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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.01.1839
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 18.01.1839
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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125 6 126 l274/,z Benachrichtigung. Nach einem freundschaftlichen Uebercinkommen wird mein ^ Commissionair, Herr A. Frohbergcr in Leipzig, den Debit meiner Verlagsartikel vom heutigen Tage an für seine eigene Rechnung besorgen, wovon ich meine resp. Ge-> schästsfreunde hiermit in Kcnntniß setze. Die Rechnung des! abgelaufenen Jahres anlangend, so ersuche ich, die mich tref fenden Zahlungen in der nächstkommendcn Oster-Meffe gef. wie bisher an meinen Herrn Commissionair zu leisten. Erfurt, am 2- Januar 1839. Wilhelm Winckler. s275.s Erwiederung. Der in Nr. 4 der Allgemeinen Augsburger Zeitung vom 4. Jan. enthaltenen und vermuthlich in mehrere Deutsche Blätter übcrgegangcnen „Anzeige" des Herrn vr. Eisen- mann setzen wir die kurze Erklärung entgegen, daß die Be- fugniß zum Verkaufe des von Herrn E. verfaßten Werkes „die Krankheitsfamilie Typosis" uns vom Drucker desselben, einem hier allgemein geachteten Manne, welcher sich das Werk zunächst erwarb, auf eine völlig rech tsgül- tige Weise (was übrigens Herr E. selbst anzuerkenncn scheint) eingeräumt worden ist, worüber dem Herrn E. oder einem Bevollmächtigten desselben Rede zu stehen wir jeder Zeit bereit sind. In welchen Verhältnissen sich Herr E. zu der Franz Hoffmann'schen Buchhandlung befand oder noch befindet, das wissen wir nicht, auch berührt uns dieses nicht. Hat Herr E- an dieselbe noch irgend welche Forderungen zu stellen, so steht ihm frei, solche auf dem gesetzlichen Wege geltend zu machen, den alle Gläubiger dieser Handlung einschlagen müssen. — In dem wir uns als völlig rechtmäßige Inhaber des erwähnten Werkes betrachten, erklären wir, daß wir jede ohne unsere Einwilligung veranstaltete neue Ausgabe desselben als Nach druck ansehen und dem gemäß die geeigneten Maßregeln ge gen dieselbe ergreifen würden. Was den Vorwurf der Entstellung des Werkes durch Druckfehler betrifft, so mag es, um diesen zu widerlegen, ge nügen, anzuführen, daß, wenn auch die Correcturen nicht durch den Herrn Verfasser selbst, wegen zu weiter Entfernung vom Druckorte, besorgt werden konnten, dieses doch durch ei nen ebenfalls ausgezeichneten und vom Verfasser selbst damit beauftragten Mann vom Fache, dem Herrn Prof. vr. v. Pommer hier, geschah. Zürich, im Jan. 1839. Meycr L Zeller, ehedem Ziegler L Söhne. s27«i.j Da ich bevorstehende Oster-Meffe mir meinem Brüsseler Freunde eine General-Abrechnung zu halten habe, so kann ich zu dieser Messe keine Dispo nent» gestatten, und demnächst bitte ich sehr, die Remittendcn nach Möglichkeit vor der Messe eintrcffcn zu lassen. Wer noch mit Zahlungen von 1836 und 37 in» Ikückstande ist, bitte ich ange legentlichst nur baldigste Berichtigung. Belgische Buchhandlung in Leipzig. CH. de Bowens. l27?.s Anzeige für Verlagsbuchhandlungen. Zu Uebersetzungcn englischer, französischer, italienischer und holländischer Werke, sowohl medi- cinischen, naturwissenschaftlichen und technolo gischen, ivie auch belletristischen Inhalts erbietet sich der Unterzeichnete mit der Bemerkung, nicht nur corrccte und fließende Uebcrsetzungen, sondern zugleich deutlich lesbares Manuskript in kurzen, bestimmt einge haltenen Fristen gegen mäßiges Honorar liefern zu kön nen. Daß der Unterzeichnete in diesem Fache einiges Bemer- kenswerthe geleistet, so wie über seine Befähigung zu dergleichen Arbeiten wird Herr I- D. Sauerländer in Frankfurt a. M. auf Verlangen gefällige Auskunft geben. Frankfurt am Main 1838. vr. I. 8. Nictsch. l'-78.j Unsere wertheu SeselMstreunde ersuchen wir hierdurch recht angelegentlichst, uns diesmal Nichts zur Disposition zu stellen. Alle Commissionslager erwarten wir ohne irgend eine Ausnahme auf das Bald möglichste, spätestens zur Zeit der Oster messe, zurück. Hamburg u. Leipzig. Schuberth u. Niemeyer. ^ s279.j Unverlangt nehmen wir an: 2—4 Expl. Nova ans der katholisch-theologischen Literatur. Leipzig, Januar 1839. ' Aostosky L Iackorvitz. f28o.j Wegen überhäufter, oft ganz unver- hältnißmäßiger Zusendung uns unverkäufli cher Nova und der für den Absatz des Ver käuflichen daraus entstehenden Nachtheile sehen wir uns genöthigt, hiermit anzuzeigen, daß wir von nun an im Allgemeinen unver langte Neuigkeiten nicht mehr annehmen, und solche betreffenden Falls unervffnet mit N a ch- nahme des Portos sogleich wieder zu rücksenden. Dagegen sind uns Wahlzettel, Ankündigungen, Prospccte, Kataloge, schleu nigst eingesandt, zur Auswahl des uns Brauchbaren stets sehr willkommen. Mannheim, den 20. Dccbr. 1838. Schwa» H» Götz'sche Hofbuchl). s281.j B c k a n II t m ci ch u II g. Die Frau Witwe Loefflund sieht sich durch den jüngst erfolgten Tod ihres Mannes, des Herrn Buchhändlers C. W. Loefflund dahier, veranlaßt, die von diesem eigenthümlich
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