1 Anzeigenpreise auf dem Äi-.cHIag für Mitglieder: die«« Beilagen: Weiper und roter Destellzettelbogea, wöckenr- !) «erste Seite >00 Marl (nur ist» ganze»), dl- zweite Seite«; iichss Verzeichnis der erschienenen und der vorbereitete» »öd Mark l«lne ganze Seite). 32 Mark (eine halbe Seite).»« Neuigkeiten de» deutschen Duchkandei» mit Monatsregister. ^ «IS Mark leine viertel Seite). Anzeigen auf dem Nmschlog«. monatliches Verzeichnis der Neuigkeiten de» deutichen Kunst- N »sllr aiichrmitglieder: die erste Seite ISO Mark (nur im»« Handels m.lahresregister, monatliches Verzeichnis der neuen !j t ganzen), die zweite Seite SS Mark leine ganze Seite), u.geänderten Mrmen, monatliches Verzeichnis der Vorzugs- «; ) 50 Mark (eine halbe Seite), 2S Mark (eine viertel Seite).!! preise, Sublkriptionspreile, Serien- und Portiepreise usw^ ^ ) Anzeigen auf der dritten und vierten Nmschiagseite werden)) halbmonatliches Verzeichnis der zurückverlangten Neulg- »» "IZwis Inserats jm Angern des Börsenblattes berechnet»!) keiten.dreiNlerteljahrs-undein^ohres-Jnbaltsverzeichllü» «« M^entumdLs^örstnverernsöerALUtsihenLuchhandM)uÄrpzLa Umschlag zu Nr. 245. Leipzig, Mittwoch den 2l. Oktober 1914. 81. Jahrgang. // durch Not und To- von Herman Zrobenius Zein-e ringsum! Vas Haß unü Mißgunst, was Herrschsucht, Neid unü Habgier an «kuren Grenzen nur zusammenraffen konnten, -as üräut mit Übermacht zu Lanü unü See Vernichtung Euch, Ihr Sunüesbrüüer in Europas Mitte. Nun habt Ihr, aufgeschreckt, die Vehr erhoben, unü vu, Germanentum, trägst stegesflcher unü todes mutig des Rechts unü Ser Geßttung heil'ges Sanner im heißen Streit voran, öenn Seine Schicksalsstunüe hat geschlagen. Um Seine, in jahrtausenüelangem Ringen erworbenen Rechte, um alles üas, was Du mit treuer Arbeit üer Welt an geist'gen unü materiellen werten hast gegeben, um Seine ganze Existenz gilt jetzt üer Kampf. Unü wo solch hoher Preis Ses Streits, Sa ist üie Kraft — unü wo solch lautrer Sinn-es Regiments, Sa ist felsenfestes vertrauen, — unü wo solch zweifelloses Recht, öa ist üer Sieg. Wie sagte Euer Kaiser, Ihr Srüüer aus Österreich-Ungarn! „Ich vertraue auf meine Völker, Sie sich in allen Stürmen stets in Einigkeit unü Treue um meinen Thron geschart haben unü für Sie Ehre, Größe unü Macht ües Vaterlandes immer zu großen Opfern bereit waren. Ich vertraue auf Österreich-Ungarns tapfere, von hingebungsvoller öegeisterung erfüllte Wehrmacht. Ich vertraue auf den Allmächtigen, -aß er meinen Waffen öen Sieg verleihen möge." Unü welch Gelöbnis forüerte Euer Kaiser von Euch, Ihr Srüüer im Deutschen Reich! „Saß Ihr fest entschlossen sei-, ohne parteiunterschieüe, ohne Stammunterschieüe, ohne kon- fesstonsunterschieüe -urchzuhalten mit ihm öurch dick unü üünn, -urch Not unü Toö. Eharlottenburg, üen 12. September 1914. Herman Zrobenius Oberstleutnant a. D. Wie aus den zahlreich eingetroffenen Zuschriften hervorgeht, wird das von uns angekündigte Werk in Sortiinenter- kreisen mit Begeisterung erwartet. Mehrfache Anregungen aus Sortimenterkreisen veranlassen uns, neben der Ausgabe in Bändchen zu l Mark Herausgabe AU 25 Pfennig 30 Heller erscheinen zu lassen, die sich für eine Massenversenüung besonders eignen wir-. Wir liefern bei-e Ausgaben unbeschränkt in KommWon. öezugsbe-ingungen: l. Bei Einzelbezug in Rechnung mit Z00/g; 2. Bei Einzelbezug bar mit ZZ'/zO/„; Z. Bei gleichzeitiger Entnahme von 25 Expl. (auch gemischt) mit Z5°/y bar; 4. Bei gleichzeitiger Entnahme von 5O Expl. (auch gemischt) mit 4O°/g bar. Wir sind bereit, nach vorheriger Verständigung für verloren gegangene Exemplare des l- Heftes eine dem erzielten Erfolg entsprechende Gutschrift eintreten zu lassen. ^ z. Tempskv in Wien. Wien und Leipzig, Anfang Oktober 1914. . . ^ ^ ^ ^ , G. Zreptag, s. m. d. h., !n Leipzig.