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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.12.1842
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 16.12.1842
- Sprache
- Deutsch
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3131 108 3132 Während wir so schon allen Grund haben, zu glauben, hier mit dem besten Erfolge den Sortimcntshandel betreiben zu können, besitzen wir außerdem noch Mittel, welche diesem neuen Unternehmen noch sicherere Bürgschaft gewähren. Wir stehen nämlich schon durch unfern, namentlich für hiesige Gegend bedeutenden Verlag, den bishcrHr.Fr. Fleischerim Buchhan del dcbitirte, mitte» im Gcschäftsleben, und haben nach nah und fern schon Geschäftsverbindungen, so daß uns schon nach allen Seiten hin die Absatzwege geöffnet sind; aber vorzüglich ist cs noch das in unscrm Verlage zu 1600 Auflage erscheinende „Socstcr Krcisblatt^ welches uns in beständigem Verkehr mit dem lesenden Publikum erhält. Um unsere Verbindlichkeiten gegen die Herren College» er füllen zu können, sind wir mit mehr als hinreichenden Fonds versehen, und werden die untenstehenden Empfehlungen*) zweier sehr geachteten Handlungen unsere Solidität wohl außer allen Zweifel stellen. Demnach erlauben wir uns nun die Bitte uns: gütig st ein Conto zu eröffnen — unseren Na men auf Ihre Leipziger Auslieferungsliste zu sehen — Nova- und Wahlzettel zum eigenen Verlangen, wie auch Placate, Prospekte, Kata loge :c. uns sogleich per Post zukommen zu lassen- — Sollten indessen alle angeführten Thatsachen einzelnen Herren College« noch nicht genügend erscheinen, um uns den namentlich anfangs wünschenswerthcn ungehemmten Verkehr durch Ihr Zutrauen und schnelle Ausführung unserer Bestellun gen erleichtern zu helfen, so ist Herr Fr. Fleischer, der die Güte hatte, unsere Commissionen auch ferner bei- zu behalten, in den Stand gesetzt, alles bei denselben fest bestellte baar cinzulösen. Ihrem eollcgialischen Vertrauen uns bestens empfehlend zeichnet hochachtungsvoll und ergebenst Die F. W. Naffe'sche Buchhandlung. * Der Nasse'schen Buchhandlung in Soest gebe ich auf ihren Wunsch hiermit gern die Versicherung, daß in der Reihe von Jahren, i» welchen ich mit derselben in Geschäftsverbin dung gestanden babe, dieselbe ihre Verpflichtungen stets auf das prompteste erfüllt hat, und mir auch sonst ihre Verhältnisse von der vorthcilhaftestcn Seite bekannt sind. Leipzig, d. 1. December 1842. Friedrich Fleischer. Die Nasse'sche Buchhandlung in Soest, mit welcher wir seit einer Reihe von Jahren in Verbindung stehen , ist uns als durchaus solide bekannt; wir ergreifen daher mit Vergnügen diese Gelegenheit, sie unseren Herren College» nicht nur zu empfehlen, sondern zugleich die Ueberzeugung auszusprechen, daß eine Ver bindung mit derselben nur vortheilhaft für dieselben sein kann- Münster, d. 1. December 1842. Coppenrathsche Buch- L Kunst handlung. 16923) Aufforderung. Da ich mit den unten verzeichneten Handlungen seit Jah ren zu keinem Abschluß kommen konnte, so werden dieselben hiermit aufgeforderc, bis Ende März 1843 ihrer Pflicht nach- zukommcn, und zwar Hr. Baron in Oppeln — Baumann in Marienwerder — Bechtold <d Hartje in Berlin — v- Borcharen in Leyden — Deuer! ich in Göttingcn — Dre sch in Bamberg — Felssecker in Nürnberg — Gail in Trier — Garthe in Marburg — Glükher in Constanz — Jaquet in Mün chen — Kaiser in Bremen — Kesselring in Hildburg- Hausen — Kcyßner in Meiningen — Koch in Schleswig — Krug in Frankfurt a. M- — Lucius in Braunschweig — Meyer in Luzern — Müller in Iserlohn — Pustet'sche B- in Passau — Richel in Ilmenau — Rittersche B. in Wiesbaden — Rohland in Sangerhauscn — Schmidt K v. Cossel in Wismar — Singer LGdring in Wien — Stahlsche B- in Düsseldorf — Stange in Berlin — Strecker in Sorau — Strecker in Würzburg — Wene- dikt in Wien — Wilmsen in Landsberg a. d. W. Grimma, den 7. Decbr. 1842. I. M. Gebhardt. l6924.f Die Unterzeichneten Mainzer Handlungen werden nach wie vor ihre Rechnungen in guten Groschen, das heißt 24 auf den Thaler gerechnet, führen- Mainz, den 8. Decbr. 1842. F. Kupferbcrg. I. Wirtli. H. Erler. Joseph Stenz. C. G. Kunze. Kirchheim, Schott Kr Thielmann. Victor v. Zubern. Oi'iiilillMlf i'ittlP kvti'MiuI. Dcr Ilutlwznchnctc bittet um gef. Einsendung von Anzeigen nllcr bis zctzt stattgefundcnrn Llreishcrabl'etzuugen für.Leihbibliotheken. Eatalogc und (Offerten über Deich er, die sich zur Eründung einer Leihbibliothek eignen, werden cbcusalls erbeten und besonders diezcnigcn berücksichtigt, die bei sofortiger Achtung grössere Dorthcilc gewähren. Leipzig, 18. (Octbr. 1842. Fk. 8. Hekbig. s6926.f Gefälligst zu beachten! Die Euterpe ist bekanntlich die einzige musikalisch-pä dagogische Zeitschrift, welche sich der Schule entschließt, und die Musik insbesondere für (Kantoren, t5hor- dircktorcn, Organisten, Schullehrer, Gesang lehrer rc. behandelt. Durch ihren gediegenen Inhalt und die ausgezeichnete Redaction sowohl, als auch durch die äußere fchone Ausstattung hat sie sich seit ihrem kurzen Bestehen eines wahrhaft ungewöhnlichen Absatzes zu erfreuen, so daß darin Anzeigen aller Art bestimmt von bestem Erfolg sind. Die JnsertionSgebührcu betragen S-f — 1 g-f oder 4 Kr. für die Zeile. Beilagen für die Euterpe werden gegen Zahlung gern besorgt. Wilh. Klörner in Erfurt. s6927.f Von allen über Landwirthschaft erscheinenden Schrif ten erbitte ich mir mit erster Fuhre 2 Exemplare » Oonäixione. Friedrich George in Rcichcnbach.
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