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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.02.1835
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 06.02.1835
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18350206
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133 Vonst, bist. not. — Orivaust, arts stes snciens,— XInprvtli, tabl. Instor. ste I' ^sie, — 8sinteLroix, ex. ent lies bist. st'^Iexanstre,— Nsmoirss ste I» Li^ue, — VVoostdrun's -lalwr)' ok rare portraits, — st' Narcanville, nnti^. «trusgues, — Vatout, cntnlogue, — 8. Augustin! «per», Ven. 1729 und andere Kirchenvater, — IV. Xvangelia xotli. et on^st. sax. —, Vorn, n Lnpists,— 3'livmas ^guinatis vpera, Komas 1773,— Llcuini opera, — Loncil. Lvnst. V. Narstt, — Lai,net cvmmentar, — die Bibclwcrkc von Braun, Wcitcnancr u. A., Buttler's Legende, — viele Predigtwerke, — mehrere architektonische und andere Kupfer- werkc. Zu geneigten Aufträgen empfiehlt sich bestens Wilhelm Birctt in Augsburg. Vermischte Anzeigen. (276.) 8tuttxart, sten 1.3an. 1835. p. ist. löst Iiabe stie Liire, 8is ?.u benaclniclitixen, «lass i<I, — sturcl» eine mir verüeiiene Ilegierungs-Lvncessiun unll in, Nesitre Iiinreiclienster Nittel— eine V e rlaxsd us Iiüa n st I un ^ liier degrünsts» unci i,n Laufe stieses Nonats eröffnen everste. lVIems Loinnnssivnnsirs sin3: in Leipzig: Herr X. L. N e rk> ig; in Id ran ick» rt a. N.: stie lödi. läxer'sclie Lucb- lianstlunA; mI4ürnberx: Herr 3. 8tein. Ici> einpfeilie inisll Iliren, ^eneixten Vertrauen unli bitte 8ie , von meiner Llntersslirist gefällige Xenntniss nu neinuen. Nit imcliaciltungsvolier birgedenlieit 8. 6. IlissvIiiuA. (277.) Ergebene Bitte. Diejenigen Herren College», die mir in Folge meines Circu- lairs vom 1. December vor. I. ein Conto gütigst eröffnet haben vder eröffnen wollen, bitte ich dringend, meinen Namen auf die Auslicferungsliste setzen zu lassen, damit meine Bestellungen ungesäumt effectuirt werden können. Die mei sten und gerade die bedeutendsten Handlungen haben mir sogleich bereitwillig Credit gegeben ; ihnen sage ich dafür nieinen wärm sten Dank. Durch thätigc Verwendung für deren Verlag und pünktliche Erfüllung meiner Obliegenheiten werde ich dies Ver traue» und die ehrenden Empfehlungen meiner früher» Herren Principale zu rechtfertigen stets beflissen seyn. Bei Ankündigungen Ihres Verlags in hessi schen und frankfurter a. M. Zeitungen bitte ich auch meine Firma zu erwähnen, und mir ein Exemplar der ange zeigten Werke ä sonst, zu senden. Es wird dies für Sic stets von Nutzen seyn. Anzeigen mit meiner Firma (zum Vcr- thcilcn und Beilegen in Zeitungen) bitte ich nur 2 OOO (von denen ich keinBlatt unnütz vergeude), und von den betreffenden Werken 2 Exemplare zu senden; mehr Exemplare werde ich dann nachver- langcn. Probehefte neuer Werke wünsche ich immer schleunigst mit Post. Neuigkeiten aus der Literatur, Kunst und Musik erbitte ich mir sogleich nach Erscheinen in ein facher Anzahl. Diejenigen Handlungen, welche auch über Frankfurt a. M. Sendungen machen, wollen mir ihre Nova, Sub scriptionslisten re. durch Herrn Streng gütigst übersenden. Endlich bitte ich dringend um Einscndung Ihrcs com - plcten VcrlagskatalogS. Hersfeld, in Kurhessen, Januar 1835. Ergebenst Klorcntiir Schuster, Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung. (278.) Der