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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.06.1836
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 17.06.1836
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18360617
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183606174
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705 25 706 sprscken, meinen kreundiicksten vsnic. 8teks werde iek mick bestreben, dieses sekät^bnre Vertraue» mir '/u erkal te«» und noek mekr ru befestigen, und immer' wird m!e!> der >Vunsek beseelen, unsere Verbindung, sowvkl Iknen als mir, wakrkskt sngenekm ru macken. Dem angesükrten Zeugnisse des Herrn kl. Krantsen, welekes er mir bei meinem Abgang ertkeiits, so wie der gütigen Lmpfeblnng des Herrn Ileinr. Krksrd wollen 8>e Ikre Aufmericssmiceit sckenlcen, und von meiner blnter- sckrist gefällige Vormerkung nebmen. Illit Hockscktung und Krgebenkeit Dem Herrn Ang. Kdm. Llütsckel, vveleber rwei lakrs in der ekemsligen 6. 3. 6. II artma n n'scken Luck- bsnlllung und nscligekends vier lakre in meinem 6esclinste servirt lmt, ertkeile ick bierdurck der strengsten Wskrkeit gemäss das Aengniss, dass er sick im Imule dieser secks 3skrs stets treu, ordenllick, tkätig und bockst dienstwillig betrogen, und meine volle 2ulriede»keit erworben, Da der selbe sick jetr.t in Leipzig für den Iluckkandel ferner aus- rubilden beobsicktigt, so kann ick nickt umkin, ikn meinen geekrten Herren Lallegen auks dringendste und nngeligent- lickste ru empfeklen. l»ögs es ikn, stets so gut geben, wie er es mit seinen tücktigen Kenntnissen, seinem redli- eken 8>nne und seinem guten Herren verdient! llign, sw 1. April (20. iVIsrr) 1834. ck^/a/rtLe/r. (K.8.) vass Herr A. K. Oütsckel dieKigensckssten, welcke dss vorstekende 2eugniss des Herrn K. Krsntren in Itigo von ikm snfükrt, suek wskrend einer rweijäkrigen Lesekäftigung in meiner Handlung ru meiner völligen Au- Iriedenkeit bewakrt bst, bereuge ick demselben mit Ver gnügen, und erfülle deskslb gern seinen bVunsck ik» bei seinem neuen Ktablissemsnt, dessen bestes 6ede!ken ick nickt sllsin wünscke, sondern bei des LnterNekmers Kleiss, Kecktlickkeit und Kenntnissen suck erwarte, vllent- lick ru empfeklen. 8tuttgsrt, den 30. IVIai 1836. Z7'/rrrrr/, Idirma: R/e/a/e^'svste LuoltliauältiuA. Zur gefälligen Beachtung. Wir wiederholen tnermit unsere Bitte um Ileberscndung alles uns Betreffenden über Leipzig, wo Herr A. Frohbcr- ger unsere Geschäfte besorgt. Jngleichen erbitten wir uns auf diesem Wege alle Noras in einfacher Zahl, und bemerken, daß mir für ordentliche Werke, deren Verleger wir Wohlwollen, mehr als jede andere hiesige Handlung zu thun vermögen, und bei gediegenen historischen, geographischen, theologischen wie schönwiffenschaftlichcn bei uns stets auf 1—3 Er. Absatz gezählt werden kann. Aachen, den 25. Mai 1836. 