Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.02.1834
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 21.02.1834
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18340221
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183402211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18340221
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1834
- Monat1834-02
- Tag1834-02-21
- Monat1834-02
- Jahr1834
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
141 Taschenbuch für vaterländische Geschichte, Tourtual, anatomischer Bericht. Wetter, Weltgeschichte, i. Bd., können wir uns nichts zur Disposition stellen lassen. Alles, was von diesen Artikeln nicht rcinittirt ist, sehen wir als verkauft an. Mllnstcr, im Februar 18>!i. Die Coppenrath'sche Buch- und Kunsthandlung. 1L26.s Verkaufs-Anzeige. Die Unterzeichnete beabsichtigt, ihre Buchhandlung zu Drcnzlau, saminr allen Sortiments- und Vcrlagsvorräihen, so wie die Buchdruckerci und daS WohnhauS, worin sich beide Geschäfte befinden, unter annehmbaren Bedingungen, aus freier Hand zu verkaufen. Au der Handlung gehört noch eine Leih bibliothek, die Redaction und der Verlag deL Prenzlau'schen Intelligenz-Blattes. Es kann aber weder das Haus, noch ir gend ein Theil von dem Ganzen beim Verkauf getrennt wer den. Kauflustige, welche 5 — 6000 Thalcr anzahlen können, belieben sich in frankirten Briefen an die Besitzerin zu wenden. Prenzlau in der Ulermark, den 10. Febr. 1834. Julie verwitwete Ragvczy. (Firma: Nagoczy'schc Buchhandl.) l227.s Verkaufs-Anzeige. Meine neuesten Vcrlagsumcrnchmungen, unter welchen ich hauptsächlich meine Atlanten, so wie andere vorbereitende, be deutende Unternehmungen zähle, nehmen meine ganze Thätig- kcil in Anspruch, und ich bin deshalb entschlossen, meine Sortiments-Hand lung' unter billigen Bedingungen zu verkaufen. — Auch bin ich nicht abgeneigt, einen großen Theil meines Verlages damit abzutrcren. Kaufliebhaber wollen sich in frankirten Briefen direct an mich wenden. Freiburg, im Januar 1834. B. Herder, Kunst- und Buchhändler. (228-1 Verkaufs - 'Anerbieten. Eine Verlagsbuchhand lung von mittlerem Umfange in Leipzig soll Fanulicnver- hältniffc halber verkauft und kann schon in bevorstehender Ostcr- ,nesse abgegeben werden. Reelle Kauflustige erfahren auf An frage unter der Adresse „>V. 2. an die Crped. dies. BlatteS" das Nähere. (229.1 Anzeige. Wir erlauben uns hierdurch, den löblichen Buchhandlungen Deutschlands die ergebene Anzeige zu machen, daß wir heute mit unserer bisher geführten Kunst- und Musikalicn-Handlung eine Sortiments - Buchhandlung vereinigt haben. Wir ersuchen daher diejenigen unserer Herren College,,, die uns ein Conto zu eröffnen Willens sind, um Ein sendung Ihrer Nova, wobei nur uns jedoch Romane und in dieses Fach cinschiagendc Artikel verbitten. Magdeburg, den 12. Febr. 1834. Lehmann u. Wagner. (230-1 Assoeiö-Gcsuch. Für cm buchhändlerischcs Geschäft in einer Stadt von Mittel-Deutschland, worin Sortiments- und Verlags - Handel betrieben wird, und womit eine Buchdruckcrci von sechs Pressen verbunden ist, wird ein Associ« gesucht, der mindestens 2500 thl. einschicßen kann. Es eignet sich diese Ge legenheit sowohl für einen Buchhändler, als für einen Typogra phen. Frankirtc Briefe mir der Chiffer L. 0. gelangen sowohl durchHrn.J.G. Mittler in Leipzig,als durch Hn. Siegln. Schmerbcr in Frankfurt a. M. an ihre Bestimmung. (231.1 Die offen gewesene Stelle in unserm Geschäft ist be reits beseht. DieS als Antwort an die Herren, welche sich zu 142 derselben gemeldet, mit der Bitte, zu entschuldigen, daß wir nicht einein Jeden einzeln geantwortet haben. Königsberg, 8. Februar 1834. Gräfe u. Unzer. (2S2.