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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.04.1836
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 15.04.1836
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18360415
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183604155
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435 16 436 deutschen- und einigen der größcrn norddeutschen Handlungen und bezog meinen übrigen Bedarf aus der zweiten Hand. Da es mir aber bei dein wachsende» literarischen Bedürfniß und ei nem erfreulichen Zutrauen der Litcraturfreundc, zur schneller» Bedienung derselben, wünschenswerth sein must, auch mit den übrigen geehrten Handlungen i» directc Geschäftsverbindung zu treten, so geht meine Bitte dahin, mir in Ihren Büchern ein Conto zu eröffnen und meine Firma auf Ihre Auslieferungs liste setzen zu lassen. Diejenigen Handlungen, welche Anstand nehmen sollten, meine Bitte zu erfüllen, wollen das von mir auf feste Rech nung Verlangte gef. sogleich gegen baar an meinen Commis- sionnair ausliefern lassen, der zur Einlösung solcher Artikel von mir in Stand gesetzt ist. Hinsichtlich meiner Pünktlichkeit im Saldiren und Ordnungs liebe berufe ich mich übrigens auf das Zeugniß meiner bisheri gen resp. Geschäftsfreunde. Novitäten (mit Ausnahme von gewöhnlichen Romanen und Schauspielen) wünsche vorläufig blos in einfacher Anzahl zu erhalten, von den in meinen Wirkungskreis paffenden werde ich den Mehrbedarf nachverlangcn. Meine Commissionen haben die Güte zu besorgen: in Frankfurt a. M. Herr I. D. Sauerländer, - Leipzig - R. Friese, -Nürnberg - Fr. Campe, - Stuttgart P. Ne ff. Schließlich ersuche um Einsendung 1 Er. Ihres Vcrlags- katalogs. Burgdorf, Kanton Bern, d. 28. März 1836. Lcrrl Langlois. s1ü57.s S. öl: I. Luchtmans in Leyden neuster Verlag ist immer bei nur vorräthig; auch lasse ich deren ältere Artikel in meinem Lager nicht fehlen. Außerdem besorge ich alle in Hol land erschienene Artikel, die noch im Handel sind oder im an- tiquar. Geschäft Vorkommen. Leipzig.- I. A. G. Weigel. flvSS.s Leihbibliothek betreffend. Ich ersuche diejenigen Handlungen, deren Verlag für Leih bibliotheken geeignet ist, mir unter der Adresse li. das Ver- zcichnist desselben, begleitet von den in sülchen Fällen aufzustel lenden besonderen Bedingungen, zu übersenden. Leipzig, den 7. April 1836. 8r. L. Äerb ig. fios».s An meine Herren College». Durch den Todesfall meines Commis, dessen Stelle erst nach der Ostcrmesse besetzt wird, und Lurch die plötzliche Erkran kung meines Buchhalters ist Stockung in der Fertigung der Rechnungsabschlüsse eingetretcn. Ich bitte meine Herren Colle ge», sich deshalb beruhigt zu halte». Abschlüsse, Remittendcn und Saldi werden baldigst erfolgen. Bei größcrn Forderun gen werde ich vorläufig Abschlagszahlung leisten. Hochachtungsvoll I. I. Lcntner, Buchhändler in München. slvbv.s Die Buchhandlung W. Martius L Comp, in Ber lin liefert ihren Verlag vom 1. d. M. auf eigene Rechnung, und werden die Verlangzcttcl durch Herrn Köhler in Leipzig er beten. slvlil.s Hr. Leuster, Musikalienhändler im Haag, ersucht die Herren Verleger von Musikalien und Büchern um Einsendung ihrer Novitütenlistcn, Prospekte, Pränum. - und Subscriptions - Anzeigen rc. durch Herrn Wilhelm Härtel in Leipzig, verbittet dagegen aber unverlangte Zusendungen von Werken selbst. sU)62.s Durch langjährige Erfahrung haben wir uns überzeugt, daß vielen Mißbräuchen und Ucbelständcn im süddeutschen Speditionswcsen, von dem wir nur Las häufige Verkoren- gehen und das monatlangc Zurück halten von Bei schlüffen erwähnen wollen, am zweckmäßigsten gesteuert wird durch die Einrichtung, wie sie in Nürnberg seit langer Zeit besteht, den Empfang aller Pallete zu bescheinigen. Wir machen daher unscrn sü d d eu tschen Herren Colle ge« die Anzeige, daß wir diese Einrichtung in unserm Geschäft cingeführt haben und ersuchen alle süddeutsche Buchhandlungen, welche hier Commis st onnairc haben, diese zu be auftragen, den Empfang der ihnen durch uns zukommcn- Len Pallete in einem dazu eingerichteten Buch, welches den Pa lleten stets bcigcgeben wird, durch Unterschrift zu bescheinigen. Stuttgart, den 19. März 1836. Beck u. Frankel. fiv63.s Anzeige für Verleger von katholisch — theologischen Werken. Ich befasse mich vorzüglich Mit dem Handel kathol.-thcolog. Werke und halte hiervon auch ein bedeutendes Lager. Da ich aber in letzterer Zeit leider die Erfahrung machen mußte, daß Verleger besonders von größeren Werken dieselben im Preise sehr herabsetztcn, und ich dadurch bei meinem Lager sehr in Nachthcil kam, so kann ich mir selbes in Zukunft nur in Tausch gegen meinen Verlag, oder mit 60 pCt. auf feste Rechnung ge gen sogleich baare Bezahlung ergänzen. Wer hierauf cinzuge- hcn geneigt ist, beliebe mir seinen Verlags-Katalog durch Hrn. Licbeskind in Leipzig oder durch Herrn Nicol. Doll in Augsburg cinzusenden. Nova von kathol.-thcolog. Werken sind mir stets willkommen. Für diejenigen Handlungen, mit welchen ich nicht in Ver bindung stehe, dient zur Nachricht, daß Hr. Li cb es ki nd in Leipzig meinen Verlag für seine eigene Rechnung dcbitirt. Wien, Januar 1835. Lcrrl Doll, (vormals Aloys Doll.) slütil.f Diejenigen Vcrlagshandlungcn, welche unserem Salz- wcdclcr Geschäfte kein Conto eröffnen wollen, aber uns für hier Rechnung geben, ersuchen wir, die Zettel von Salzwcdcl an uns gefälligst crpediren zu wollen. Magdeburg. L. Wagner u. Richter. slüliS.) Behufs des bei mir erscheinenden Untcrhaltungsblattes erbitte ich mir von allen Bücher - und Kunst-Anzeigen mit mei ner Firma 600 Stück nebst 4 Ercmpl. der betreffenden Artikel ä concl. Die Anzeigen werden dem Blatte gratis bcigelegt. Sang er h au scn, Len 4. April 1835. 8. L. Dittmar. slvküss Hierdurch zeige ich ergebenst an, daß Herr K. F. Köhler, nachdem ich deshalb mit der löbl. Hinrichsschcn Buchhandlung freundschaftlich übercingekommcn bin, die Be sorgung meiner Commissionen von jetzt an zu übernehmen die Güte gehabt hat; ich bitte daher alles für mich Bestimmte an denselben abgebcn zu lassen. Ldler'schc Buchhandlung in Hanau. flvü7.f Bitte um Zurücksendung. Bei Erscheinen des ersten Heftes von Heinel's Geschichte des Preuß. Staates und Volkes sendete ich an jede preußische Handlung ein Eremplar desselben un berechn et als Probe.
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