497 898 Jnsertionsgcbührcn für die durchlaufende Zeile in beiden Blättern zusammen I^R/. Königsberg. I. H. Bo». fl 1057 Der Unterzeichnete sieht sich zu der dringenden Bitte veranlaßt, ihm in der diesjährigen Ostermcsse nichts zur Disposition zu stellen, und ohne Uebcrtrag zu sal- diren. Er ist ferner zu der Erklärung gezwungen, daß er fest verlangte Artikel, namentlich Volks - Kalender, unter keinem Vorwände zurücknchmcn, hierin leider nicht gefällig sein kann; er bittet daher, nicht durch derartige Versuche beiderseits unnütze Kosten und Mühe zu verursachen. Berlin, den 14. Februar 1842. M. Simion. fiiob.j Zur gefälligen Beachtung. Wie es auf unserer so eben versandten Re mittende n- factur geschieht, so bemerken wir auch hier, daß wir uns be sonders von folgenden Werken unter keiner Bedingung Disponent^ gefallen lassen können: köllrinAer Xirelionwosokuclite in LioKi-apbion. Eichelberg, Leitfaden der Naturgeschichte. Lange, Antrittsrede. Mitteilungen der antiquarischen Gesellschaft, klatonis Opera Schulausgabe in 12. den 1. Febr. 1842. Meyer Lk Zeller in Zürich. fiio7.j Gefälligst zu beachten! Der Umstand, daß bei einigen Berlagswerken von mir der Vorrath zu Ende geht und der, daß sich auch Commissionsar tikel darunter befinden, wo nach der Oster-Messe Abrechnung mit den Autoren gehalten werden muß, nbthigt mich zu der Erklärung daß ich zur nächsten Ostermcsse unter keiner Bedingung Disponcndcn gestatten kann, sondern das Nichtabgcsctztc bestimmt zu rück erwarte. Von der Billigkeit meiner Herren Collegen überzeugt, darf ich wohl um so mehr Gewährung dieses Gesuches erwarten, als dies der erste Fall bei mir ist, wo ich Disponcndcn ver bitten muß. Die oben angegebenen Gründe veranlassen mich zu dieser Erklärung. Coburg im Februar 1842. Achtungsvoll und ergebenst Riemann'sche Buchhandlung. fiio8g Wiederholt ersuche ich: mir keine unverlangten Zusendun gen von Neuigkeiten zu machen, wie mil deren, trotz mehrfacher Anzeige, noch immer zukommen. Die Nichtbe achtung dieser Bitte würde mich nöthi- gen, dergleichen Paquets, bis zur Er- 9r Jahrgang. 18 . stattung der verursachten Porto-Aus lagen zurückzuhalten! Wien, im Februar 1842. Ignaz Klang. fiio9 f Von Plestncr Destillation können wir uns Nichts disponircn lassen. Rcmittenda der a «on<1. verlangten Exemplare nehmen wir nach bevorstehender Oster-Messe und fest verlangte Exemplare nicht wieder an. Posen, im Februar 1842. Gebrüder Schert. flllO.f Ich sehe mich wiederholt zu der Erklärung ver anlaßt, daß ich mir dießmal Nichts zur Disposition stellen lassen kann, und bitte dicß gefälligst zu beachten. Leipzig, den 1. März 1842. Julius Kliukhurdt. m ^ Widerruf. Ich machte in Nr. 1 dieser Blatter (vom 4. Januar dies. Jahres) bekannt, daß ich keine Novi täten für Mo Scan mehr annehmen, sondern meine Nova selbst wählen würde, leider sehe ich mich aber durch die hiesigen Verhältnisse der Post, die mir das Börsenblatt nicht wie es erforderlich war und wie ich es wünschte, posttaglich liefern kann, gezwun gen, alles beim Alten zn lassen und so ersuche ich denn alle meine Herren Collegen, mir nach wie vor ihre Neuigkeiten immer möglichst schnell zukommen lassen zu wollen. Moskau, den 26. Januar 1842. Friede. Severin, Commissionair der Kaiser!. Universität. flii2.z Dringende Bitte. Wir ersuchen alle unsere Herren Collegen freundlichst, welche Romane, Combdien, Gedichte rc. verlegen, Ihrer Novasendung an uns immer ein Exemplar in »N»i8, für unsere Leihbiblio thek, beizufügen. Nürnberg, Ergebenste im Februar 1842. Niegel K» Wicstner. f1113.f Obgleich ich mix mit Beginn des Jahres 1841 im Bdrsenblatte mehrmals unverlangte Zusendung von Novitäten verbeten hatte, so nahmen dieselben dennoch im Laufe des Jah res so zu, daß ich gezwungen bin, hiermit nochmals meine Bitte zu wiederholen und zugleich zu erklären, daß von nun an jede unverlangte Novitätensendung unter Nachnahme des Por tes an den Absender zurückgcht! —