^ ^^nzelgevpreif« auf d«a» Ll»f«hlag fär DN1gIt«d«r: di«' > »erste Seit« 100 Mar» (nur i^> ganz«»), dl« ,w«1t« Seit«' »SO Mar» («iv« aaaz« Seite). S2 Mar» (eine yald« Seite).! ^ 5 IS Mar» lein« viertel Seite). L^azeiae« auf den, Slmichlaa! I*für «Nichtmitglieber: di« erst« Seite 150 War» (nur ia»! <äar^ (elne^alde S«lt«).^2S Mar»^«^n« ^rr?«I §eit«^I MKMMÄMrsewereMöÄ ÜL Umschlag z« Nr. 114. Leipzig, Freitag den 18. Mat 1917. 84. Jahrgang. Geheftet 1 Mark orü., 7S Pf. no. bar Zrel- Exemplare 7/H ^7^ er schmucke Llond - Dampfer „Prinz Eitel-Friedrich" lag im Sommer 1914 friedlich in Schanghai, wie immer das Ziel neugieriger Besucher, als der Kriegsausbruch dem heiteren und sorglosen Dasein des Paffagier schiffes ein jähes Ende bereitete. Lange Monate später schlüpfte der Hilfskreuzer „Prinz Eitcl- Friedrich", von oben bis unten mit dicker Salzkruste bedeckt und mit abgenutzten Kesseln und Maschinen, durch die Kette der englischen Bewachungökreuzer in den amerikanischen Hafen Newport News ein. Was dazwischen liegt, ist mühevolle, aber auch erfolgreiche Jagd im Stillen und Atlantischen Ozean, von der das Buch eine überaus anziehende Schilderung gibt. Wir erfahren auch eine Reihe bisher unbekannter Einzel heiten von der Todesfahrt unseres Kreuzcrgcschwaders, mit dem „Prinz Eitel-Friedrich" vor und nach dem Secsteg von Eoronel zusammen war. Das Buch ist auch reich an feinsinnigen Schil derungen von Land und Leuten der Südsee, deren stille Inseln dem deutschen Hilfskreuzer oft mals als Schlupfwinkel dienten.