1447 63 1448 s332S.j Die CH. G. Kayser'schc Buchhdlg. in Leipzig sucht unter vorheriger Prclsanzcigc: 1 Vdditameutn ad Vecliuerum ed. Wellnuer. 1 Behr, welchen Hauptforderungen muß ein Strafgesetz buch genügen? 1 Bruner, Handbuch der Literatur der Eciminalwissen- schaft. 1804. 1 Oas8sr, ^nusles duostus 8t)-riae 6rseoü. 1768- 1 Oociiei» HerurvAeulaiii et KreAoriaui IrsAur. n Ilaeu- dio. Lonii. 1 Ooiumentstioiies sovietati» rsKise »oieutiaruiir 6ot- tiuAensi8, xer auuo8 1779—1808. (ed. 0. 6, kleine) XVI Voll. c. ÜA. 4 inss. 1 6orrei>xoi,dsuoe, kaufmännische; spanisch und fran zösisch. Bordeaux 1824. 1 Fichte, Friedrich Nicolai's Leben. Tübingen 1801. 1 Ferber, Erörterungen einzelner Lehren des römischen Privatrechts. 1 Haberfeld, Vorlesungen über Horaz. 1 Uriuel, sutlgua surniusrin eodivis 1ssieodo8. 1 Henrici, über den Begriff und die letzten Gründe des Rechts. 1 He^ue, Kut1gu1tsts8 kp-rsutiuae. 6öt1iuAeu. 1 dadlon8li.i, kautlieou Veg^ptlol uiu. 1752. 1 luvert. Luctorl8 HlSAi8tr»tuirr etc:, ed. Hu8oIrlLv. 1 lieideiirotli, l-exlei latius etvinoloFiae. 1 Ituoretü de rvrurrr uutura ed. VVssteüeld. IV Voll. 6Ii>8A0VV 1813- 1 Malblank, Geschichte der peinlichen Gerichtsordnung Earl V. Nürnberg. 1 Männert, Freiheit der Franken rc. Nürnberg 1799. 1 Matthiae, lieber den Begriff der Philologie. Alten burg 831. 1 Menzel, Literatucblatt 1830 bis 1835. 1 Hlöller, I)i8cjol8itio de 8uorrooi8 1outibu8. Havu. 820. 1 l?a1>8t, pioAraimn de oaluiiruÜ8 gciibu8dain. Ore8deu. 1 keiner, de lVloallslrs I,e8idl. lZre8lau 1823. 1 Raspe, Gesetzbuch der Gentoos. Hamburg 1778. 1 8elik»uiid>ul'A, de surr8pirud.veter.srrri8oou8ul1.11o- luauoruua. deua. 1 8elaärder, Iudex ouauiuin reruua et 8eutentisr. cpuss iu corpiors sie. 1 81svogt, op>u8eula de 8eeti5 et pilri1o80pilirs surr8vou8. ,Iei>:>. 1 Haor8teu, de cousuuotivi anodo esu8gue U8rriu1ru- Aua latiua. OopieuIruAeu 1827- 1 Thibaut, juristische Encyclopädie. Altona. 1 lillricla, de 8atrrr8 Horatrsui8 Oomrueutatro. 1 linterlaolruer, Or88ertatio de rnulctu. 1 Vo88iu8, de 1ai8torici8 Istiui8. 1 I. Wagner, Ueber Behandlung und Cultus des Stu diums der griechischen und römischen Classiker. 1 Weber, Versuch über Civilrecht. 1 Wiarda, Geschichte und Auslegung der salischcn Gesetze. s3330.s Karl Aue in Altona sucht: 1 8p>olrr, 6e8äuAe, s. ki»ri8t mit üeAleit. der Ouitsrre. 1 Ko88iui, Vrieu n. öarlrrer, Lonu.a di lago, Karruladra. 2 Helte uait 8egl. der 6uitsrre. 1 Eharte zum Bekleben eines beschmutzten Erdglobus, dessen Durchmesser 10.^ Zoll. s3331.s CH. E. Kollmann in Leipzig sucht und bittet um vorherige Preisangabe: 1 Abhandlungen der technischen Deputation für Gewerbe in Preußen. 4. 2. Band und Folge mit Atlas. Llebers et;ungs-Ansrigen. sS332.s Bon: ksul dc- Xoolc, UN lonrlourou, — — Vloours i>sri8ic:»ne8, erscheinen in meinem Verlage Ucbcrseßungen. Braunschweig, Len 20. Juli 1837. D. T. E. Meyer »en. s3333.s Um Collistoncn zu vermeiden. Binnen Kurzem erscheint in unscrm Verlage eine gute Ilebcrsetzung von: Ir ettr 68 elun vo^LKeur psr L'anct. Berlin, den 1. Aug. 1837. lv- üatorff u. Eomp. j3331.s Unter der Presse befindet sich eine Ucbersetzung von: ?röoi8 pirutigus et rrri8vuue du diaAN08tio, piar Vl. A. Ilavi8or8lc.i. I?arr8 1837. Leipzig, 2. August 1837. Theodor Sischer. Vermischte Anseigen. s3335.s Stuttgart, den 1. August 1837. Hiermit beehre ich mich Ihnen anzuzcigcn, daß nach frcund- schaftiichem Ucbereinkommen mit Herrn I. Scheible das bis herige Vcrhältniß desselben zu meiner von ihm seit 1833 unter der Firma: I. Scheible's Verlags-Expedition in Leipzig und Stuttgart geführten Verlagsbuchhandlung mit dem 1. November 1836 aufgelöst morden ist. In Folge dessen und zur Beseitigung der öfteren Verwechslungen, welche immer noch zwischen dieser und I. Scheible's Buchhandlung Vorkommen, und hie und da unangenehme Collisionen herbeiführen, habe ich mich entschlossen, von heute an Literatur-Comptoir zu firmiren, wodurch die Firma: I. Scheible's VcrlagS- Erpcdition erlischt. Die Verbindlichkeiten der Handlung unter der neuen Firma werden, wie bisher die der alten von mir vertreten, so wie überhaupt im klebrigen die Verhältnisse derselben keinerlei Ver änderung erleiden, daher Sie in Ihre», Bücher» nur die neue an die Stelle der bisherigen zu fetzen die Güte haben wollen.