1403 56 1404 bekannt, diejenigen verehrt. Collegen, welche An stand nehmen sollten, deren Bestellungen zu effcc- tniren, können dieselben für unsere Rechnung senden, da dieselben alle Beischlüsse durch uns er halten. Mainz, 20. Mai 1842. Airchhcirn, Schott §» Thielmann. l3io«l Inserate in der Schweiz betreffend. Wir finden uns, im Interesse aller derjenigen unserer geehrten Herren Collegen, welche durch Anzeigen den Absatz ihres Verlags in der Schweiz zu fördern beabsichtigen und solches durch Inserate im Allgemeinen literarischen Anzeiger für die gesa m m t e Schweiz. (Schaffhausen. Brodtmann'sche Buchhandlung.) allgemein zu erreichen vermeinen, also weitere Bekanntmachung in einzelnen Theilen des Landes entbehrlich halten dürften, zu Mitthcilung der Thatsache verpflichtet, daß solches nicht der Fall ist und daß im ganzen Kanton Bern, also dem größten und bevölkertsten Theile der westlichen Schweiz, dieser Anzeiger für die gesammte Schweiz keinem öffent lichen Blatte bcigelegt wird, weil eine Stempclabgabe und daneben noch eine eben so hohe Posttaxe diesen Weg der Bekanntmachung hier so viel wie geschlossen hat, insondcrs noch die löbl. Post diese Finanzmaßregel so consequent durchführt, daß ihr Personal sogar angewiesen ist, jegliche Anzeige, die als Beilage von Zeitungen anderer Kantone und Lander über die Grenze kam, also der Taxe sich entzogen hat, aus dem Blatte zu werfen und nicht in die Hand der Abonnenten gelangen zu lassen. — Es kann folglich die, bei gewissen Artikeln sich häufig sehr wirksam erweisende, allgemeinere Bekanntmachung literarischer Erscheinungen im Kanton Bern nur, wie bisher, durch gewöhnliche Inserate in den hiezu zweckdienlichen Blattern dieses Landestheiles erreicht werden, und wir erbieten uns, denjenigen wcrthen Freunden und Collegen, welche uns bisher damit beauftragten, ferner dazu, unter steter gewissenhafter Beachtung ihrer Interessen, nach Wahl des Blattes, Bestimmung der Zeit oder Zurückhaltung solcher Anzeigen, bei denen mit Sicherheit die Unkosten als weggeworfen angesehen werden dürfen, mit aller Bereitwilligkeit Hand zu reichen. Bern, Juni 1842. Huber H CvMp. Körb er- s31vl.) A. F. Böhme in Leipzig bittet um Einsendung aller bis jetzt erschienenen Verzeichnisse von im Preise ermäßigten belletristischen Werken. s3ioö.) Unverlangt Keine A o v a für ^08- Lvllvrür in Lper!e8, hingegen: Wahlzettel, Prospecte, Subskriptionslisten, Plakate, Anzeigen n. dgl. s3iv2.) Bitte. „Von guten, wcrthvollcn, wissenschaftlichen, hauptsächlich theologischen und medicinischen Werken wünsche ich gern 2 Er- ü conä., von philolog. Classikern 1 Expl. als Neuigkeit. Christiania, 6. Juni 1842. W. I. Sollmann. s3iv3.s Ajx Herren Verleger von Album's, Panorama's, Post- u. Rcisecharten, überhaupt von: Neiseliteratur in sämmtl. Sprachen, ersuche» wir um schnellste Einsendung von 2—3 Erpl. Solche, die Rh einr eisen speziell behandeln, werden uns in 4—6 facher Anzahl willkommen sein. Bereits getroffene Vorkehrungen lassen bedeutende» Absatz erwarten und versichern wir Sie überhaupt unserer eifrigsten Verwendung bei Herannahcnder Saison. Forbcrg'schc Buchhdlg. Düsseldorf, im Mai 1842. s3lv6.j <<-jne Leihbibliothek von 2300 Bän den der neuesten belletristischen Werke, sä,amt lich in halb Leder gebunden und Wohl erhalten, nebst einer Parthie dazu gehörender Cataloge, steht zu dem festen Preise von 300 ^ Gold sogleich zu verkaufen. Wo? erfährt man ans srankirtc Anfra gen in der Meyerschen Hosbuchhandlung in Lemgo. s3107.s Für eine Berliner Vcrlagshandlung wird ein Gehülfc gesucht, welcher bereits in Verlagsgeschäften gearbeitet und über seine Tüchtigkeit und Zuverlässiigkeit günstige Zeugnisse erhal ten hat. Es wird gebeten, resp. Anmeldungen mir Angabe der bisherigen Verhältnisse unter der Chiffre V. 0. der Expedition d. Bl. einzusenden. s31V4.) Um schleunige Einsendung ü conä. von Schriften über Handelskammern bittet Enslinsche Buchhandlung (F. Müller) in Berlin.