Unterzeichnete bescheinigt, das ihm von Hrn. Prel ler verkaufte ungedruckte Manuskript von Seume „Der Schatz " dramat. Allegorie 134 an Herrn Baumann — Hartknoch zum alleinigen Verlage verkauft zu haben. Hamburg, de» 21. Januar 1835. I. G. Gerold. (279.) An diejenigen, welche die Neue allgemeine Schulzeitung für 1835 fest bestellt haben, sind heute die Nummern 5—3 expedirt worden. Leipzig, Len 29. Januar 1835. A. wienbrack. (289.) Nachdem Herr I. G. Trassier in Brünn die Saldi von 1832—33 durch endliche» Accept meiner Tratten abgemacht und mich durch seine wiederholten, zuletzt an, 7. Dccbr. abgefassien Bitten vermochte, ihm einen neue» "Credit zu bewilligen, hatdcr- selbe die erste meiner Tratten, welche am 31. Dccbr. a. fällig war, mit Protest zurückgewicseu, und zwar aus dem Grunde, weil der Concurs über sein Vermögen eröffnet sei. Dies zur Notiz für meine Herren College», die mit T. in Verbindung stehen möchten. Berlin, den 15. Jan. 1835. George Gropius. s28I.) Zs f fo r d e r u n g. Ergebenst ersuche ich jede Handlung, die gesonnen ist, mir noch zurückzugcbc» Exemplare von Tholuck's Eommcutar über die Berg - Predigt. — — über d. Evangel. Johannes 4. Auflage, dies alsbald noch vor der Jubilat-Messe zu thun. Gotha, den 26. Januar 1835. Friedrich Perthes von Hamburg. s282.) Ein junger Mann von guterFamilie, der 4Jahre lang den Buchhandel in einer süddeutsche» Buchhandlung erlernte, wünscht, um seine Kenntnisse zu erweitern, eine Stelle als Gehülfe zu erhal ten. Da derselbe nur seine weitere Ausbildung beabsichtigt, sieht er mehr auf gute Behandlung als auf Salair und ist selbst crbötig, als Volontäre zu diene». Hierauf Reflcctircndc werden gebeten, ihre Anfragen und Briefe, unter der Adresse 6. LL 8., an Herrn I. G. Mittler in Leipzig franco gelange» zu lassen. (283.) Ein gebildeter junger Mann, 24 Jahre alt, welcher 7 Jahre zur besonder» Zufriedenheit seiner Principale in den Hand lungen derselben arbeitete und noch arbeitet, wünscht zu Ostern d. I. seine Stelle zu ändern, um in einem lebhaften Geschäfte seine Erfahrungen mehr und mehr erweitern zu können. Diejenigen Handlungen, welche dieser Anzeige eine gefällige Aufmerksamkeit schenken wollen, werden gebeten, sich an die Rein'sche Buchhand lung zu wenden, welche in dieser Hinsicht gern die bcnöthigte Auskunft geben und ctwanige Anträge weiter befördern wird. (284.) Ein junger Mann von 31 Jahren, der in mehreren nam haften Handlungen bereits scrvirt hat, sucht ein Unterkommen, wenn auch mit geringem Gehalt. Näheres bei Hrn. L. Michelsen in Leipzig. (28s.) Offene Stelle. In einer an 50 Individuen beschäftigenden lithographischen Anstalt kann ein im Buch- oder Kunsihandel erfahrner Commis cin Engagement mit einem anständigen Gehalte finden, wo derselbe unter der Leitung des Chefs die Aufsicht über die Arbeiter zu füh ren, die Vcrthciluug und Correctur der Druckarbeiten, so wie die Buchführung und Correspondenz über den vorhandenen sich immer mehr ausbreitendcn Kunstverlag zu besorgen hat. Anträge in frankirten Briefe» unter der Chiffre II. II. hat Herr Barth in Leipzig die Güte anzunchmcn. (286.) In einem lebhaften Sortiments-Geschäft in einer preußi schen Residenzstadt ist zu Ostern die erste Stelle zu besetzen, und
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