( An die Herren Verlagsbuchhändler. Es ist zu vcrmuthen, daß im deutschen Verlag öfters Holzschnitte verwandt worden sind, die auch für die Mitthei lung in „Zeitschriften" geeignet sein, dürften; von dergleichen bitten wir, wenn die rcsp. Herren Verleger sie oder Abklatsche davon billig «blassen wollen, um Einsendung von Probedrucken nebst Preisbestimmung und Angabe des Werks, in den, sie Vor kommen. L eipzig. Industrie-Comptoir. (233.1 Dom 1. Januar 1834 an wolle man mir, unverlangt, keine Romane mehr cinscnden. I. D. Sauerländer in Frankfurt a. (234.1 An alle Buchhandlungen-welche das „Geheim e Plärr- dcrstübchen der Dorfzeirungsgemeindc" für 1834 von unS erhalten, sandten wir heute einen Zettel folgenden Inhalts: „daßder Verleger dieser Zeitschrift, von dem wir jedes Crempla bar kaufen müssen, so eben erklärt hat, er müsse, der größer» Ausdehnung wegen, den Preis erhöhen; daß wir demnach ge- nöthigt sind, den Preis von 12 gr. u> tt„ pr. Ex. auf 16 gr. mUtu ftstzustellen und von unser» Herren College,, entweder Ab änderung des Preises oder Remission der empfangenen No. 1 — 5 noch vor Ostern ganz bestimmt erwarten, und in der Oster messe vom Plauderstübchen nichts mehr zurücknehmen, noch auch von dem Preis von 16 gr. netto abstehen können." Wir bitten um schleunigste Antwort auf erwähnten Zettel. Hildburghausen, den 4. Febr. 1834. K esselring'sche Hosbuchhandlung. (235.1 Wir beehren unS, Ihnen hiermit ergebenst anzuzcigen, daß wir den sämmtlichcn Verlag des Herrn G. Wolbrecht hier, commissivnsweisc übernommen haben, den wir von jetzt an ausschließlich debitiren. Wir bitten daher um Ihre schätzbaren Aufträge und un terzeichnen hochachtungsvoll und ergebenst Leipzig, den 12. Febr. 1834. Ehr. G. Kayser'sche Buchhandlung. I. Beyer. (236 1 Nachricht an unsere süddeutschen Herren Collegen. Wir haben uns durch das Anschließe» Baierns an den preußisch-hessischen Jollvcrbaud und namentlich durch das Ver langen mehrerer bedeutenden Handlungen, ihnen über Frank furt Nichts mehr zu senden, bewogen gefunden, unsere Com mission der löbl. Brede'schen Buchhandlung i» Offen: bach zu übertragen. Wir bitten daher, alles für uns Bestimmte durch dieselbe zu übersenden, da wir in Frankfurt keinen Com- missionnair mehr haben. Aus dem Großhcrzogthum Baden er warten wir aber alles durch Hern, Hoffman» in Srurlgarr. Augsburg, dcn 1. Febr. 1834. v. Jenisch und Stage'sche Buchhandlung. (237-1 Zur Nachricht. Neu eingehende Bestellungen auf das Madonnenbild und Chrisiusbild von Barth kann ich vor Ostern nicht expediren, da die bereits cingegangc- „en Aufträge sämmtliche bis dahin fertig werdende Abdrücke in Anspruch nehmen. Dies zur Antwort auf künftig einge hende Bestellzettel. Schien singen, den 10. Febr. 1834. Conr. Glaser.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder