Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.01.1938

Umschlag zu Nr. «i Leipzig. Sonnabend den 8. Januar 1SS8 Illä. Jahrgang /luck im neuen Zalir Nibelunsen-öüclier! z ?/ett«^!c^süuurAL»r.- petja, ein Vagabun-cnlcben 8 Jahre „Besprisornik" in der UdSSR. Don Peter Malyschew - 444 Seiten Überseht u. bearb. von Peter Nikolajew. Kartoniert RM 5.—, Leinen RM 6.—. IiiScrScivaltdcroolsclicivll'ten Leidensjahre einer deutschen Frau in der Sowjel-Llnion. Don Maria Kraft. 460 Seiten. Kartoniert RM 1.8V. Viva kspana! /^i rida kspsna! Eine Frau erlebt den spanischen Krieg. Don Maria de Smeth. 224 Seiten und 35 Abbildungen. Kartoniert RM 3.50, Leinen RM 4.50. „... Das Buch ist ein Aufschrei - es ist die grauenerregende Klage vergewaltigten Menschentums. . ." Stuttgarter Neues Tagblatt „. . . Das Tagebuch dieses einzigartigen Vagabundentums ist ein erschütternder Ausschnitt aus der großen Tragödie des russischen Volkes..." Berliner Dolkszeitung „. . . Was er niederschrieb, ist wahrhaftig der furchtbarste Teil der großen Tragödie des russischen Volkes... Es gehören Nerven dazu, das Buch Malyschews hintereinander zu lesen. Eine härtere Anklage gegen die Sowjetdiktatoren wurde noch nie geschrie ben. .." OeutscheAllgemeineZeitung,Berlin Das Buch wird besonders viel der deutschen Frau und Mutter sagen, die allein die ganze Leidensfülle dieses Frauenlebens nachem pfinden kann: die Zufallsehe eines kindlichen Mädchens in den Wirren der Revolution, Sklavenarbeit, Gefängnis, Not und Tod, die Trennung vom einzigen Kinde, die vollkom mene Einsamkeit und das Ausgeliefertsein in einer Welt der Gemeinheit und Rohheit, der 47 jährige Kampf um die Freiheit, die erlösende zweite Ehe, der tragische Tod des Mannes... Es ist selten, daß sich in einem so ganz schlichten und ungekünstelt erzählten, ganz privaten Frauenschicksal mit solcher Eindringlichkeit das tiefste Wesen des untermenschlichen Bolschewismus spiegelt. „. . . Ein neues Dokument, das die Blut- schuld der kommunistischen, internationalen Hetzer und Drahtzieher aufzeigt." 8 Llhr-Abendblatt, Berlin „... ein äußerst fesselndes, streng lebens wahres Bild, das uns eine zusammen hängende Beurteilung der Vorgänge ge winnen läßt . . ." „Arbeit und Wehr" „ ... Wer den spanischen Krieg in seinen tiefsten Zusammenhängen begreifen will, der möge dieses prächtige Buch zur Hand nehmen." Stettiner General-Anzeiger ^ Nibelungen-Verlag, Berlin/Leipzig ^