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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.02.1856
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 08.02.1856
- Sprache
- Deutsch
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18560208
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Gehilfenstellen, Lehrlings- ftellen u. s. w. (1742.^ Offene Stelle. Ich suche für mein Geschäft einen gut em pfohlenen Gehilfen, welcher der franz. Sprache mächtig ist und in Verlags- oder Commisstons geschäften gearbeitet hat. Brüssel, Januar 1856. Carl Muquardt. li743.) Offene Stelle. ' Für mein Sortiments - und Antiquariats- Geschäft suche ich einen Gehilfen, der noch nicht zu lange seine Lehrzeit beendet hat und sofort antreten kann. Gef. Offerten unter Beifügung der Zeug nisse erbitteich mir direct zur Post. Jena, d. 4. Febr. 1856. Otto Deistung. (C. Hochhausen's Buchh.) li?44.) Lehrlings-Gesuch. Zum sofortigen Antritt oder spät, zu Ostern wird ein mit mindestens Secunda-Reife ver sehener junger Mann als Lehrling gesucht in der Stechcrt'schen Buchhandlung (I. Schlesier in Potsdam. fi745.j Stelle-Gesuch. Ich suche für einen jungen Mann, welcher in einer Rheinischen Buchhandlung gelernt und in meinem Geschäft 1'ä Jahr als Volontär gearbeitet, eine Gehilfenstelle. Brüssel, d. 31. Januar 1856. Carl Muquardt. fi746.j Factor-Stellegesuch. Ein Buchdruckereifactor, im kräftigsten Al ter stehend und im Besitze der besten Zeugnisse, sucht in gleicher Eigenschaft eine andere Stelle. Praktische Kenntnisse in sämmtlichen nutzbrin genden Branchen der Buchdruckerei, sowie Routine im Correcturenlesen und in selbst ständiger Führung des Geschäfts, empfehlen ihn bei Fleiß und bescheidenen Ansprüchen. Näheres durch Herrn Schriftgießereibesitzer E. Otto in Leipzig. f1747.j Ein von seinen Lehrern auf das beste empfohlener Knabe, welcher Ostern die dritte Bürgerschule verläßt, wünscht Laufbursche in einer Buchhandlung zu werden. Gern ertheilt nähere Auskunft die Arnoldische Buchhandlung in Leipzig. fl75l.j pro memoria. Mitte März wird eine Liste aller derjeni gen Firmen von mir ausgegebcn, welche mir, häufig er Mahnu ng en un g e ach tet, den Saldo aus Rechnung 1854 und selbst frühe ren Jahren bis jetzt nicht gezahlt haben. Wer sich in die Gesellschaft nicht ausge nommen zu sehen wünscht, wolle mir nun so fort endlich gerecht werden. Dillenburg, 3. Februar 1856. H. Iacobi. Zu gefälliger Beachtung. Um verschiedene directe Anfragen mit Einem ! Male zu beantworten, erklären wir hiermit j Wiederholt, daß die Zeitschriften: Vlie elo. Pandora. Zeitblälter für ernste und hei- j tere Unterhaltung für 1836 nicht mehr erscheinen, und ersteres mit dem 6. Hefte, letztere mit dem 3. Hefte von 1855 vorerst geschloffen wurde. Stuttgart, im Januar 1856. Verlag der Erheiterungen. (Bl. Müller.) si753.j Bei der Abrechnung bitte ich zu beachten, daß alles von mir Ex- pedirte aus Conto H. G e o r g, Verlags- und Commissions-Buchhandlung, gehört, dagegen alles an mich Gelieferte auf mein Sorti ments-Conto Firma Neukirch'sche Buch handlung. Basel, Februar 185«. H. Georg. si754.j Zur gef. Beachtung. Häufige Verwechselungen unserer Firma mit Herrn Friedr. Schott's Buchhandlung hier veranlassen uns, die resp. Handlungen um ge nauere Bezeichnung zu ersuchen, da es öfters vor kommt, daß sowohl auf den Aahlungslisten als auch auf den