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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 30.05.1837
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 30.05.1837
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18370530
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645 43 946 (217!».) Justus PcrthcS in Gotha sucht: 1 Merian, über die in Basel wahrgenommenen Erdbeben. Basel 1834. 4. 20 Seiten. s2I8st.j Karl Aue in Altona sucht: 1 Oicero de orstore edid. lilein. 1 Ralelesrclt, de lideieoinmisso ejus guod suger kulu- >»m. denn 1785. f2l8I.j F. A. H erdig in Berlin suekt zum Ladenpreise und bittet um schleunige Zusendung p. Post: 1 Aul! Apconii vermehrte Reisebeschreibung. j2182.j Die Müllcr'sche Buchhandlung in Erfurt sucht und bittet um vorherige Preisanzeige: ' 1 Hebe f. 1831. Redigirt von L. v. Alvensleben. Ueders etfungs-An feigen. f2183.j Von dem englischen Romane: Attila, und von Jngemann's Holger Danske erscheinen Ueberseßungen in der Universitäts-Buchhandlung. Kiel, Mai 1837. s2184.f Uebersetzungs-Anzeige. Von der so eben in London ausgcgebcncn neuen Schrift: E. L. Bulwer, Athen, seine Erhebung u. sein Fall; ist eine deutsche Uebersetzung von Gustav Pfitzcr bei rins unter der Presse, von welcher das I. Bändchen unverzüglich ver sendet wird und die weiteren rasch folgen sollen. Auch zeigen wir wiederholt an, Laß von dem demnächst zu erwartenden neuen Romane: Die Eroberung von Granada, von E. L. Bulwer gleich nach der Ausgabe in London eine Uebcrtragung Lurch Gustav Pfitzcr bei uns erscheinen wird. Stuttgart, den 16. Mai 1837. I. B. Mtzlcr'schc Buchhandlg. ermisehte Anfeigen. s2185.s R ü g e. Bis die sehr löbliche I. B. Mctzlcr'sche Buchhandlung in Stuttgart die in Nr. 34 u. 35 dieser Blätter ausgesprochene Behauptung, daß die Zeitgenossen von E. L. Bulwer von einem deutschen Schriftsteller verfaßt seien, nicht durch authentische Beweise belegen kann, wird sic uns erlauben, sic so lange für eine sehr vorlaute öffentlich zu erklären. Stuttgart, 10. Mai 1837. Verlag der Klassiker. s2186.j Auf die in Nr. 33 des Börsenblattes v. L5. April c. sud. Nummer 1665 Seile 712 erlassene Anzeige des auf hiesi ger Festung inhaftirtcn ehemaligen Hauptmanns Hcllrung und der darin enthaltenen gröblichen Verläumdung sieht sich die contractliche Commissions-Buchhandlung veranlaßt, hiermit nach stehendes Antwortschreiben des hiesigen Criminal-Gerichts, auf dcsfallsige Anfrage, zur öffentlichen Kcnntnifi zu bringen. „Auf Ihre Anzeige vom 1. Mai d I. dient Ihnen zum Be scheide, Laß die im Börsenblattc für den Buchhandel erlassene öffentliche Bekanntmachung des Hauptmanns Hcllrung nicht mit Vor wissen deS untersuchenden Gerichts erschienen ist, vielmehr der Antrag des Hcllrungcn, welcher dem Inquirenten gemacht ist, ausdrücklich abgclehnt ward. Magdeburg, am 2. Mai 1837. Königlich Preußisches Jnquisitoriat. 8ritze. Acinhardt. An den Kunsthändler Herrn Mazzucchi Wohlgcboren hiersclbst." Obgleich nun hierin der amtliche Beweis enthalten ist, daß der pp. Hellrung seine Annonce nur auf Unwahrheiten und zwar in jeder Hinsicht begründete, so wird, hiermit noch nicht zufrie den, die contractliche Commissions-Buchhandlung noch ein beson deres gerichtliches Verfahren gegen den pp. Hcllrung einlcitcn! — s2187.f Nachdruck. So eben bekomme ich von sile^er's Universum das 7. und 12. Heft des III.,und das 1. Heft des IV. Bandes zu Gesicht, und sehe mit Erstaunen, daß der größte Buchhändler und erste Comrilator unseres Jahrhunderts, der große Meyer, in dessen Reich die Sonne nie unkcrgcht, cs nicht verschmähte, meine Original-Ansichten zu plündern, indem er meine Ansichten der Ol^ptvthslc unci Ninalcotkelc, llsinberg, VVürrburZ uncl 8er Ke- srclenr in München getreu nachstcchcn, und was bas schönste ist: „Eigenthum des Verlegers" darunter setzen ließ. Großer Mann! sind dies die alleinigen Mittel Reich thümcr zu erwerben? Dann steht cs schlimm in Ihrem Reiche, und will ich in diesem Falle unsre lieben College« freundlichst bitten, aus diesem Reiche, in wel chem jeder einmal, zur Erhebung eines Einzigen, Haare lassen muss, wcgzubleibcn. Den großen, vielvermögcnden Herrn Meyer aber, und die sonst dazu Lust haben, bitte ich, vom 12. Capitel des 2. Buchs Samuelis, Vers 1 bis 5, was auf Herrn Mcycr's unrechtmäßiges Verfahren ganz und gar paßt, gefälligst nachzulesen. Darm stadt, den 15. Mai 1837. Güstow Georg Lange. j2188.j Anzeige. Mir 'überreden uuserm Oommissionair in Leigri^, Herrn A'. />. naeli LeondixuiiA cler Oster messe eine neue ^usiiekernnKsliste. Ls leli- ien in derselben clie Lirmen derjenigen Handlungen, vvelcbe im Verlaut' «1er Messe weder persünlicb mit uns abreebneten und saidirten, noeb aus Liste unser Outbaben olme Lebertrag rablen Hessen; Lort- setrungen unserer ,, L urog a" und der sonstigen Vrtiloel, welelie in Xurrem versendet werden, liaben dieselben ebentalls nicbt ru erwarten. Dies rur lVaebricbt denen, die es angebt, und welebe unser lllrculair vom 4- Murr d. d. nicbt be- rüclcsicbtigten. Stuttgart, den 16. Mai 1837. >/. s VerlaAs-Lxpestition. s2I8».j Jacoby'S Kunsthandlung in Berlin ersucht 1 Erempl aller erscheinenden Auctions-Verzcichnisse von Kupferstichen, Kupferwerken und Büchern, durch Herrn Fr. Flei scher in Leipzig, bald nach Erscheinung senden zu wollen. f21!)0.j H. Rcmpcl in Lippstadt ersucht die Herren Verleger von Büchern, Musikalien, Landcharken und Kunstsachen um gef. Einsendung von 2 completten Verlagskatalogcn Lurch seinen Commissionair Herrn I. A. Barth in Leipzig. 2191.s Von Auctionskatalogcn bitten wir uns jedesmal 4 Lxcmplarc baldigst einzusendcn. Prag- rvohl und Schalek.
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