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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 30.12.1836
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 30.12.1836
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18361230
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183612308
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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1751 1752 53 6 e k a n n t in a ch ungen. Gcrichdli ch e B c ü a n nt m a ch u n g. siI8i,ff Die zu dem Nachlasse deS verstorbenen Herrn 0. Jo hann ?ldan> Bergt gehörige, unter dem Namen der Erpedilion des Europäischen klussehero allhier bestehende Buchhandlung sali, wie sie steht und liegt, auf Antrag der Berzk'sche» Gläubiger den Neunzehnten Januar 1837 an IlniversiiätS - Gerichtsstelle gegen,baarc Zahlung in Conven- kionSgcld öffentlich versteigert werden, welches mit der Bemer kung, daß der Bestand solhaner Buchhandlung aus dem an llniversikätSgertchtSstette allhier auShängenden Verzeichnisse zu ersehen ist, andurch öffentlich bekannt gemacht wird. Leipzig, Lew 19. November 1836. Das Universitäts-Gericht das. kl. AiUing. Döttgcr, Act. Bücher, Musikalicii u. s. iv. unter der Presse. s4187.j Vom I. Januar 1837 ab erscheinen in unserem Vor lage: Der Telegraph von Berlin. Eine Zeitschrift für Unterhaltung, Mode, Localität und Theater. Herausgegebcn von R. v. Rädern. Von dieser bisher auf Kosten des Herausgebers erschienenen Modezcitung haben wir jetzt den Verlag übernommen, und werden bemüht sein, dieselbe, sowohl dem Inhalte als der Schön heit der Kupfer nach, immer mehr zu vervollkommne». Zur Erreichung des erster» Zweckes haben uns mehre geachtete Lite raten Ihre Unterstützung zugesichert, und die Kupfer werden von einem hiesigen Künstler nach den neuesten Mustern von Paris, Wien und London angefertigt. Jede Woche erscheint eine Nummer von 1j Bogen Text in 4. auf schönem Velinpapier mit einem Modcnkupfer, dem von Zeit zu Zeit ein zweites, enthaltend Ab bildungen der neuesten MeubleS, Tapezirarbeitcn rc. hinzugefügt wird. Als besondere Beigabe zu dem Blatte werden wir zu weilen von den neuesten Zeugen Proben in naim-a geben, und in dem Beiblatte milthcilen, wo diese zu haben sind. Der äußerst billige PränumerationSpreiS ist vierteljährlich P o l l) tc ch II i s ch c ö A r ch l v.. Eine Sammlung gemeinnütziger Mittheilungen aus dem Gebiete des chemi schen und mechanischen Theiles der Naturwissenschaften, sowie der neuesten Erfindungen und Entdeckungen in den Fabriken, Künsten, Manufacturen und technischen Gewerben überhaupt. Zunächst für Fabrikanten, Künstler, Handwerker und Gcwerb- treibende jeder Art. HcrauSgegcben vom Professor vr. Lindes, und dem vormaligen Mechaniker Mendelssohn in Berlin. Das erste Heft dieser Zeitschrift erscheint im Januar 1 i37-', und wird demselben immer von 2 zu 2 Monaten ein neues fol gen. Jedes Heft enthält 6 Bogen Text nebst Kupfertafel und kostet ini Subskriptionspreise 1 Sechs Hefte bilden einen Band, dem bei seiner Beendigung ein Titelblatt nebst vollstän digem Inhaltsverzeichnisse beigefügt wird. Pantheon oder Auswahl des Schönsten und Besten aus den bekanntesten Literaturen aller Zeiten (die Frcmd-Litcratur nach den besten deutschen Uebcrsetzungen) im Wesentlichen geordnet nach dem Vorbilds Eschen bürg's. HerauSgegcbcn von Adolf 8 ü r st e ii h cr u p t. Der obige Titel spricht hinreichend den Zweck dcS Unter nehmens aus, der kein anderer ist, als den Leser mit Len geistr- gen Schöpfungen aller weltgeschichtlichen Völker, von den älte sten bis auf die neuesten Zeilen, in auSgcwählte» in sich abge schlossenen Bruchstücken, in gebundener und ungebundener Form, bekannt zu machen. Daß die Auswahl des Herausgebers i» viel facher Beziehung eine andere werden wird aiS die Eschenburg's, dürfte schon der Grundsatz des erster«» „das AnSzuwcisende mit den Anforderungen der Zeit in Einklang zu bringen." zur Genüge auSsprcchcn. Gelingt cL ihm, diesen Grundsatz überall treu dnrchzuführen, so hat er der deutschen Lcsewelt eine Gab« geboten, die um so mehr das Gemeingut Allee werden dürfte, da sie das Schöne und Nützliche in sich vereinigen soll. Was die äußere Form dcS Werkes betrifft, so wird cs 6 Bande umfassen, deren Anschaffung Jedem dadurch erleich tert werden soll, daß das Ganze in ciuzeluen Heften a 5 bis- 6 Bogen, in 8. ans schönem Velinpapier gedruckt, für den bil ligen Subscript.-PreiS von j (5 s-(.) auSgegeben wird. Der spätere Ladenpreis wird verhaltnistmäßig erhöht- werden. Das erste Heft erscheint im Februar 1837, dem von 3 zu 3 Wochen pünklich ein neues folgen wird; 4 Hefte werden immer einen Band bilden. Wenn sich, »voran woht nicht zu zweifeln, eine hinreichende Anzahl Subscribenten zu den» Werke findet, so verpflichten wir uuS, als besondere Zugabe den ersten zwei tausend Subscribenten zu jedem Bande einem Stahlstich, das Portrait eines berühmten Schriftstellers darstellend, und gearbeitet von den ausgezeichnetsten Künstlern Deutschlands, zu liefern. Wir sehen recht baldigen und zahlreichen Bestellungen ent gegen. Berlin, im Deccmbcr 1836i w. Nütorff und Comp. (4183.s Von der in meinem Verlage erscheinenden Juristischen ^ Zeitung für Preußen beginnt niit Januar 1837 der sechste > Jahrgang (80 Bogen in Quarto Pr. Pr 4/. netto 3/.). Die geehrten Handlungen, welche zeither davon empfingen, erhalten die 4 ersten Nummern in gleicher Anzahl n eoull, die Fortsetzung aber nur auf feste Rechnung, weshalb ich uni bald gefällige Aufträge bitte. Die früheren Jahrgänge, deren Vorrath zum Theil zu Ende geht, erlasse ich: Jahrgang 1832 und 33 ü'2H/., 1334 s 3 11835 u. 1335 ü 4 mit 25r Rabatt.
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