Vhne Vellage: .Angebotene unü Gesuchte Vücher^ Umschlag zu Nr. 153./ Leipzig, Freitag den 5. Juli 1935. 102. Jahrgang. Am 15. Juli erscheint: Hitlers Krie-ensvolttik und das VSlserrirecht von l)r. jur. Heinrich Nogge Gr.8" 128 Seiten, kart. 2.70, Ganzleinen RM 3.80 Heinrich Rogge ist der bekannte Rechtsphilosoph und Völkerrechtler, der in langer Vorbereitungs- und Kampfarbeit die nationale deutsche Friedenslehre im Zusammenhang des Völkerrechts als Wissenschaft und im Zusammenhang mit der konkreten weltpolitischen Lage als Grundlegung einer praktischen Friedenspolitik entwickelt hat. — Im Jahre igz4 erschien sein großes Werk „Nationale Friedenspolitik", das sowohl in Deutschland als auch im Ausland ebensosehr bei den Politikern und Staatsmännern, wie bei den Lehrern des Staatsrechts und des Völkerrechts Aufsehen erregt hat. — Mit dem neuen Werk setzt Rogge seine Arbeit in doppelter Richtung fort: Erstens in der Richtung des allgemeinen und praktischen Friedensverständnisses, zweitens in das Gebiet jener durch die große Friedenspolitik des Führers angesprochenen aktuellen Situation der Weltpolitik. Auszüge aus Urteilen über Heinrich Rogge: „In einer Welt, da die Welt das deutsche Volk — das dem Frieden nie näher war als heute — be argwöhnt, hat deutsche Gelehrsamkeit ein Werk über das Friedensproblem geschaffen, das in der moder nen Literatur nicht seinesgleichen hat." Prof. vr. Ernst Forsthoff-Hamburg in „Europäische Revue". „Es ist das Verdienst des Roggesschen Werkes, wenn es das Friedensproblem i» seinem wahren Wesen als Rechtsproblem erkannt und damit auf eine wissenschaftlich tragbare Grundlage stellt." Landgerichtsrat Or. Erdsiek in „Deutsche Juristenzeitung". M ^ W StMeffen-Verlas / Verttn SW