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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 29.09.1837
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 29.09.1837
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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1829 78 1830 Anastasius Grün mit dem Grafen Auersperg, wel che letzterer bekanntlich auf sein Ehrenwort abgeleugnet hat, bewei se n zu können. Correspondenz des Börsenblatts. Die Mittheilungen von Hrn. W. Hoffmann, — aus Hamburg —aus Darmstadt, sollen in die nächsten Nrn. des BBl. kommen. In Belreff einiger andern müssen wir die Einsender um Geduld bitten, da nach dem bekannten Be schlüsse in der letzten Generalversammlung Alles, wobei ein Bedenken obwaltet, nach Berlin gesendet werden muß, wo bei denn einiger Zeitverlust nicht zu umgehen ist. Den Einsender des Aufsatzes „Ist Ostern die passendste Zeit rc. ?" ersuchen wir wiederholt um Nennung seines Namens. Verantwortlicher Redakteur: C. F. Ddrffling. B e k a n n t m Sucher, Musikalien u. s. w. unter der Presse. sE.s Interessante Heiligkeiten der Ii anrösisetien käteratur. Binnen Kurzem erscheinen in Paris und erbitten wir uns gef. vorläufige Bestellungen auf feste Rechnung: -rk>raute8, Im clllvbo88e de Vulourl» u)-. 2 vol8. 1ß8fluiroI, üe8 luuiaclics >nentule8. 2 voi8. 8. ncev 25 plnudies Aravees. blerooeur, LÜ8N, Oeuvres, reoueillis pur 8u irrere. 3 vo>8. 8. 20 kr. Leipzig und Paris, 29. Sept. 1837. Drockhaus u. Arenariuo, Buchh. für deutsche u. ausländische Literatur. f12»3.f (Um lausschr cib en.) Martin Luther im Tode nach t uka s Lrana ch. B r u st b i l d. Stuttgart, am 9. Sept. 1837. p. p. Ich habe die Ehre, Sie hiermit von einem Unternehmen in Kenntniß zu setzen, welches, schon längst vorbereitet, nunmehr seiner Vollendung nahe ist und Ihre Beachtung in hohem Grade verdient. Im Besitze des kostbaren, historisch beglaubigten Dri- ginalgemäldes von LnkaSKranach, in welchem der große deutsche Maler seinen Freund Luther unmittelbar nach Lessen Tode mit einer Wahrheit und Liebe darstcllke, wie in keinem andern von ihm vorhandenen Bilde des sei. Reformators, habe ich mich entschlossen, jenes durch den Gegenstand, wie durch den Meister, der ihn der Nachwelt bewahrte, gleich wichtige Denk mal im Stich herauszugeben und dadurch zu einem Gemeingute der evangelischen Christenheit zu machen. Zwei Jahre gewissen hafter Arbeit hat Herr Kupferstecher Eduard Schülerin Karlsruhe auf die Vollendung eines Kunstwerks verwendet, das sich den besten Leistungen in diesem Gebiete an die Seite stellen darf. Das Original ist in dem Blatte mit überraschender Treue wiedcrgc- geben: der rührend tiefe Ausdruck, der — neben der lieblichsten Ge- sichtsähnlichkcit — die geistige Eigenthümlichkcit des großen Mannes in einer wahren Verklärung erscheinen läßt, hebt cs über alle nach dem Leben vorhandene Bildnisse Luthers, und wird sicherlich bei seinen Verehrern das innigste Interesse und die wärmste Anerkenntniß finden. a ch u n g e n. Dasselbe erscheint — in einer der ersten Ofsiclncn auf pracht volles Colombicrpapier gedruckt — im Laufe Oktobers un ter folgendem Titel: Martin Luther im Tode. Nach dem Onginalgemälde seines Freundes Lukas Kranach in Stahl gestochen von Eduard Schüler. Randzcichnung von vr. Fellner. Mit begleitendem Texte (etwa 1 Bogen.) von Ernst Sartorius, Doctor der Theologie, evangelischem Bischöfe und Generalsuperinten- denten der Provinz Preußen zu Königsberg. Groß Folio. Höhe des Stichs 11 Zoll, Breite 9 Zoll. In Ilmsctilag. Subskriptionspreis sür das Ganze: 1>? 8 g/. od. 2 fl. 15 kr. ord. Abdrücke auf chines. Papier 1^ 16 g/. oder 2 fl. 42 kr. ord. Welchen besonder» Werth das herrliche Blatt, vornehm lich zur Aufbewahrung unter Glas und Rahmen be stimmt, durch die gediegene Beigabe eines der ausgezeichnetsten und hochgestelltesten deutschen Theologen erhält, wird keiner Aus führung bedürfen; ebensowenig, daß ich einen Preis, wie den obengenannten, nur in dem festen Vertrauen auf die sprechende Solidität des Unternehmens und auf Ihre gütige Mitwirkung für einen gewiß außergewöhnlichen Erfolg stellen konnte. Ich bewillige außerdem ein Drittel Rabatt und auf sechs Exemplare ein Frci-Excmplar — ein Bedarf, der auch für kleinere Handlungen mit leichter Mühe erreichbar ist — und glaube somit Alles gethan zu ha ben, was Ihnen die ehrenvolle Verbreitung des Bildes lohnend machen kann. Endlich berechne ich alle in der Dstermesse 1838 bezahlten Exemplare nur zu — I8gGr. od. l fl. 13 kr., die Abdrücke auf cbines. Papier zu 22 gGr. od. 1 fl. 30 kr. netto, also mit 43h Rabatt. Denjenigen verehelichen Handlungen, die dem Blatte vor zugsweise ihre Theilnahme zu widmen beabsichtigen, stehen Sub scriptionslisten zu Dienste und ich werde bei festen Bestel lungen von mindestens Ercmplaren das den Listen beizufü- gcnde Probe-Eremplar ebenfalls gratis geben. Da ich unverlangt nichts versende, so bitte ich Sic um geneigte schleunige Rücksendung des betreffenden Zettels, indem ich gerade in der so günstigen Zeit der nächsten Monate auch auf zahlreiche Ankündigungen sorgfältig Bedacht
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