erste Seite (nur "ungeteilt) 3750 "M."die ubri'qe'n'seiten > 1875M,. ^000 M., > . 500M. - Für NichtmitgUeder sooo M.. V, s. 3500 M.. V« 6. >80»'Är" Äuf alle -Preise:! Auschlag. Anzeigen von Nichtmitgliedern nur gegen Umschlag ,u Nr. 252. Leipzig, Freitag den 27. Oktober 1922. 89. Jahrgang. Das Dokument eines Lebens selbstloser Liebe im Dienste der Armen und Ölenden : Anfangs November wird erscheinen- Friedrich von Bodelschwingh Leben und Werk Dargestellt von seinem Sohne Gustav von Bodelschwingh Mit einem Bildnis nach einem Gemälde von Walter Schulte vom Hofe. Zwei Teile in einem Band. Umfang 544 Großoktav- seiten auf holzfreiem Papier. * Ginband von Rudolf Koch. Ln Stetfumschlag broschiert etwa 1000 Mark, in Halbleinen gebunden etwa 1500 Mark, in Halbleder gebunden etwa 2400 Mark :» Inhalt: Die westfälische Heimat der Boöelschwinghs. Vom Richter der heiligen Feme bis zum preußischen Finanzminister. Jugendzeit in Koblenz. Auf dem Loachimsthalschen Gymnasium im vormärzlichen Berlin. Landwirtschaftliche Lehrjahre im Oöerbruch. Der theologische Stuöiengang. Als Armeleute.Prediger im napoleonischen Paris. Im Pastorat zu Dellwig. Die Berufung nach Bielefeld und die ersten Arbeiten für die neue Krankensieöelung Bethel. Die weitere Entwickelung Bethels zur größten deutschen Heil- und Heimstätte der Fallsüchtigen und Elenden. Die Brüder von der Landstraße. Die soziale Idee im neuen Deutschen Reich. Errichtung der ersten Arbeitslosenkolonien und Arbeiterheime. Wilhelmsdorf und Hoffnungs- tal. Die Mitarbeiter Boöelschwinghs. Schwesternschaft und Ärzte. Religiöses Leben und soziale Aufgabe. Begründung des Kanöidatenkonvikts zur sozialen Ausbildung der Theologen. Die Ostafrika-Mission. Betheler Gemeinöeleben. Boöelschwinghs Häuslichkeit. Die Freunde im Lande. Kaiser Friedrich. Die parlamentarische Arbeit Boöelschwinghs. Die letzten Lebensjahre. Nach zehnjähriger Vorbereitung legt Gustav von Bodelschwingh die Lebensgeschichte seines Vaters dem deutschen Volke vor. Dein ersten Teil des Werkes liegen die eigenen Aufzeichnungen Bodel- schwinghs zu gründe, die bis ans Gnde seiner Wanderzeit reichen, in dem zweiten Teil gibt uns der Sohn die Darstellung des Lebens und des Lebenswerkes seines Vaters, wie es sich vom Beginn seiner Arbeit in Bethel bis zu seinem Tode im Lahre 1910 gestaltet hat. T Bestellzettel ml» SooLerangebot liegt bel Furche-Verlag * Berlin Murmnttttusr