Bestellzetteln nur kurz ,,Schott in Mainz" bemerkt ist, woraus der Herr Com- missionär nicht entnehmen kann, wen von, uns ! Beiden es betrifft. Mainz, I- Februar 1856. B. Schott s Söhne. , — s1755.j Hiermit mache die ergebene Anzeige, daß ich meinem Herrn Commissionär die voll ständige Deckung der Meß-Zahlungsliste geschickt habe*) und ersuche diejenigen Handlungen, welche ihren Saldo bald in Empfang zu neh men wünschen, sich an mich zu wenden. Brünn, den 36. Januar 1856. Carl Winiker. Vermischte Anzeigen. -> Dm Empfang brscheinigen Gebhardt jc Reisland. s1757.j Mein Circular vom 1. Jan. d. I-, das sich auch meiner Remittendenfactur beige fügt findet, erlaube ich mir, indem ich es auch an dieser Stelle abdrucken lasse, aufs neue in Erinnerung zu bringen: Verschiedene Gründe bestimmen mich, die Bitte an Sie zu richten, daß Sic mir in be vorstehender Ostermeffe nichts zur Disposition stellen, sondern Alles, was Sie mir zu remittiren berechtigt sind, auch wirklich zurücksenden wollen. Je bereitwilliger ich stets in Gestattung von Disponenden gewesen bin, um so sicherer darf ich darauf rechnen, daß die Erfüllung meiner Bitte nirgends auf Widerspruch sto ßen , und daß man mir die Annahme von Disponenden diesmal auch nicht ausnahms weise zumuthen werde. Wo wider Erwarten dies dennoch unter irgend einem Vorwände geschehen sollte, werde ich es mir, wie ich bestimmt erkläre, nicht gefallen lassen, da ich mir bewußt bin, nichts Unbilliges zu verlangen. Ergebenst Leipzig, d. 1. Febr. 1856. S. Hirzel. sI758.j Im Bezug auf meine Disponenden habe ich unter meine diesjährige Rcmitten- denfactur folgende Bemerkung gesetzt, welche ich hier zur gefälligen Beachtung wiederhole: IchkannDisponenda ausnahms weise nur dann gestatten, wenn eine Ver- ! ständigung darüber vorausgegangen ist, und werde Handlungen, diemeine Verfügungen über mein Eigenlhum nicht respectiren, die Rechnung lieber schließen; keinenfalls Disponenda von folgenden Wec- ! ken: Hahn, Friedrich der Große. Geh. in Liefe rungen. — do. do. Gebunden- Heyse, Novellen. Geh. u. geb. ! Firdusi, Heldensagen. ! Liturgische Andachten, von Slrauß. Dreising, Küster. Lepsius, linguistisches Alphabet. Berlin, d. 6. Febr. 1856. Besser'sche Buchh. (W. Hertz.) si759.j Keine Disponenden! Da wir mit einigen unserer Autoren nach Maßgabe des Absatzes noch Honorar-Verrech nungen haben, so können wir Disponenda diesmal nirgends gestatten. Berlin. Allqem. Deutsche Verlags-Anstalt. s1760.j Disponenden s1748.j Um I compl. Verlags-Katalog bittet F. Schaumburg's Buchhandlg. in Stade. s1749.j H. Lämmlin, Antiquar, in Schaff hausen empfiehlt seinen neuesten 29. antiqu. Ka talog zu fernerer freundlichen Verwendung. s1756.j um schnellste Einsendung von Wahl zetteln ersucht C. A. P. Borndrück in Neusalza. si756.j Disponenda betreffend! Von Georges, der Spion der großen Welt, übers, von A. Schneider erwarte ich alle nicht abgesctzten Exemplare un bedingt in dieser Messe zurück, und werde von disponirten Exemplaren durchaus keine Notiz nehmen. — Wilh. Corduan in Berlin. von der Bijoux - Bibliothek bedauern wir, wegen Vorbereitung neuer Auflagen, nicht gestatten zu können. Berlin. VerlagS-Comptoir. si76i.j Zur gefälligen Beachtung. Disponenda von „Fröhliches A. B. C." (beide Ausgaben) kann ich nicht gestatten. Cassel. G. E. Vollmann.
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