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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.06.1836
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 17.06.1836
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18360617
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183606174
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707 25 708 s16l!6.s Namentl. für die Herren Achtungs-Verleger! — Seit einiger Zeit kommen uns öfter Anweisungen rc. auf das sogenannte 6ommi8»!on8-6ompto!r von 6>emen8 VVarnecles hier, namentlich von Verlegern von Zeitungen, zu. Wir bitten dringend, uns mit solchen Papieren für die Folge verschonen zu wollen, uni uns fruchtlose Mühe zu ersparen. Braunschwcig, den 25. Mai 1836. Mit Hochachtung Dehme u. Müller. fl667.s Ueber Frankfurt bitte ich wiederholt mir nur das zu senden, was ich selbst in größcrn Partieen dahin dirigire. Alles, was als Nova oder in kleinen Packeten dahin geht, wird schon in Frankfurt nicht angenommen, da ich dort keine Commissionen mehr besorgen laste. Ich habe in dircctcn Briefen diese Bitte schon mehrmals ausgcsvrochcn, aber wenig Berücksichtigung gefunden, weshalb ich jetzt sie nochmals öffentlich wiederhole. I. Deiters in Münster. sltil>8.s „Für meine Buchhandlung in Wunsiedcl bitte ich die Herren Collegcn um gefällige UcbcrscnLung eines Vcrlagö- Katalog cs." .'Hof, 1. Juni 1836. G. A. Dran. sii>6S.j Die F. Ferstl'schc Buchhandlung in Grätz, .svliann Ikoven?. Ereiiier erinnert hiermit wegen Einsendung von Neuig keiten allen Herren Verlegern in Beziehung auf die, für seine beiden Handlungen (für die F. Ferstl' sehe Buch handlung und die I. L. Greiner'sche Kunst- und Mu sikhandlung in Grätz), unterm December 1835 durch das Buchhändler-Wochenblatt in Nr. 3 ci. cl. 18. Januar 1836, wie auch durch das Buchhändler Börsenblatt und das Organ des Buchhandels in Berlin, eröfsnete dicsfällige Bekannt machung, daß er die von überflüssigen Zusendungen der Novcn (d. i. welche über seinen daselbst angezeigten oder bestellten Bedarf gehen) sich ergebenden Remittendcn künf tig nicht mehr auf seine Kosten zurücksende; so auch erklärt er, daß ec mir Vergnügen Beilagen und Anzeigen zur Ein lage und Einrückung in hiesige Zeitung, unter den, unserer Eensur wegen, bereits bekannt gegebenen Bedingnissen und ohne andere, als bisherige billigste Beilags- und Jnser- tionskosicn-Berechnungen besorgt, nur ist er künftig nicht mehr im Stande, die ihm Behufs der Beilagen und Jnscra- tionen mehr als gewöhnlich eingeschickten Eremplare, im Falle des Nichtabsatzes, auf seine Kosten, portofrei, zu remitti- ren ; cs ist genug, wcün er die ungeheure Herfracht, Mauth, und Speditionsgebühren (eurem 4^. sächs. pr.Psd.) trägt, die Retour-Kosten aber nimmt ec nicht mehr auf sich; denn diese kommen beinahe eben so hoch, sind also unerschwinglich, besonders bei den vielen modernen, die Ausgaben bedeutend erhöhenden, Heftel - und Nummer-Unternehmungen, wo bei kaum der 7 Rabbat, noch weniger der meistens dabei angcbotenc 1-Rabatt hinreicht, um bei solch einem Geschäfte etwas zu verdienen, besonders wenn man noch an öffent liche wissenschaftliche Anstalten, an Landbuchbindcr und Kleinbuchhändler Rabatt geben und die in allen Zeitun gen gedruckt zu lesenden Original-Preise zuhalten muß. Gr ätz, im Juni 1836. ckolianu linreur 6reiner. s167v.s Als ich Herrn Edwin Schmidt — sonst in Görlitz — im vorigen Jalire gestattete, in diesen Blätter» anzuzcigen, daß ich die Ordnung seiner Vermögensverhältniffc übernommen habe, geschah dies nur unter der von ihm zugestandenen Bedin gung, daß er mir jene bald genau angeben würde. Noch im mer aber ist solches nicht geschehen. Ich erkläre daher hierdurch, daß ich mit Herrn Schmidt's Angelegenheiten ferner nichts zu thun haben will. Dresden, den 16. Mai 1836. vr. Maunfcld. (1671.) Wir bitten, uns von guten Kupferstichen, sowohl älterer als aucb neuerer Ausgabe, durch Herrn Fr. Fleischer zu Leipzig 2 Eremplare ü r»n,l. schleunigst zuzuschicken, und glauben bei guten Sticben versichern zu können, daß wir we nigstens 1 Exemplar fest behalten. Bonn, den 3. Juni 1836. Obcrl. Buch-, Kunst - u. Musik-Handlung von Dunst u. Eomp. slli72.j Dringende Bitte. Ich bitte höflich und dringend, mir Lurch ersten Bciscbluß diejenigen Exemplare von Prof. Hochstetter, populäre Botanik, zu rcmittircn, welche Sic nicht auf feste Rechnung behalten werden, oder wozu keine Aussicht vorliegt, sie noch in die sem Jahre zu verkaufen. Reutlingen, am 16. Mai 1836. Ioh. Lc>ur. Macken sim., lith. Anstalt und Verlagsbuchhandlung. (1673.) Die Bitte um Zurücksendung der Exemplare des „Berichts über den Ursprung rc. - der neuen Medaille rc., zu deren Absätze keine Hoffnung ist, richtet an die geehrten Buchhandlungen I. ^.Deiters. s1674.j Diejenigen Handlungen, die Ex. von Schefer's Laicnbrevier einzeln oder complctt re comi. von uns erhalten haben, ersuchen wir, uns die bis Ende Juli nicht abgescßten Excmpl. zurückzu- scnden, wenn sie dieselben nicht fest behalten wollen. Von jetzt an können wir nur auf feste Rechnung, Len ersten Band gar nicht mehr einzeln cxpcdiren. Berlin, den 10. Juni 1836. Veit u. Comp. s1k75.s I. ,Linß in Trier bittet alle verehrt. Handlungen, die ihm von dem im vorigen Jahre versandten: D ru cken m ü l lcr, Rechenbuch. 2 Theile, Exemplare disponirt haben, um schleunige Rücksendung derselben, indem in ganz Kurzem eine neue Auf lage davon erscheinen wird. ! s1676.j - Empfehlung. Nachdem ich meine seit fünfzehn Jahren hier bestehende ! Buchdruckern jetzt vergrößert und mit den modernsten deutschen
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