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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.12.1852
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 13.12.1852
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18521213
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1906 sii7os/j Auerbach, Dorfgeschichten. I. 2. Band brvchirt und gebunden- Wir m.ichen wiederholt darauf auf merksam, daß wir diese beiden Bände nur noch in fester Rechnung liefern können und bitten dies, um Aufenthalt zu vermeiden, bei Verschreibungen zu bemerken. Auch vom 3. Band ist unser Vorrath nur noch gering, wir ersuchen daher Nach bestellungen auch hier möglichst fest zu machen. Mannheim, 4. Decbr. 1852. Fr. Bassermann'sche Verlagshandlung. (lI7l0.s Jede Bestellung auf das „belletri stische Ausland", die sich auf mindestens 10 orel. beläuft, liefern wir mit 50U gegen baaraus; jedoch nur bei soforti - ger Bestellung. In keinem Falle können wir diese Vortheile nach stattgehabtem Absatz, also hinterher, bewilligen. Don allen elegant gebundenen Roma nen geben wir gegen baar 33^ A, und auf 1/01 Freiexemplar, und haben die Vorkehrung getroffen, auf Bestellung in kurzer Zeit jeden beliebigen Roman unserer Sammlung auf das Eleganteste und in gleichem Preisverhält- niß, wie die Ihnen bereits aufgeführten, her zustellen. Wir bitten um Ihre gcfl. zahlreichen Bestellungen ergebenst ^ Frailckh'sche Verlagsbuchhandlung. Stuttgart, im December 1852. s11711.j Zur bevorstehenden Festzeit empfehle ich Ihnen mein sehr bedeutendes Lager: Neuer Französischer und Englischer Jugendschriften für jedes Alter, im Preise von 6N-f bis zu 4 Bei einer Auswahl von mindestens 4 ^ ^währe ^ich^ Ihnen bei Baarzahlung I«A> Leipzig, d. 30. Oktober 1852. Carl Twietmeyer. Künftig erscheinendeBücher u. f. w. slI712.j Im..belletristischen Auslande" er scheint binnen Kurzem aus der Feder eines der trefflichsten Uebersetzer, der längst mit Sehn sucht erwartete und nunmehr in England er schienene Roman ke8ekivkie äes lleivriod Lswonä. Literarische und politische Blätter haben lange vor dem Erscheinen schon auf die außer ordentliche Bedeutsamkeit dieses historischen Romans aus einer höchst interessanten Periode der englischen Geschichte und auf den Rcichthum von merkwürdigen Persönlichkeiten aufmerksam gemacht, welche der Verfasser darin vorführt. Wir sind bereit, bis zum vollständigen Er scheinen unserer Uebersetzung (jedoch nicht länger), alle bei uns eingehenden Baarbestellungen mit SOtzh zu expediren und wollen alle diejenigen Handlungen, welche diesen Vortheil zu ge nießen wünschen, uns ihre Bestellungen schleu nigst cinsenden. Unmittelbar nach beendigtem Druck treten diegewöhnlichenBczugsbedingungen wieder ein- Stuttgart, December 1852. Frailckh'sche Verlagsbuchhandlung. lv!<i>! Wahlzkttel.) welche unverlangt und ohne gleichzeitig feste Bestellung nicht ü Kondition versandt wird. Bei Ignaz Zackowitz in Leipzig erscheint binnen Kurzem: Das Rechtsverhältnis des thüringischen Zoll- u. Handelsvereins zum Jollvcrcin. 8. Geh. im Umschlag. Velinp. (rille Wahlzettel-1 sll7l4.) lm Verlags von k'r. ÜRakineister in 1-eiprig erscheint rum 2. llsnuar 1853: liurres Verreieliniss sümmtl. im lallte 1852 in veutsolilsnll u. cl. snKrenr. Ländern xe- «iruvleter Msikalien, such inusilealisolier 8okri>len u. Abbildungen. illit ^nreixe <1er Verleger unä kreise in »Ipbsbet. Ordnung, kreis 15 ki-zf, nstio 10 ki-s. (rille Wahlzelle!.) (11715.1 Im vorigen Monate versandte ich nachfolgendes Cireulair an alle Buchhandlun gen, und ersuche diejenigen, welche solches irr tümlicherweise nicht erhalten haben sollten, hierdurch von demselben Kenntnis zu nehmen und mir ihre resp. Insertionen und Bestellun gen recht bald zugehen zu lassen: Berlin, im November 1852. k. k. Hierdurch beehre ich mich, Ihnen anzuzei- gen, daß ich vom I. Januar 1853 ab ein neues Organ für Leihbibliotheken unter dem Titel: Fcrnbach's Journal für Leihbibliothekare, Buchhändler