4gGr.) Essen, im Februar 1844. G D. Bädeker. fi7o0.H A„s den Umschlägen der vielverbreiteten Volks - Zeitschrift: Der Hausfreund in Hütten «..d Palästen, (Auflage 6,000) nehme ich Bücher-Anzeigcn aus, die ich mit 2V- Ngr. für die gespaltene Petitzeile berechne. Ich bin gern zu bereit und bitte die HH. Verleger von Zeitungen und Zeitschriften, welche hierauf einzugehen wünschen, mir dieselben namhaft zu machen und die Insertions preise mitzutheilen. M. Snnion in Berlin. fi75i f Hz, Inserate» Ihres katholischen Verlages empfehle ich das bei mir in einer Auflage von 1300 Er. erschei nende „Katholische Wochenblatt." Es ist das einzige kathol. Organ in Ost-Wefiprcußen und Pommern und wird nicht blos von jedem Geistlichen, sondern auch von vielen Laien gelesen. Gebühren pr. Zeile Petit Ifä N-t (t g/). Zu Ihrem landwirthschaftlichen und gemeinnü tzigen Verlag empfehle ich den „prakt. Oekonom", welcher be reits eine gute Aufnahme in hiesiger Provinz und darüber hinaus gefunden hat. Gebühren pr Zeile Petit 1^ N/ (1 g/). Geeig nete Schriften zur Besprechung in demselben sind willkommen. Mariendurg, 2. März 1844. E. I. Dormann. 51