!M 2lm,chlac,-Anzeigenpreise: Mitglieder zahlen süc d.c erste Seite (nur ungeteilt) 3750 M.. die übrigen Seiten:: 1875M.., W00M.. > .500M.-Für Nichtmitglieder:! betragen die «Preise 6375 M.. 5625 M.. 3000 M. und 1500 M. :! 2m Illustrierten Teil: Mitgl. i, Seite 5000 M. ' *2 S. 1575 M., 6. 825 M. Nichtmitglioder S. 6000 M.. s. 3500 M.. V« s. >800 M. Nus alle Preise ^6 'c> Anschlag. Anzeigen von Nichtmitglicdern nur gegen :! äMvLmröLMrsi Umschlag zu Nr. 246. Leipzig, Freilag den 20. Oktober 1922. 8S. Jahrgang. Ende dieses Monats kommt in Leipzig zur Ausgabe: Julie Schlosser Aus dem Leben meiner Mutter Umfang 216 Seiten auf holzfreiem Papier Mit einem von Rudolf Koch geschriebenen Einbandtilel In Halbleinen gebunden etwa 600 Mark, in Halbleder gebunden etwa 900 Mark Aus dem Inhalt: Die Kindheit in einer kleinen Stadt in Nordeftland und im alte» adligen Erziehungöstift Finn. Baltisches ^cben im vorigen Jahrhundert. Die Arbeit ums tägliche Brot beginnt. In Petersburg. Die eigene Schule. Die heißen Kämpfe aus dem neuen Arbeitsfeld in Mannheim Der Dichter Graf Rehbinder. Die eigene Erziehungsanstalt in Karlsruhe. Großherzogin ^uisc von Bade». Max Frommel und andere Freunde. Neucndettclsau. Die Familie des „alten Mannes", Wilhelm von Kügelgen. Die Leitgedanken in der pädagogischen Arbeit. Die Persönlichkeit. Die Heirat und die neue Umgebung. Dies Buch wird dem, der cs liest, eiuen neue» Menschen in sein Leben lnueinstcllen, einen Freund und Weggenosse», Es ist geschrieben worden, damit eine Persönlichkeit, von der edelste und tiefste Wirkungen ansgegangen sind, weiterwirke, auch nachdem ihr Leben hier ans Erden abgeschlossen ist. Die Kraft und Gute, die wundervolle Frische und der Mut, mit denen sie durch ein schweres, immerdar kampfreichcs Leben, von Arbeit zu Arbeit und wieder zur Arbeit geschritten ist, haben die Frau, von der das Buch erzählt, von ihrer Jugend bis in ihr Alter mit stiller Selbst verständlichkeit zur Freundin und Führen» Unzähliger gemacht. Damit sie es weiter viele» werde, sprechen diese Blätter von ihr, und nicht zu denen, die sie kannten, sondern gerade zu denen, die sie nicht gekannt habe», und gerade in einer Zeit, in der wir stärker als je danach verlangen, unser von allen Seiten eingeengtes, ummauertes, gedrücktes Leben zu bereichern, zu erweitern und zu verliefen durch alles das, was hoher und tiefer ist, als die ,,Zeit". T Furche-Verlag Berlin