und Antiquare in meinem eigenen Verlage herausgeben werde. Ich behalte mir vor, Ihnen die Zweckmäßig keit und Nützlichkeit dieses Journals in der im nächsten Monate erscheinenden Probe-Nummer weitläufig aus einander zu setzen und verweise Sie vorläufig nur auf die anliegenden Prospekte, die Sie über den Inhalt des Blattes hinläng lich unterrichten werden. Die letzteren erlaube ich mir Ihnen mit der ergebensten Bitte zu überreichen, solche aütigst an alle Leihbibliotheken und andere Lese-Institute ihres Ortes vertheilen und so zum Gedeihen meines Unternehmens wirk sam beitragen zu wollen. Bon dem Pränume- rations.Preise, welcher 1 ,/S jährlich (inclus. Steuer) beträgt, gewähre ich Ihnen »/!, Rabatt und werde den Betrag mit Nr. 3 in Leipzig nachnehmen lassen. — Gleichzeitig erlaube ich mir, Sie in Ihrem Interesse zu ersuchen, mir gefälligst ein Inserat Ihres belletristischen Ver lages cinzusenden, welches um so wirksamer sein würde, da die Probenummern in 10,000 131 Erpl. verbreitet werden. Der Jnsertionspreis ist für die gespaltene Zeile 1 S-( und gebe ich bei baarer Zahlung fä Rabatt. Schließlich bitte ich Sie nochmals, sich für mein neues Unternehmen recht thätig verwen den zu wollen und belieben Sie sich des ange- drucktcn Vcrlang-Aettels zu bedienen, um mich Ihren Bedarf an Probenummern für Ihren Wirkungskreis ehestens wissen zu lassen. Genehmigen Sie die Versicherung meiner vollkommensten Hochachtung und Ergebenheit L. Fcriibach jun. <vi,Ie Wahlzelle!.) Der beigelegte Prospectus verspricht fol genden Inhalt des Journals, welches jeden Monat zweimal ausgcgeben werden wird: 1) Anzeigen aller neu erschienenen Bücher für Leih-Bibliotheken. 2) Belehrungen aus 31jährigem praktischem Wirken. 3) Rügen, wenn alte Bücher unter veränder tem Titel wieder neu auftauchen oder ein und dasselbe Werk unter verschiedenen Na men erscheint. 4) Kurze Inhalts-Anzeigen und Beurtheilun- gcn neu erschienener Werke. 5) Ankündigung von neuen Werken seitens der Verleger. 6) Bücher zu herabgesetzten Preisen. 7) Bücher, welche gesucht werden. 8) Ein- und Verkauf ganzer Leihbibliotheken. 9) Stellen-Gesuche für Leih-Bibliotheks-Ge- hilfen. Während einer 34jährigen Praxis als Lcih- Bibliothekar hatte ich Gelegenheit, diesen Ge schäftszweig in allen seinen Einzelheiten so ge nau kennen zu lernen, daß ich mir schmeicheln darf, oben angezeigtes Journal zur vollständig sten Zufriedenheit aller Pränumcranten redigi- ren zu können. Auch hoffe ich durch Heraus gabe meines „Wohlunterrichteten Theaterfreun des" und durch meinen großen Bedarf an belle tristischer Literatur Ihnen hinlänglich bekannt zu sein, um auf Ihr Vertrauen bei diesem Unternehmen sicher rechnen zu dürfen. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, dieses Blatt nicht allein an alle Leih-Bibliotheken, sondern auch an alle diejenigen Buchhandlungen Deutschlands zu ver senden, die sich für Belletristik intercssiren, und würden daher Insertionen in demselben von bedeutendem Erfolge sein. Von sehr großem Nutzen wird sich mein Journal auch denjenigen Handlungen erweisen, die sich eines Theile« ihres guten belletristischen Verlages ohne Nen nung ihrer Firmen entäußern wollen, für welche letztere ich dann gern und gewiß mit gutem Erfolge die meinige hergeben werde. Es ist mir recht wohl bekannt, welchen Einfluß die verehrlichcn Sortimentshandlungen bei der Verbreitung eines solchen Blattes aus- übcn, und richte ich also an diese die besondere Bitte, zur recht schleunigen Einführung meines Journals gütigst Ihr Möglichstes beitragen zu wollen. Ich darf Ihnen im Voraus die Ver sicherung geben, daß dasselbe für Ihr eigenes Interesse von außerordentlichem Nutzen sein und Ihnen den Vertrieb belletristischer Literatur be deutend erleichtern wird. Indem ich demnach mich und mein Unter nehmen Ihnen bestens empfohlen halte, zeichne ich mich mit Hochachtung und Ergebenheit L. Fernbach jun.
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