'Laahcr'sches Lese-Jnstirut Witwe "Racktzer. f16l>1.s „Die Mittecnachtzeitung 1836" Bei Gelegenheit des bald beginnenden zweiten Semesters vom laufenden Jahrgänge dieses Blattes erlaubt sich der Ver leger, seine geehrten Hrn. Collcgen nochmals auf dasselbe aufmerksam zu machen und cs ihrer gefälligen Beachtung bestens zu empfehlen. — Ersieht sich umsomehr dazu genöthigt, da er auf der Leipziger Ostermesse zu seinem Befremdcnvernchmcn mußte, daß mehrere sei ner Hrn. Colleges die Meinung hegten, die Mitternachtzeitung sei verboten und sie könnten sich deshalb für dieselbe nicht verwenden. — Da jedoch gleich bei dem Verbote der Schriften des Hrn. vr. Laube derselbe für den Augenblick seinen Namen von der Re- 3. Jahrgang. daction b:r Mitternacht »itung zurücknahm, und daS Blatt in einer Tendenz erschien, die ihm überall nur gerechte Achtung erwerben konnte, so wurde dasselbe factisch nicht verboten und fand in allen Ländern freie» Eingang. — Binnen Kurzem wird es dem Herrn vr. Laube wieder gestattet sein, öffentlich als Redacteur des genannten Blattes aufzutreten, und der Verleger bringt dieses hierdurch mit der Bemerkung zur öffentlichen Kunde, daß er gern denjenigen Herrn Buchhändlern, welchen die Mit ternachtzeitung jetzt gänzlich unbekannt sein sollte, Probcnum- m er n zur geeigneten Verbreitung in ihren resp. Geschäftskreisen auf Verlangen gratis übersenden wird. Braunschweig, im Juni 1836. Ergebenst Lh. Äoriicyer. f1662.j Wiederholte Bitte, das Vcrzeichniß aller Zeit schriften betreffend. Nochmals ersuche ich die wenigen Handlungen, welche mir die Materialien zu oben genanntem Verzeichnisse noch nicht cin- gescndct haben, mir gefälligst umgehend den Titel der bei Ihnen oder in Ihrer Nähe erscheinenden Zeitschriften aller Art mit Angabe des Verlegers, der Stärke der Auflage, der Jnserlions- und Beilagege- bührcn und sonstigen Anmerkungen zukommcn zu lassen, da ich dieses Verzeichnis!, so vollständig als möglich, den 1. August dem Drucke übergeben will. Grimma, den 9. Juni-1836 Achtungsvoll und ergebenst I. M. Gebhard. « fi663.j Friedrich Schulthcß in Zürich ersucht die verchrlichen Bcrlagshandlungcn, da wo cs noch nicht geschehen, seinen Namen auf der Novitäten- Berscndungsllstc vorzumerkcn. s1664.f Herausgeber und Verleger von Schriften, die sich zur Aufnahme in ein nächstens erscheinendes „Repertorium d. neuern I sraeli l > s ch c n L i teratur" eignen, werden höflichst crsucbt, die resp. Titel und betreffende Notizen durch Herrn Wienbrack in Leipzig cinzusenden an die Buchhdlg. von Jul. Lohen zu Cleve. s>66S.j Wiederholte Anzeige und ergebenste Bitte. In Nr. 16 des Börsenblattes vom 15. April d. I. machten wir bekannt, daß seit dem 1. v.M. unser Verlag nicht mehr wie bisher von Len Herren Logier und Oehmigke in Berlin; sondern von uns selbst auf eigene Rechnung versendet werde, und erbaten wir uns die Verlangzettcl Lurch unfern Commissionnair Hrn. K. §. Kühler in Leipzig. Unser Verlag besteht na mentlich aus Predigten von Arndt, Ayerst, Dach mann, Couard, Dope, Ebel, Ehrcnbcrg, Fournier, Goß- ner, Henrv, Lindl, Lisco, Melcher, Roß, Strauß, Thcremin und WeSley; außerdem erschienen bei uns- Langbcckcr's Gedichte; Scrivcr, Auswahl aus Gotthold's zufälligen Andachten; Miß Kennedy, die Familie Aberlen u. m. a. Indem wir obige Anzeige nochmals der besonder» Beachtung unserer Herren College» em pfehlen, bitten wir zugleich um möglichst schnelle Zusendung al ler Nova und zwar wo möglich die theologischen, philo logischen, philosophischen und schön wissenschaft lichen in doppelter Anzahl. Berlin, Len 20. Mai 1836. U). Martins u. Comp. 5V
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